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Thema: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

  1. #41
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Kriegsgefangene sind sofort nach Beendigung des Krieges frei zu lassen.

    Laut der Landkriegsordnung
    Hat die Franzosen nicht interessiert.

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Auf Grund unserer faschistischen Taten, haben wir kein Recht über unsere Opfer zu klagen, es ist doch logisch wenn nach der Nazi Barbarei die geschundenen Opfer nach Rache sinnen. So ungefähr sagen es die so genannten guten antifaschistischen Deutschen.

    Selektiver Humanismus, kann nur von Bestien stammen!
    Ja, aber auch die antifaschistischen Deutschen sind laut der Logik dieser feindlichen Propaganda-Gehirnwäsche ja schuldig, weil sie noch immer deutsch und weiß sind. Wäre es da nicht besser, sofort mit Macheten und Knarren über sie herzufallen? Das würde ihnen bestimmt Spaß machen - zumal es ja auch gerecht ist.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #43
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Kriegsgefangene sind sofort nach Beendigung des Krieges frei zu lassen.

    Laut der Landkriegsordnung
    Rein Formal endet ein Krieg erst mit einem Friedensvertrag, den es zwischen Deutschland und den +4 Mächten nicht gibt, wir
    haben lediglich ein Surrogat an dessen Stelle. In mancher Hinsicht sind wir Deutschen in einer Art kollektiven Kriegsgefangenschaft,
    gekennzeichnet/gebrandmarkt durch Defizite an staatlicher Souveränität.
    Geändert von Götz (19.05.2022 um 19:25 Uhr)
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  4. #44
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Rein Formal endet ein Krieg erst mit einem Friedensvertrag, den es zwischen Deutschland und den +4 Mächten nicht gibt, wir
    haben lediglich ein Surrogat an dessen Stelle. In mancher Hinsicht sind wir Deutschen in einer Art kollektiven Kriegsgefangenschaft,
    gekennzeichnet/gebrandmarkt durch Defizite an staatlicher Souveränität.
    Der Ami hat halt Angst vor Deutschland und deswegen hat er hier sein Militär und seine CIA/NSA stationiert.

  5. #45
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ach hat sich das mit diesen Rheinwiesen restlos aufgeklärt?
    Was aufklären? Die wichtigste Alliierten-Kriegsgefangene war wohl Lily Marleen. Alles Fürchterliche dieser Zeit zeigte wieso unsere Landser uns bis zur letzten Patrone vor alliierten Monstern beschützen:

    Ohne Schutz unsere Landser zeigten John Bull und Uncle Sam ihre volle KZ-Mentalität wie bei Frauen und Kindern der Buren in Südafrika, über Rheinwiesen bis Guantanamo. Rote-Armee-Tataren zeigten von Memel bis Spree ihre volle Bestialität, dieweil plündernde, vergewaltigende und mordende La-France-Neger durch Baden, Pfalz und Elsaß tobten, und nun in Mali unseren 600 Bundeswehr*innen ihren Urlaub versauen.

    Richtig, John Bull und Uncle Sam, von Rheinwiesen bis Sibirien habt ihr unsere Männer gefoltert, verkrüppelt, ermordet oder zumindest durch Euren Krieg um Bildung und Ausbildung geprellt, aber unsere Anwort auf Kriegsverbrecher der Alliierten und deren mio. Einzelverbrecher waren DM, Wirtschaftswunder und Fräulein-Wunder, was mit Hilfe von Japan, Taiwan, Süd-Korea und Singapur die ganze Welt vitalisierte.
    Von Bombardierungs-Anfang in Köln bis zum letztem Panzerkampf in Köln (31.05.1942-06.03.1945) reduzierten die Bomber von RAF und USAF uns Kölner von [Links nur für registrierte Nutzer] (Klick und sieh!) Einwohner. Alliierte ermordeten oder verkrüppelten meine Verwandten, Nachbarn und Freunde, und sie machte uns Alle in unserem Nachbarschafts-Bunker besitz- und obdachlos. Hunde und Katzen durften nicht in Bunker, aber ...

