Das Geld ist weg

[Frankenberger_Funker]

Da werden Spar und Girokonten geplündert - allerdings habe ich Angst weil keiner mehr einer Währung traut, - Das wird weitere Probleme bringen die keiner bedacht hat, Ärzte werden ihre Leistungen verweigern, Konzentrationsschwierigkeiten werden weil Geld weg ist und Ärger im Haus steht, bei vielen Berufsgruppen sein die wir nie unterschätzen dürfen...wie gefählrich das für unser Leben sein kann.

zum einen die Feuerwehr, die Piloten, die Lokführer usw usw...hohe Unfälle wären die Folge und fast schon Kriegszustand... - und alles nur weil kein Politiker mal den Mut hat gewissen feindlich negativen Kräften die Lewiten zu lesen.

Guter Beitrag! Diese "weichen" bzw. psychologischen Faktoren werden oft vernachlässigt, können aber gravierende Auswirkungen haben.

Und mit dem "Leviten lesen" ist das auch so eine Sache. Ex-Bundespräsident Wulff hatte die internationale Finanzbranche gerügt und ist deshalb geschasst worden - hätte auch schlimmer kommen können. Denn andere unbequeme Politiker und Zeitgenossen fallen schon mal mit manipuliertem Fallschirm aus einem Flugzeug, verunglücken mit einem VW Phaeton oder werden im Wald in 5 m Höhe an einem Ast baumelnd aufgefunden ...

[Apart]

Der ständige Fingerzeig auf die Staatsschulden ist verklärend.

Die Privatschulden sind genauso untilgbar hoch.

[Apart]

Diejenigen, die die Schuldner sind, also die Staaten.
Die interessantere Frage ist: Wer sind die Gläubiger, wem schulden die Staaten das Geld?

Denjenigen, welche Geld aus dem Nichts schöpfen.

[Mutti]

Für einige Zecken hat sich das Geschäft blendend gelohnt.

[Beißer]

Wie auch?????

Ganz einfach. Alle Ausgaben für »Soziales« ersatzlos streichen.

[Heinrich_Kraemer]

Das Geld ist weg, oder was mein ihr?
2,1 Billionen Staatschulden der BRD, 9 Billionen uneintreibbare Schulden der EU-Südstaaten und
17 Billionen Dollar Schulden der USA.
Wer wird es "bezahlen"?



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Weg ist das Geld sicher nicht, sofern die Geldmenge ja stets stieg, bis auf den kleinen Einruch 08, der dann mit neuen Staatsschulden und Niedrigzinskohle zugeschüttet wurde.

Völlig irreführend Geld zu betrachten, sofern die Warenmenge ausschlaggebend ist. Denn sofern wären die Deutschen 20/21 am reichsten überhaupt gewesen. Der Uropa heizte mit Mrden den Ofen, der Multibillionär.

Die Staatsschulden usw. wurden ganz simpel privatisiert, heißt im Staatskonsum in die Taschen der Sozialstaatsprofiteure hierzulande und dann somit verprasst. BRD führte keine grösseren Kriege, bei Exportweltmeister.

Würden nun diese gegenwertslosen Schulden in Forderung im kleinen Zeitintervall beglichen, würde wohl eine Preisinflation vom Allerfeinsten ausgelöst. Denn der staatlichen Schuld steht keine staatliche Wertschöpfung entgegen.

Tja wer wird es bezahlen, wenn die karten auf den Tisch kommen?! Komplex. soweit nach einer Währungsreform das Problem der Devisenbeschaffung besteht, um den Außenhandel abzuwickeln.
- Bürgschaften in solider, berechenbarer Kohle aus dem Ausland planen die Wirtschaftsentwicklung, eignen sich deutsche Mittelständler an
- Zwangsanleihen auf Immos, die gegen Devisen verscherberlt würden, wie nach WK2 z.B..
- Ausländische Kredite würden zirkulieren mit Schaumwirtschaft, bei deren Rückzug (bspw. Leitzinspolitik) starke Depression ausgelöst würde (vgl. 29/30)

Gewonnen hierzulande hätte schon wieder die deutsche Bürokratenkaste, das wohl v.a. angelsächsische Ausland, indem Werte weiter unter Preis zusammengeramscht werden würden.

[Klopperhorst]

...
Gewonnen hierzulande hätte schon wieder die deutsche Bürokratenkaste, das wohl v.a. angelsächsische Ausland, indem Werte weiter unter Preis zusammengeramscht werden würden.

