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Das sollte den Kapitalisten eine Warnung sein!
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Das sollte den Kapitalisten eine Warnung sein!
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Lustig das viele Nachrichtenportale gleich wieder seine Worte zur "geistigen Umweltverschmutzung" weglassen:
"Papst Franziskus hat in seiner Öko-Enzyklika u.a. die übermäßige Nutzung sozialer Netzwerke und digitaler Medien kritisiert. Mit dem "überwältigenden Angebot dieser Produkte" entstehe "eine tiefe und wehmütige Unzufriedenheit in den zwischenmenschlichen Beziehungen oder eine schädliche Vereinsamung"
"Es bestehe die Tendenz, die realen Beziehungen “durch eine Art von Kommunikation zu ersetzen, die per Internet vermittelt wird.” Der Papst weiter: “Die wirkliche Weisheit, die aus der Reflexion, dem Dialog und der großherzigen Begegnung zwischen Personen hervorgeht, erlangt man nicht mit einer bloßen Anhäufung von Daten, die sättigend und benebelnd in einer Art geistiger Umweltverschmutzung endet.”
"Digitale Medien erlaubten, die Beziehungen nach Belieben auszuwählen oder zu eliminieren, und es entstehe eine neue Art künstlicher Gefühlsregungen, heißt es in der Enzyklika. Durch Medien ließen sich zwar Gefühle übermitteln und teilen. “Trotzdem hindern sie uns manchmal auch, mit der Angst, mit dem Schaudern, mit der Freude des anderen und mit der Komplexität seiner persönlichen Erfahrungen direkt in Kontakt zu kommen.”"
Wahrheiten die der Papst hier aussagt interessiern wohl niemand?Papst Franziskus hat vor der vollständigen Zerstörung des Ökosystems in diesem Jahrhundert gewarnt, sollte der Klimawandel nicht rasch gebremst werden. Die Industrieländer hätten eine besondere Verantwortung, da die Folgen vor allem die Armen treffen würden, heißt es in einem Entwurf der Papst-Enzyklika, den das italienische Magazin "L'Espresso" am Dienstag veröffentlichte.
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"Falls der jetzige Trend anhält, wird dieses Jahrhundert einen beispiellosen Klimawandel sehen und eine nie dagewesene Zerstörung des Ökosystems, mit schweren Konsequenzen für uns alle", heißt es dem Magazin zufolge in der Enzyklika.
Papst kritisiert den "Wegwerf-Lebensstil"
Der Papst hatte angekündigt, im Vorfeld des Weltklimagipfels Ende des Jahres in Paris mit der Enzyklika in die Debatte einzugreifen. Er will damit die 1,2 Milliarden Katholiken weltweit auf das Thema aufmerksam machen.
"Franziskus nimmt Wissenschaftler sehr ernst
Der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber, hält die Aussagen für ein wichtiges Zeichen für den Umweltschutz. "Wenn das Oberhaupt von mehr als einer Milliarde Katholiken weltweit die Bewahrung der Schöpfung und insbesondere den Schutz der Erdatmosphäre zum Mittelpunkt einer Enzyklika macht, ist das natürlich ein starkes Signal", sagt einer der führenden deutschen Klimaforscher.
Der Papst nehme die Erkenntnisse der Wissenschaft sehr ernst und sehe die ethische Herausforderung, so Schellnhuber. "Schließlich ist der Klimawandel auch eine Frage der Gerechtigkeit: Wir verfeuern fossile Brennstoffe und stoßen Unmengen Treibhausgase aus für unser Wohlleben hier und heute - und bürden die hierdurch entstehenden Risiken, etwa immer extremeres Wetter sowie den Anstieg des Meeresspiegels, anderen auf." Vor allem die armen Länder des Südens würden darunter leiden.
Wirtschaft versucht abzuwiegeln
Die klaren Worte des Kirchenoberhauptes haben zahlreiche Interessensverbände aufgeschreckt, die sich in ihrem Geschäftsgebaren angegriffen fühlen. So fürchten bereits Autobauer, Agrarproduzenten und Energiekonzerne, die Enzyklika könnte ihnen Schaden. Wirtschaftsverbände und Lobbyisten haben versucht, Einfluss zu nehmen und die Worte von Franziskus abzuschwächen.
Vor allem in den USA hat die Enzyklika vorab konservative Kritiker auf den Plan gerufen, die bezweifeln, dass der Klimawandel menschengemacht ist oder überhaupt existiert.
Schon oft wurde Franziskus angekreidet, dass er sich zu sehr in politische Geschäfte einmische. Weil er Auswüchse des Kapitalismus angeprangert hatte, bezeichneten ihn Kritiker als Marxist. Wenn er nun den Umweltschutz in den Fokus stellt, könnte er der Öko-Papst werden. "Es gibt jetzt schon Stimmen, die dem Papst - übrigens mit zweifelhaften Argumenten - die Kompetenz absprechen, zu den brisanten Fragen etwas zu sagen", sagt ein Vertrauter des Vatikans.
Der Egoismus der westlichen Gesellschaft ist bodenlos. Ja kein Verzicht üben. Je mehr desto mehr. Natur Tierwelt , den meisten heute schnuppe . Hauptsache man fährt eine möglichst teuren , großen Angeberschlitten.
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Nun, die Vatikanbank hat ausreichend Mittel, um den Hunger und die Not der Welt zu lindern...
Der Papst könnte mit gutem Beispiel voran gehen....macht er aber nicht.
So what....
Schon sonderbar, mal sehen, wann der Zerstörer des "Heidentums" zur Wiederbelebung desselbigen aufruft, indem er die toten Jesus-Fleischmassen am Kreuz mit der Göttin ARTEMIS, Förderin der Logik und Jugend und Beschützerin des Ökosystems, austauscht und auf die Kanzel bringt.
Artemis: Förderin der Logik & Jugend
u. Beschützerin des Ökosystems.
Das Christentum ist in seinem eigentlichen Werten so tot,
toter geht es schon nicht mehr, und es bedient sich erneut der Werte anderer Religionen.
Und diese Vollbremse behindert uns in unserer freien Entfaltung und unserem Humanismus.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
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