Die jüdischen Erfinder der Mittelmeerunion
Nicolas Sarkozy
Die Mittelmeerunion, ein Projekt, für das sich der französische Präsident Sarkozy seit seiner Wahl vehement ausspricht und durch Antrittsbesuche in verschiedenen arabischen Ländern vorantrieb, scheiterte bis jetzt an den Vorbehalten der deutschen Regierung, dass diese Mittelmeerunion nur als Gegengewicht gegen Deutschland und die EU-Ostländer gedacht ist, da diese Mittelmeerunion sehr stark frankophon geprägt wäre. Schon lange leidet die französische Politik darunter, dass das Gewicht Frankreichs in der Europäischen Union seit der EU-Osterweiterung gesunken ist. Am 4. März dann knickte die Bundeskanzlerin ein und akzeptierte einen Kompromiss, der vorsieht, dass die Mittelmeerunion kein rein französisches Projekt sein wird, sondern von allen 27 EU-Mitgliedsstaaten mitgestaltet wird.
Euromed
Dieses Projekt knüpft an den Barcelona Prozess von 1994 an, dass eine engere Partnerschaft zwischen der EU und den Magrebstaaten anstrebt. Die vom 27.-28.11.1995 in Barcelona abgehaltene Euro-Mediterrane Außenministerkonferenz kennzeichnete den Beginn der Euro-Mediterranen Partnerschaft. Dieser so genannte „Barcelona-Prozess“ ist seitdem der institutionelle Rahmen der Mittelmeerpolitik der EU im Hinblick auf die Partner südlich und östlich des Mittelmeers. Der Barcelona-Prozess beinhaltet ein umfassendes Konzept der Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten des Mittelmeeres. Der Barcelona-Prozess ist das geographische Gegenstück zur Ost-Erweiterung der EU, aus ihm geht die Euro-mediterrane Partnerschaft (EUROMED) hervor.
Ziel dieser Europa-Mittelmeerpartnerschaft ist eine stärkere wirtschaftliche Integration und eine Verstärkung der politischen und kulturellen Beziehungen der an die erweiterte Europäische Union angrenzenden Nachbarregionen. Hierzu passend auch die Bluecard-Initiative von EU-Justizkommissar Franco Frattini. Diese sieht 20 Millionen Einwanderer aus Afrika und Asien für die EU vor, insbesondere Deutschland. Fratini setzt sich auch für eine harte Internetzensur ein, um Einwanderungskritiker als “Hassverbrecher” verurteilen zu können.
David Miliband
Ein weiterer Vordenker der Mittelmeerunion ist der britische Außenminister David Miliband, der im November 2007 sagte, dass die Europäsiche Union sich auf die nordafrikanischen und nahöstlichen Länder erweitern sollte. Miliband ist der Sohn des belgischen Marxisten Ralph Miliband und jüdischer Herkunft. Er schrieb maßgeblich am New Labour Manifest von 1997, welches der Labour-Partei den Sieg errang. Er war bis 2001 im Politikberaterstab Tony Blairs tätig und gilt als dessen Gehirn. New Labour repräsentiert die Neue Linke, liberale Wirtschaftspolitik, Masseneinwanderung, Sonderrechte für Minderheiten. Gordon Brown ernannte ihn im Juni 2007 zum neuen Außenminister.
Sarkozy gewann seine Wahl unter anderem damit, dass er den Franzosen die Verteidigung ihrer nationalen Identität, eine verschäfte Einwanderungspolitik sowie eine Wiederherstellung der Ordnung in den Banlieues versprach. Mit der Mittelmeerunion dürfte er seinen Wählern in den Rücken fallen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass Sarkozy ungarisch-jüdischer Abstammung ist, und ihm das Wohl Frankreichs wohl weniger am Herzen liegt.
Dominique Strauss-Kahn
Der langjährige Sozialistenführer Frankreichs, der Jude Dominique Strauss-Kahn, mittlerweile Vorsitzender des IWF (Internationaler Währungsfond), fordert ebenfalls diese Union. Dominique Strauss-Kahn setzt sich für eine Vollmitgliedschaft der Türkei in die EU ein, ohne hierfür in Frankreich ein Referendum darüber abzuhalten. Ebenfalls für eine Mittelmeerunion und eine EU-Mitgliedschaft der Türkei ist der französische Außen- und Europaminister Bernard Kouchner. Der Sozialist Kouchner ist ein langjähriger Unterstützer des humanitären Interventionalismus. So setzt er sich für eine humanitäre Militäraktion im Südsudan ein, verurteilt die russische Tschetschenienpolitik, unterstützte den Irakkrieg und tritt für eine harte Haltung gegen den Iran ein. Wenn es jedoch um Israel geht, hält sich seine Kritik an Menschenrechtsverletzungen in Grenzen. Dass gerade die französischen Juden diese Union fordern, ist nicht ungewöhnlich, stammen doch viele französische Juden aus Nordafrika.
