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Thema: HANS aha's ... Buchbesprechung

  1. #1
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    Standard HANS aha's ... Buchbesprechung

    Liebe Besucher,

    Qualität setzt sich eben durch und Wissen lohnt!

    26.10.’05

    HANS aha’s … Buchbesprechung

    Dr. sc. pol.; Dipl. Soz. Wiss. Norbert Zander
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    (Ich darf anmerken: Ich hätte eine Besprechung von solch hoher Qualität nicht zu hoffen gewagt … Es ist Hoffnung in der Welt, im Menschen – diese stirbt nie!)


    Klawatsch, Hans; Hans aha’s ... – Aphorismen des Bewussten – Die Suche nach der Wahrheit der Wirklichkeit – Die andere Biografie; Avantgarde Verlag; Oberhaching 2005

    Wenn man|frau eine Rezension liest, wird nachher möglicherweise manchmal gefragt, ob frau|man das Buch denn auch lesen müsse. Um hier eine Entscheidung zu präsentieren, sei von mir gesagt, dass ich nicht bereue, „Die andere Biografie“ gelesen zu haben. Mehr noch, nach bestem Wissen und Gewissen kann ich „Die Suche nach der Wahrheit der Wirklichkeit“ denen empfehlen, die sich mit dem Leben auseinander setzen möchten. Dies können nicht wenige Personen sein, denn nach Parsons’ (1978) „Paradigma der menschlichen Bedingtheit“ und seiner „Theorie der lebenden Systeme“ geht es vor allem die Humanwissenschaften (Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Sozialwissenschaften usw.) an.
    Vorgestellt wird das Buch u.a. mit folgender Aussage: „Das vielleicht ungewöhnlichste Buch seit 2000 Jahren“, hinzugefügt wird: „das wohl ungewöhnlichste und anregendste Buch seit 2000 Jahren“, und: „Der neue Nietzsche: Aphorismen des Bewussten“. Der anfängliche Hinweis könnte für viele Personen ein Anreiz sein, der dritte wenigstens für Philosophen. Doch ganz so einfach ist es nicht. Positiv (Rechtsdrehung) oder im Uhrzeigersinn betrachtet, zielt die Anregung auch auf die Religionen, negativ (Linksdrehung) oder gegen den Uhrzeigersinn u.a. auf die Schwarze Magie. Der Verweis auf den älteren Autor deutet bei einer Rechtsdrehung zumindest auf komplexe Probleme, eine Linksdrehung driftet zur Fälschung „Der Wille zur Macht“. Die Drehrichtungen sind bei Hans Klawatsch ein wiederkehrendes Thema und da er öfters bemerkt, dass die Drehungen im Uhrzeigersinn für ihn Priorität besitzen, besteht für mich keine Anlass, die Redlichkeit seiner Aphorismen anzuzweifeln.
    Wenn ich dies so verstehe, dann besagt die Anspielung auf den Zeitabschnitt eventuell, dass sich Hans Klawatsch in seiner Konstruktion der „Wirklichkeit“ nicht auf irgendwelche individuellen Persönlichkeiten stützt, sondern wichtig werden ihm „die beiden Bäume als Sein und Werden“ sowie „die Schnittstelle[n] von Diesseits und Jenseits“. Bezüglich Nietzsche, so lässt sich für Hans Klawatsch festmachen, war das Buch >Also sprach Zarathustra< nicht unwichtig. Mit diesem Hintergrund werden später die Bilder „Clown“ (Seiltänzer / Possenreiter), „Narr“ (Nur Narr! Nur Dichter!) und „Diablo“ (Apollon / Dionysos) ein wenig verständlicher. Alles in allem ist das Buch >Hans aha’s ...< ungewöhnlich, anregend und hoffentlich kein neuer ‚Fall Nietzsche’. Ungewöhnlich sind die „Aphorismen des Bewussten“ schon deshalb, weil Hans Klawatsch selbst da weiterschreibt, wo andere Autoren sich Tabuschranken setzen oder zu windigen Allegorien greifen.