Du überschätzt deine Angelsachsen mittlerweile. Wenn, dann raffen die Chinesen alles zusammen.
Die USA sind doch selbst mit Billionen verschuldet.
Übrigens ein Unterschied zu 1929, als lediglich die Privatleute verschuldet waren.
Und Gold haben sie auch nicht mehr.

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[Heinrich_Kraemer]

Du überschätzt deine Angelsachsen mittlerweile. Wenn, dann raffen die Chinesen alles zusammen.
Die USA sind doch selbst mit Billionen verschuldet.
Übrigens ein Unterschied zu 1929, als lediglich die Privatleute verschuldet waren.
Und Gold haben sie auch nicht mehr.

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"Deine Angelsachsen" gefällt mir in diesem Zusammenhang nicht, soweit es mir weniger um intutive Schwärmereien geht, sondern mehr um die Beschreibung der Realität.

Naja, Todgesagte leben ja bekanntlich länger. Dazu laß ich mal hier im Raume stehen, inwieweit denn bei den USraelhassern hierzuforuim der Wunsch mehr gedankenleitend ist, als die Tatsachen.

GB/USA haben den Daumen auf den globalen Rohstoffhandel, GB besitzt die größten Rohstoffproduzenten weltweit (hilft auch dem lieben Herrn Putin bei der Förderung in schwieirgen Gebieten), USA könnte sich stets selbst versorgen, wäre auf Rohstoffimporte nicht angewiesen. Dollar zirkuliert aufgrund der Abrechnung des Rohstoffhandels in $ v.a. im Ausland.
D.h. würde GBP/ Dollar stark abgewertet (man ist gerade dabei) sind die Gelackmeierten die Chinesen, eine starke Preisinfaltion würde die USA kaum treffen, weil Dollar im Ausland zirkulierend. Auf einmal die Dollarbestände auf den Markt zu werfen würde diese entwerten.
Die Rohstoffversorgung ist auf heimischen Boden in USA gesichert.

Jetzt aber mal zu den Wunschträumen, die hier immer wieder gebracht werden, wie schön es doch wäre die USA würden den Weltmachstatus endlich verlieren, sich aus dem nahen Osten zurückziehen usw., und dann Paradies auf Erden:

Was hierzulande dann los wäre kann man nur vermuten. Frankreich fördert selbst, GB dominiert die Nordsee, und die guten Russen sind von den geringen Fördermengen her (und das mit Hilfe der Engländer) nicht in der Lage auf den Marktpreis Einfluß zu nehmen.
USA raus aus Hormuz, China wohl rein. Weil China dann aber eben weniger Devisen bräuchte, könnte aufgewertet werden, was wiederum hierzulande zu starker Preisinflation führen könnte usw. usf.

Ein komplexes Thema, dessen Vereinfachung USA pfui und deutsches Reich hui, nicht gerade hilfreich ist zur Einschätzung der tatsächlichen Lage.

Wobei sich ja für (Währungs-) Spekulanten, Investoren doch Chancen auftun, mittels richtigem Erraten der Entwicklung.

[Die Petze]

Ganz einfach. Alle Ausgaben für »Soziales« ersatzlos streichen.

Pffft....die Schulden sind selbst dann nicht wirklich begleichbar....und die Steuerzahler würden noch Jahrzehnte gemelkt werden müssen...

Willst du für ein Betrugsgeldsystem deinen Hintern hinhalten....?....ich nicht....

Allgm Schuldenschnitt....und fertisch...
...die Streichung von irgendwelchen Transferleistungen und Eigenverantwortlichkeit des Volks würde dann eher Sinn machen

[Tantalit]

Pffft....die Schulden sind selbst dann nicht wirklich begleichbar....und die Steuerzahler würden noch Jahrzehnte gemelkt werden müssen...

Willst du für ein Betrugsgeldsystem deinen Hintern hinhalten....?....ich nicht....

Allgm Schuldenschnitt....und fertisch...
...die Streichung von irgendwelchen Transferleistungen und Eigenverantwortlichkeit des Volks würde dann eher Sinn machen

Ist doch ganz einfach, erst werden alle Menschen und Nationen verschuldet und dann wenn sie die Schulden nicht mehr zurückbezahlen können nimmt man ihnen wieder alles und noch mehr,

das macht man mit Staaten, die müssen dann eben ihre Schulden mit privatisierungen bezahlen und die Bürger kommen ins Hartz 4 KZ, vom freien Bürger zum Sklaven in wenigen Schritten.

Schuldenschnitte oder Erlasse werden nicht gemacht, das wäre ja für die Gläubiger eine Zumutung.