Bernard Kouchner
In die Strategie der Islamisierung Europas passt auch die Unterstützung der amerikanischen Neokons für ein unabhängiges Kosovo, der US-amerikanische Druck auf die EU für einen Beitritt der Türkei sowie die neokonservative Kampagne für ein unabhängiges Tschetschenien zwecks Destabilisierung Russlands.
Albert Sassoon
Der EU-Größenwahn wird von jüdischen Politikern ausdrücklich erwünscht. Dies ist allerdings auch nicht ungewöhnlich, haben Juden doch generell eine Schwäche für Imperien. So waren Juden beim Aufbau des British Empire maßgeblich beteiligt und unterstützten stets dessen expansionistische Politik. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Opiumkrieg in China, an dem die Sassoon Familie maßgeblich verdiente, ihr Anteil am britischen Dreiecks- und Sklavenhandel in der neuen Welt sowie ihre Gewährung von finanzieller Unterstützung für den Krieg gegen die Buren 1899-1902 (Opperheimer). Auch die Habsburger Doppelmonarchie genoss unter den Juden ihre treuesten Anhänger. Nicht zu vergessen natürlich die frühe Sowjetunion, die ja ursprünglich infolge der Weltrevolution die ganze Welt umspannen sollte und erst mit der relativen Entmachtung der Juden unter Stalin und seinem Experiment des Sozialismus in einem Lande von der Weltrevolution Abstand nahm. Heute sind jüdische Neokons die führenden Vertreter eines American Empire, und außerdem die größten Verfechter weltweiter Militäreinsätze unter der Flage der NATO.
Somit reiht sich der EU-Größenwahn hervorragend in die Geschichte anderer zerfallender Großreiche ein. Die zwölf Sterne der EU-Flagge repräsentieren nicht die Mitgliedsstaaten der EU, sondern die zwölf Stämme Israels, wie der Erschaffer der EU-Flagge, der belgische Jude Paul Levi, seinerzeits Leiter der Kulturabteilung des Europarats, ausdrücklich betonte. Allerdings zeigt die demographische Schwäche Europas, dass ein neuer EU-Imperialismus von kurzer Dauer sein wird, denn Imperialismus braucht überschüssige Söhne für Eroberungs-und Niederschlagungskriege. Die überschüssigen Söhne des Islams werden wohl kaum für das jüdische Konstrukt EU, das sich auf die freimaurischen Werte der Aufklärung, des Humanismus und der Menschenrechte beruft, gegen aufmüpfige palästinensische “Terroristen” in die Schlacht ziehen.
Der eigentliche Wahnsinn ist, dass die Franzosen diesen Westentaschen-Napoleon gewählt haben. Nun mag der Leser sicherlich stutzig sein, dass einerseits radikale Zionisten um die Neokons seit Jahren einen Kulturkrieg zwischen dem Westen und dem Islam herbeischreiben, eine aggressive Nahostpolitik betreiben, die die Spannungen zwischen dem Westen und der islamischen Welt noch verstärken, andererseits aber islamische Staaten in Europa gründen, die Türkei in die EU wollen und die Islamisierung Europas fördern. Wie passt das zusammen? Nur dadurch, dass man einerseits den militanten Islam braucht, um Israels territoriale Expansion zu rechtfertigen und dessen Kriegsverbrechen unter einem allgemeinen “Krieg gegen den Terror” begräbt, um internationale Kritik abzuwehren. Andererseit braucht man ein schwaches Europa und ein schwaches Russland für die amerikanische Vormacht, und nichts schwächt Europa mehr wie der Islam. Außerdem braucht man weiterhin korrupte arabische Regime, die durch EU-Gelder domestiziert werden. Insgesamt eine Politik des Teile und Herrsche, Muslime in Europa sind gut und eine kulturelle Bereicherung, Muslime im Nahen Osten sind “Islamofaschisten”. Man sieht an der politischen Klasse Europas deutlich, dass sich Europas Bevölkerung in einem rapiden kulturellen und biologischen Niedergang befindet. Denn Völker, die sich so eine politische Klasse bieten lassen, diesen irrwitzigen Ideologien glauben schenken, die ihnen von marxistischen und neokonservativen “Denkern” vorgesetzt werden, haben jeden Selbsterhaltungswillen verloren.
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Indem man Europa in de Untergang führt, entldeigt man sich zugleich dem Taktgeber des Globus der letzten 300 Jahre sowie dem Kernland der wissen Bevölkerung des Planeten.
Die weisse Bevölkerung Australiens und Neuseelands wird kurzerhand per Masseninvasion aus Asien eliminert, und der verbleibende so gehasste Rest der weissen Bevölkerung des blauen Planeten in Nordamerika fällt schon seit Jahrzehnten der Masseneinwadneungg aus Lateinamerika, Afrika und Asien zum Opfer.
Es läuft also alles nach Plan.
Europa steht HIER UND HEUTE vor der Entscheidung, für sein Überleben zu kämpfen, und damit seinen weissen Kindern eine Zukunft zu bescheren, oder seine Kinder, Enkel und Urnenkel in die Sklaverei zu führen, um sie schlieslich der endgültigen physischen Vernichtung, der jüdischen Endlösung für die Weissen zu übergeben.