    Anregend ist >aha ...< hauptsächlich dann, wenn man|frau auch bereit ist, die vielen Hinweise bezüglich Religion und Wissenschaft aufzugreifen, ungewöhnlich sind ferner die Verknüpfungen oder „das Verschränkungsphänomen“. Die Frage „Das fünfte Evangelium?“ überhöre ich, denn erstens stünde mit dem Hintergrund Nietzsche bereits das siebente an, und zweitens läuft die Beantwortung dieser Frage auf ein Paradoxon hinaus, es wäre eine rechte Linksdrehung, auch nach Hans Klawatsch eben ein „Inferno“. Nebenbei sei bemerkt, dass Nietzsche mindestens zwei Dinge unterschätzte oder übervorteilte: 1) die lebendige Kirche (in der Jetztzeit z.B. festzumachen am Begräbnis von Papst Johannes Paul II., an der Wahl des neuen Papstes Benedikt XVI., Weltjugendtage usw.), und 2) Jean-Jacques Rousseau. Um bei Nietzsche zu verweilen, denn über ihn wird gesagt: „Aber an Nietzsches Durchforschung seiner selbst nimmt nicht teil, wer das Buch {>Morgenröte<} hintereinander fort als eine Reihe von Betrachtungen liest – diese Annahme wäre naiv“ (Colli, >Kritische Studienausgabe<, Bd. 3: 655). Bei >Also sprach Zarathustra< gilt es, nicht nur dies zu beachten, sondern noch viel mehr erschwert den Zugang. Wie dem auch sei, bei Hans Klawatsch stelle ich kurz dar, was ich „hintereinander fort“ für beachtenswert ausmache.
    In der „Anmerkung des Autors“ zu Beginn des Buches erfährt der Leser / die Leserin, dass Hans Klawatsch Mitte 2003 das Manuskript verschickte und er erntete „Zunächst nichts als Schweigen!“ Ferner kommt es anschließend bei ihm zur „Observation, Überwachung ...“, die der Autor später mit „Folter“ wiedergibt. Dies führt Anfang 2005 gar zu einer „Verfassungsbeschwerde“, die als „Anhang 3“ auch in diesem Buch (193ff) veröffentlicht ist. Diese Ausführungen machen das Buch >Hans aha’s ...< für mich zunächst einmal zu einem traurigen Ereignis. Wie kompliziert sich dies deuten lässt, mag daran erkannt werden, wenn ich aus Rousseau (>Bekenntnisse<: 900) zitiere: „So schloss ich meine Vorlesung, und jedermann schwieg. ... Das war die Frucht, die ich aus meiner Vorlesung und aus meiner Erklärung erntete“. Der Rest ist mehr oder weniger bekannt, Rousseau wurde für verrückt erklärt und starb einsam während seiner >Träumereien<. Es dauerte Jahre (aber keine 2000), bis erkannt wurde, dass sich selbst Nietzsche über Rousseau erheblich vergriff. Wenn tatsächlich eine „Observation“ wegen eines Manuskriptes oder Buches angeordnet wurde, dann ist der Weg zu den DIN-Paketchen nicht mehr weit und übrig bleiben Abstumpfung und Entsetzen, jedenfalls für eine Philosophie, die sich als Mittler zwischen Religion und Wissenschaft versteht. Da man|frau mit Nietzsche vornehmlich nicht in die linke, sondern eher in die rechte Ecke gedrängt werden kann, sei empfohlen, nicht zu fragen: „was nun: Entweder – Oder oder Sowohl als Auch?“, sondern akzeptiere man|frau durchaus ruhig auch >Weder – Noch< (Koch), was schon Kierkegaard nicht so einfach beiseite schob.
    Nun mag ja sein, dass die Philosophie mit der Kunst oder Nietzsche mit Wagner verschränkt ist, womit sich dann fragen lässt: „Moral in der Kunst?“ Aber erstens ist der Philosoph ein Mensch, schon ein Kunstwerk, aber keine Kunst, und zweitens lebt der Philosoph auch noch irgendwie, vor allem wenn er/sie schreibt, wohingegen Kunst einfach da oder dort ist. Also zwei Dinge halte ich mit Bezug auf Anfang und Ende des Buches für wichtig: 1) „die Festplatte“ ist ein Mittel, und 2) die „Emotionalisierung“ ist ein Zweck. Möge weder der Zweck das Mittel heiligen noch der Zweck zum Mittel werden, denn in beiden Fällen wäre das Ergebnis gleich: Zerstörung. Bei Hans Klawatsch vermisse ich die offenherzige Abkehr von den Fälschungen um Nietzsche. Diese Fälschungen betreffen schon >Also sprach Zarathustra<, Teil 4 und aus diesem zitiert er bereits auf seiner Seite 27: „Zu Vieles missriet ihm, diesem Töpfer, ...“ (vgl. >Kritische Studienausgabe<, Bd. 4: 324). Die Rechtsdrehung durchgeführt, wie eingangs erwähnt, bemerkt eine ‚Naivität’.
