GAuck und Pogromnacht

[Kaktus63]

Hallo,

jetzt werden schon Schulkinder für Polit-Interessen instrumentalisiert. In der Tagesschau wurden Schulkinder gezeigt, die in Berlin Stolpersteine polieren, ab Min. 5:39

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kd

Wenn schulische Aktivitäten in diesem "Bereich" (Holoklaus, Besuchs(Buß-)fahrten, Besichtigungen etc.) angesagt waren,
habe ich meinen Töchtern immer wieder gerne einen zusätzlichen Ferientag spendiert.
Ich werde darauf achten, dass sie diese Tradition meinen Enkeln zuteil werden lassen.

[Strandwanderer]

:
Gauck nutzt den Holoklaus-Marathon, um mit Raffinesse zur Umvolkung überzuleiten.

Neulich hörte ich ihn sagen, wegen der Judenverfolgung dürften wir heute "Fremden nicht das Wohnrecht unter uns verweigern".


Die Ausschaltung des Widerstands gegen die Umvolkung ist Hauptzweck der permanenten Holoklaus-Propaganda.

[Sander]

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Gauck nutzt den Holoklaus-Marathon, um mit Raffinesse zur Umvolkung überzuleiten.

Neulich hörte ich ihn sagen, wegen der Judenverfolgung dürften wir heute "Fremden nicht das Wohnrecht unter uns verweigern".


Die Ausschaltung des Widerstands gegen die Umvolkung ist Hauptzweck der permanenten Holoklaus-Propaganda.

Wen laesst Gauck denn bei sich wohnen? Davon haette ich gerne mal Fotos.

[Strandwanderer]

Wen laesst Gauck denn bei sich wohnen? Davon haette ich gerne mal Fotos.

Man sollte ihm dereinst unbedingt ermöglichen, in einer Vier-Mann-Zelle gemeinsam mit arabischen Verbrechern zu "wohnen".

[Sander]

Man sollte ihm dereinst unbedingt ermöglichen, in einer Vier-Mann-Zelle gemeinsam mit arabischen Verbrechern zu "wohnen".

Im Schlossgarten wurde vor 2 Wochen eine kleine Zeltsiedlung geraeumt, diese Menschen suchen zumindest ein Zuhause, koennte man doch ueberweisen an den guten Jockel.

[Reilinger]

:
Gauck nutzt den Holoklaus-Marathon, um mit Raffinesse zur Umvolkung überzuleiten.

Neulich hörte ich ihn sagen, wegen der Judenverfolgung dürften wir heute "Fremden nicht das Wohnrecht unter uns verweigern".


Die Ausschaltung des Widerstands gegen die Umvolkung ist Hauptzweck der permanenten Holoklaus-Propaganda.

Wenn Sie Herr Gauck, sich schuldig gemacht haben, Menschen zu verfolgen, dann dürfen Sie gerne Buße tun, indem sie jetzt Fremde in Ihrem Haus bei sich aufnehmen. Und wenn sie persönliche Sühne für ihre direkten Vorfahren leisten wollen, dann sei Ihnen auch das herzlich gegönnt. Aber ich für meinen Teil sehe es nicht als meine Verpflichtung an, mein Haus und mein Land mit Fremden zu teilen, nur weil die beschließen, daß sie jetzt hier sein und auf meine Kosten leben möchten. Diese Leute bedeuten mir nichts, ich empfinde keinerlei Sympathie für sie und ganz sicher bin ich ihnen nicht das Geringste schuldig, denn ich kann mit dem Brustton der Überzeugung sagen, daß ich mein Lebtag noch niemanden verfolgt habe. Und schon gar nicht diese Figuren, die aus aller Herren Länder in unseren kleinen Flecken Erde strömen und uns unsere Heimat rauben. Wohlgemerkt die Einzige, die wir auf diesem ganzen Planeten haben. Wohin werde ich flüchten, wenn ich schon bald selbst verfolgte Minderheit sein werde? Wer wird mich dann in seiner Heimat willkommen heißen und mich mit allem beschenken, was ich mir wünsche? Irgendwelche Vorschläge, Herr Bundespräsident?

[Menetekel]

Wenn Sie Herr Gauck, sich schuldig gemacht haben, Menschen zu verfolgen, dann dürfen Sie gerne Buße tun, indem sie jetzt Fremde in Ihrem Haus bei sich aufnehmen. Und wenn sie persönliche Sühne für ihre direkten Vorfahren leisten wollen, dann sei Ihnen auch das herzlich gegönnt. Aber ich für meinen Teil sehe es nicht als meine Verpflichtung an, mein Haus und mein Land mit Fremden zu teilen, nur weil die beschließen, daß sie jetzt hier sein und auf meine Kosten leben möchten. Diese Leute bedeuten mir nichts, ich empfinde keinerlei Sympathie für sie und ganz sicher bin ich ihnen nicht das Geringste schuldig, denn ich kann mit dem Brustton der Überzeugung sagen, daß ich mein Lebtag noch niemanden verfolgt habe. Und schon gar nicht diese Figuren, die aus aller Herren Länder in unseren kleinen Flecken Erde strömen und uns unsere Heimat rauben. Wohlgemerkt die Einzige, die wir auf diesem ganzen Planeten haben. Wohin werde ich flüchten, wenn ich schon bald selbst verfolgte Minderheit sein werde? Wer wird mich dann in seiner Heimat willkommen heißen und mich mit allem beschenken, was ich mir wünsche? Irgendwelche Vorschläge, Herr Bundespräsident?

Vor dem Abschicken unterschreibe ich mal noch.
Menetekel

[Menetekel]

„Joachim Gauck ist ein integrerer Mann. Sein hohes Ansehen kommt aus der Tatsache, daß er kein professioneller Politiker ist, sondern über den etablierten Parteien steht. Vor allem hat er sich in der Vergangenheit kritisch mit der sozialistischen DDR-Diktatur auseinandergesetzt.“ – Dies meint der Dominikaner Pater Wolfgang Ockenfels [Links nur für registrierte Nutzer].

Aber lassen wir Gauckens Lehrer Martin Luther sprechen:

„Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich. Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien.“ – Von den jüden und iren lügen, 1543

Und jetzt darf sich der Bundespfaff wieder über die Missetaten der Nationalsozialisten aufregen.

Ob der Gauckler diese Schrift überhaupt kennt?
Bin zwar auch mal in jungen Jahren zur Christenlehre und Konfirmantenunterricht gelaufen, aber so tiefgründig hat man uns nicht belehrt.
Der Gauck ist für mich nur ein politischer Schmarotzer, welcher die Wende und die anschließende Wiedervereinigung für sich öffentlich, schamlos ausnutzt. Solche Typen von Pfarrern sind mir in der kurzen Zeit der Kirchenbesuche damals nicht begegnet. Sie entwickelten sich im Lauf der roten Zeit unter den gegebenen Bedingungen genauso, wie die vielen Mitläufer der SED. Und nun macht er auf Moralapostel. Widerlich, solche Halsverdreher.

[Strandwanderer]

„Joachim Gauck ist ein integrerer Mann. Sein hohes Ansehen kommt aus der Tatsache, daß er kein professioneller Politiker ist, sondern über den etablierten Parteien steht. Vor allem hat er sich in der Vergangenheit kritisch mit der sozialistischen DDR-Diktatur auseinandergesetzt.“ – Dies meint der Dominikaner Pater Wolfgang Ockenfels [Links nur für registrierte Nutzer].

. . . und zwar schlagartig, sobald der Untergang der DDR feststand!


Wie alle Wendehälse.