Leipzig. Viel SPD-Prominenz versammelte sich am Samstagmorgen an der Georg-Schumann-Straße, Ecke Bleichertstraße, in Leipzig. Auf dem Baugelände, auf dem die Ahmadiyya-Muslim-Jamaat-Gemeinde eine kleine Moschee errichten will, hatten Unbekannten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag einen Anschlag verübt. Bei einem Besuch vor Ort zeigte sich SPD-Chef Sigmar Gabriel betroffen und sprach von einem „Angriff auf die Gesellschaft“.
Sie spießten Schweineköpfe auf Holzpflöcke, hinterließen eine Blutlache und brannten eine Mülltonne an: Der von Unbekannten verübte Anschlag in Gohlis löste auch bei den SPD-Delegierten auf dem zurzeit in Leipzig stattfindenden Bundesparteitag Entsetzen aus. „Wir haben davon gehört. Da wollten wir uns mal melden, denn es betrifft uns alle", sagte Gabriel.
Chef des Zentralrats der Muslime spricht von „Angriff auf Demokratrie“
„In Deutschland herrscht Religionsfreiheit. Deshalb ist so ein Angriff auf ein Gotteshaus auch immer ein Angriff auf unsere ganze Gesellschaft", erklärte der SPD-Chef. Alle Menschen sollten ihren Glauben leben können, solange dieser sich auf dem Boden der Verfassung bewege. Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD) sprach von einer „widerwärtigen, ekelhaften Schändung". Der Staatsschutz der Kripo ermittelt.
Gabriel wünscht Moscheebau-Projekt „alles Gute“
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Ihr verdammte heuchlerische Scheissbande