    Damit verlasse ich das schwierige Thema der Verfolgung, das über Rousseau (>Rousseau richtet über Jean-Jacques<) verständlicher wird, und komme zur Bemerkung, dass Hans Klawatsch sagt: „In meinen aha’s hole ich die Menschen auf denkbar ungewöhnliche Art und Weise da ab, wo sie heute stehen.“ Ich gehe davon aus, dass er sie alle vorher nicht in die ‚Naivität’ einsortierte, weil er ja auch für sein Werk selbst beansprucht: „es passt in keine der geläufigen ‚Schubladen’!“ Nun könnte ich eigentlich zum Inhalt des Buches >aha ...< kommen, aber so leicht macht es uns Hans Klawatsch nicht, denn dieses Buch ist „Geistiges Fundament“ für eine neue Partei „Gestaltung für Menschen“ (Anhang 2, Seite 179ff), die sich wiederum der „Menschenwürde Menschenrechte“ (Anhang 1, Seite 155ff) verpflichtet. Wie viele Gedanken sich da verbergen, ergibt sich aus einem Vergleich zwischen den Menschenrechten und der >Universal Declaration of Human Rights<(UN 1998) und „Anhang 1“, sowie mit der Überlegung, dass Auguste Comte eine Gemeinschaft gründen wollte und hier nun eine Gesellschaft („Anhang 2“) entstehen soll. Hans Klawatsch sagt: „Eine innere Diktion bestimmt den Gesamtduktus meines Werkes, in dem ich mich insbesondere um die Wahrheit der Wirklichkeit bemühe: Weltbild, Gottesbild, Menschenbild, Menschenwerk (Kultur, Politik, Wirtschaft)“. Das Werk ist damit umschrieben, allerdings, wie ausgeführt, im Buch findet sich weit mehr.
    Aber reden wir im Klartext. Im Werk wird die „Wirklichkeit“ über „Knoten 1 – Weltbild“ mit dem „Mitspieler Mensch“ verschränkt, dieser wiederum über das „Menschenbild“ mit den „Menschen – Euer Spiel“. Anders formuliert: es verschränken sich Religionen mit Handlungen und diese mit Gesellschaften. Das nannte man|frau vor ca. 30 Jahren (vgl. Parsons) „menschliche Bedingtheit (P3)“ (Wirklichkeit), „Handeln“ (Weltbild), „Handlungssystem (P2)“ (Mitspieler Mensch), „Gesellschaften“ (Menschenbild) und „Sozialsystem (P1)“ (Menschen – Euer Spiel). Das weiß zwar Hans Klawatsch so nicht, aber nun kommt das Besondere: Parsons (1978) meinte damals, seine Intuition ließe sich nur über eine „intellektuelle Effervescence“ begreifen. Hans Klawatsch dagegen bemerkt in seinem Werk, eine derartige Sichtweise lässt sich nur über „(m)ein mystisches Kernerlebnis“ verstehen. Das „ungewöhnlichste und anregendste“ ist wohl, dass man|frau Klawatsch Recht geben kann. Und so relativiere ich die 2000 Jahre und unterstreiche, dass Hans Klawatsch nach ca. 30 Jahren der erste ist, mit „Zugang und Einsichten in 49 + 1 aha ... Erlebnissen ...“, der erkannt hat, wie das Paradigma 3 („menschliche Bedingtheit“) oder nach ihm „Die Suche nach der Wahrheit der Wirklichkeit“ zu bewältigen ist. Dies macht das Buch >Hans aha’s ...< zu einem wirklich ungewöhnlichen und anregenden Buch. Er mischt, um es salopp zu sagen, die gesamte selbsternannte humanwissenschaftliche Elite auf.
    Eine weitere Hilfestellung sei auch gegeben. Wenn Hans Klawatsch z.B. Lao-Tse behandelt (Seite 49ff), so zitiert er: „Der Sinn, der sich aussprechen lässt, ist nicht der ewige Sinn.“ Nehme man|frau eine andere Übersetzung und es zeigt sich folgendes: „Tao, kann es ausgesprochen werden, ist nicht das ewige Tao“ (Lao-Tse, 1950). Ferner ist zu lesen: „ Das Unergründliche, das man ergründen kann, ist nicht das unergründbar Letzte“ (Lao-Tse, 1949), und noch sehr viel mehr Anfänge lassen sich finden. Die Version von 1950 wurde übrigens von Max Weber benutzt und in seinem Dunstkreis entstand die Version vom „Sinn“. Hans Klawatsch trifft schon, wenn er bemerkt, dass sein Werk „den Wunsch zu lesen (steigert)“.
    Nur, um den früheren Philosophen gerecht zu werden, sei auch bemerkt, dass sie das „Ikon“ von Klawatsch nicht kennen konnten, aber immerhin haben viele Personen Platons >Der Staat< gelesen und dort findet sich etwas über „die Moiren“ und über den Fluss des Vergessens. Ziemlich am Ende seines Werkes bemerkt Hans Klawatsch: „Menschen, lebt Ethos auch ohne Gesetz und Recht!“ Hier hebe ich nur den Spiegel von Werner Stark (>The Social Bond<) und mahne an, dass dann anschließend noch „statische Religion“ und „dynamische Religion“ zu behandeln sind, d.h. Ethos ist kein „Menschenwerk“, sondern existiert in der „Gemeinschaft“.
    Versöhnlich für vermeintliche Gegner sei zum Abschluss bemerkt: „Die wahrhafte Suche nach der Wahrheit der Wirklichkeit ist evident!“. Die Suche wiederum kann beginnen, wenn erahnt ist, es „wirken Mikro- und Makrowelt zusammen“. Damit schiebt Hans Klawatsch noch etwas ein, was man|frau im Zuge der Globalisierung nicht vergessen sollte: „Ikon-Mensch, deine Erlebniswelt jetzt, ist Mikrowelt ...“. Der lebende Mensch ist „Kokon-Mensch“. Dass bei einer derartigen Sichtweise Sigmund Freud, der sich sehr gut bei Nietzsche auskannte, vergessen wurde, sei erwähnt, um die „Aphorismen des Bewussten“ noch anregender zu machen. Es lässt sich sogar noch vordringen bis zu den ‚Aphorismen des Noch-Nicht-Bewussten’ (Bloch, >Das Prinzip Hoffnung<) usw. usf. Dazu allerdings bedarf es erst einmal der Artikulation von einem „mystischen Kernerlebnis“.
    Hans Klawatsch hat sich über „Die andere Biografie“ Gehör verschafft, möge er über die Drehung im Uhrzeigersinn seine Schwächen überwunden haben, dann sei den Leser und Leserinnen empfohlen, es bei ihm nicht mit Linksdrehungen zu versuchen, dann wird es schon passen. Der Soziologe Ferdinand Tönnies, der Lou Salomé kannte, also jene Frau die Friedrich Nietzsche heiraten wollte, sagte: „Ein Zeitalter der Gesellschaft folgt einem Zeitalter der Gemeinschaft.“ Eine solche These ist schwerlich ohne „Ikon“ (Klawatsch) zu begreifen, was bestimmt die Soziologen Durkheim, Parsons und Stark bestätigen. Sich dieser Sichtweise anzunehmen, ist nicht leicht. Hans Klawatsch widmet deshalb bestimmt nicht ohne Grund als Mann sein Buch den „außergewöhnlichen Frauen“. Nietzsche bemerkte da lapidar: „Die Wahrheit ist ein Weib“. Womit die Verschränkung von Yang und Yin (>I Ging<) auch noch ins Blickfeld rückt, die in der Tat ein wesentlicher Punkt in >Hans aha’s ...< sind.
    Lange Rede, kurzer Sinn: dem Autor bringe ich z.B. Parsons ins Gedächtnis: „cooling up the effervescence“, den Lesern/Leserinnen empfehle ich frei nach Hans Klawatsch nicht die Konsumption, sondern den „Weg des Wissens“. Für alle Beteiligten ein fühlbar dorniger, steiniger, schwerer Weg. Dieser Weg allerdings ist immer dann erforderlich, wenn es um die Verschränkungen von Religion, Wissenschaft und Alltag geht. Diese Verschränkungen ereignen sich im Spannungsfeld der Globalisierung (Liebe und Hass). Hans Klawatsch, um es auch gesagt zu haben, hat erkannt, dass es in der >Universal Declaration of Human Rights< nicht mehr so ohne weiteres heißen kann „Mitglieder der menschlichen Familie“ (members of the human family), sondern bedacht sein will auch: „Die Natur jedes einzelnen Menschen“. Damit aber ist „Die Suche nach der Wahrheit der Wirklichkeit“ unverzichtbar.

  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: HANS aha's ... Buchbesprechung

    wie wäre es mit einer kurzen Zusammenfassung des Inhalts ?

  3. #3
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: HANS aha's ... Buchbesprechung

    Wo Begriffe fehlen, stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
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  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Mauser98K
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    Standard AW: HANS aha's ... Buchbesprechung

    Muß man so etwas wissen?
    Wenn ja, wozu?

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