    ... bei Bomberalarm liefen sie zum Friedhof und überlebten: da fielen nie Bomben. Hühnerstall und Hasenstall wurden jedoch mit Hühnern, Hasen und Haus öfters weg gebombt. Kölns Befreiung vom Bomben-Terror kam zu spät: unsere Toten blieben tot, unsere Krüppel blieben Krüppel, unser Hab und Gut blieb vernichtet. Und die Alliierten halfen uns nicht im Geringsten zu überleben, zumindest nicht freiwillig:

    Fast alle Männer im bestem Alter waren tot, vermißt, Kriegsgefangene oder zumindest vom Alliierten-Krieg um eine Ausbildung geprellt, und unsere Trümmerfrauen mußten mit Trümmer-Opas, Trümmer-Omas, Trümmer-Krüppeln und mit uns Trümmerkindern irgendwie überleben und mit Ruinen zumindest provisorisches Wohnen ermöglichen. Aber wir gaben den Alliierten doch noch einen Nutzen: wir klauten ihnen Wäsche. Nicht vom Leib oder vom Bett, aber aus der Wäscherei.
    Kohle klauen und Besatzer beklauen bestritt ich nie: da ich oft Schuhe fand, ging ich stets barfuß arbeiten und kam mit 5 Schichten Kleidung und Laken heim, aber Leugner älliierter Gräueltaten wollten Deutschland die Kriegs-Schuld zuschieben, obwohl am 04.08.1914 die GB-Kriegserklärung an Deutschland jede Hoffnung auf Frieden zerstörte und den Jahrhundertkrieg der Alliierten gegen Deutschland eröffnete.



    Alle Bewacher wußten: "Hilfe vom Rotem Kreuz wäre zu gefährlich: will dieses mio. Kopf-Monster dem Elend entkommen, haben wir auch mit Panzern keine Chance. Wir müssen sie so schwach halten, daß sie ihren Arsch nicht mehr hoch bekommen bevor sie verrecken. Und wir brauchen weit mehr als nur ein paar tausend Tote pro Tag." Keiner kennt die Namen, die Zahl oder die Gräber der Toten.

    Nix davon interessiert mich, auch keine Schuldzuweisung, da ich nie genug Zeit hatte für diejenigen Toten, die mir tatsächlich wichtig sind, wie z.B. diejenigen, die 4850 vor Chr. das [Links nur für registrierte Nutzer] und den [Links nur für registrierte Nutzer] gebaut hatten und somit die Wiege unserer Kultur schufen, oder für Lebende, wie den Strumpfhosen-Erfinder, den ich gerne ermorden würde.

  6. #46
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Was aufklären? Die wichtigste Alliierten-Kriegsgefangene war wohl Lily Marleen. Alles Fürchterliche dieser Zeit zeigte wieso unsere Landser uns bis zur letzten Patrone vor alliierten Monstern beschützen:

    Ohne Schutz unsere Landser zeigten John Bull und Uncle Sam ihre volle KZ-Mentalität wie bei Frauen und Kindern der Buren in Südafrika, über Rheinwiesen bis Guantanamo. Rote-Armee-Tataren zeigten von Memel bis Spree ihre volle Bestialität, dieweil plündernde, vergewaltigende und mordende La-France-Neger durch Baden, Pfalz und Elsaß tobten, und nun in Mali unseren 600 Bundeswehr*innen ihren Urlaub versauen.

    Richtig, John Bull und Uncle Sam, von Rheinwiesen bis Sibirien habt ihr unsere Männer gefoltert, verkrüppelt, ermordet oder zumindest durch Euren Krieg um Bildung und Ausbildung geprellt, aber unsere Anwort auf Kriegsverbrecher der Alliierten und deren mio. Einzelverbrecher waren DM, Wirtschaftswunder und Fräulein-Wunder, was mit Hilfe von Japan, Taiwan, Süd-Korea und Singapur die ganze Welt vitalisierte.
    Von Bombardierungs-Anfang in Köln bis zum letztem Panzerkampf in Köln (31.05.1942-06.03.1945) reduzierten die Bomber von RAF und USAF uns Kölner von [Links nur für registrierte Nutzer] (Klick und sieh!) Einwohner. Alliierte ermordeten oder verkrüppelten meine Verwandten, Nachbarn und Freunde, und sie machte uns Alle in unserem Nachbarschafts-Bunker besitz- und obdachlos. Hunde und Katzen durften nicht in Bunker, aber ...

    ... bei Bomberalarm liefen sie zum Friedhof und überlebten: da fielen nie Bomben. Hühnerstall und Hasenstall wurden jedoch mit Hühnern, Hasen und Haus öfters weg gebombt. Kölns Befreiung vom Bomben-Terror kam zu spät: unsere Toten blieben tot, unsere Krüppel blieben Krüppel, unser Hab und Gut blieb vernichtet. Und die Alliierten halfen uns nicht im Geringsten zu überleben, zumindest nicht freiwillig:

    Fast alle Männer im bestem Alter waren tot, vermißt, Kriegsgefangene oder zumindest vom Alliierten-Krieg um eine Ausbildung geprellt, und unsere Trümmerfrauen mußten mit Trümmer-Opas, Trümmer-Omas, Trümmer-Krüppeln und mit uns Trümmerkindern irgendwie überleben und mit Ruinen zumindest provisorisches Wohnen ermöglichen. Aber wir gaben den Alliierten doch noch einen Nutzen: wir klauten ihnen Wäsche. Nicht vom Leib oder vom Bett, aber aus der Wäscherei.
    Kohle klauen und Besatzer beklauen bestritt ich nie: da ich oft Schuhe fand, ging ich stets barfuß arbeiten und kam mit 5 Schichten Kleidung und Laken heim, aber Leugner älliierter Gräueltaten wollten Deutschland die Kriegs-Schuld zuschieben, obwohl am 04.08.1914 die GB-Kriegserklärung an Deutschland jede Hoffnung auf Frieden zerstörte und den Jahrhundertkrieg der Alliierten gegen Deutschland eröffnete.



    Alle Bewacher wußten: "Hilfe vom Rotem Kreuz wäre zu gefährlich: will dieses mio. Kopf-Monster dem Elend entkommen, haben wir auch mit Panzern keine Chance. Wir müssen sie so schwach halten, daß sie ihren Arsch nicht mehr hoch bekommen bevor sie verrecken. Und wir brauchen weit mehr als nur ein paar tausend Tote pro Tag." Keiner kennt die Namen, die Zahl oder die Gräber der Toten.

    Nix davon interessiert mich, auch keine Schuldzuweisung, da ich nie genug Zeit hatte für diejenigen Toten, die mir tatsächlich wichtig sind, wie z.B. diejenigen, die 4850 vor Chr. das [Links nur für registrierte Nutzer] und den [Links nur für registrierte Nutzer] gebaut hatten und somit die Wiege unserer Kultur schufen, oder für Lebende, wie den Strumpfhosen-Erfinder, den ich gerne ermorden würde.

  7. #47
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Der Ami hat halt Angst vor Deutschland und deswegen hat er hier sein Militär und seine CIA/NSA stationiert.
    Waere ich US-Regierungsmarionette der Maechte des Kapitals oder sogar selbst eine Akteur
    des Internationalen Finanzjudentums versuchte ich auch mit allen Mittel zu verhindern, das sich
    Deutschland auf Seite der Russen oder Chinesen schlaegt, damit Deutschland nicht auf Seiten
    der Gewinner steht, sondern weiter ein von den USA und juedischen Organisationen geknechteter
    Loserstaat bleibt, indem keine Volkssouveraenitaet sondern Kapitalsouveraenitaet herrscht.

    Gerade der 2. Weltkrieg waere voellig anders ausgegangen, wenn das Deutsche Reich gemeinsam
    mit Russen und Chinesen eine militaerische Kraeftebuendelung betrieben haetten. Ohne die Russen
    und Chinesen haetten die USA und Allierten den 2. Weltkrieg verloren.

    Die Welt saehe heute anders aus! Die USA und alle anderen westlichen, kapitalistischen Laender
    mit Taeuschungskulisse von " Freiheit " und " Demokratie " existierten ueberhaupt nicht mehr
    als autonome Staaten sondern waeren teilautonome Provinzen von Deutschland, China
    und Russland.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #48
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Waere ich US-Regierungsmarionette der Maechte des Kapitals oder sogar selbst eine Akteur
    des Internationalen Finanzjudentums versuchte ich auch mit allen Mittel zu verhindern, das sich
    Deutschland auf Seite der Russen oder Chinesen schlaegt, damit Deutschland nicht auf Seiten
    der Gewinner steht, sondern weiter ein von den USA und juedischen Organisationen geknechteter
    Loserstaat bleibt, indem keine Volkssouveraenitaet sondern Kapitalsouveraenitaet herrscht.
    Seit Zbigniew Brzeziński (1977 bis 1981 Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter) und seinem Buch "Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft" ein offenes Geheimnis. Ein geschlossener eurasischer Wirtschaftsblock wäre das Ende der US-Vorherrschaft, dementsprechend ist jede "Verbrüderung" im Keim zu ersticken.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Seit Zbigniew Brzeziński (1977 bis 1981 Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter) und seinem Buch "Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft" ein offenes Geheimnis. Ein geschlossener eurasischer Wirtschaftsblock wäre das Ende der US-Vorherrschaft, dementsprechend ist jede "Verbrüderung" im Keim zu ersticken.
    Ich habe das Buch gelesen und das fiel mir auf, er sprach nur von Eurasien.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #50
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Seit Zbigniew Brzeziński (1977 bis 1981 Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter) und seinem Buch "Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft" ein offenes Geheimnis. Ein geschlossener eurasischer Wirtschaftsblock wäre das Ende der US-Vorherrschaft, dementsprechend ist jede "Verbrüderung" im Keim zu ersticken.
    Jede Partnerschaft von Russland, Deutschland muss verhindert werden.

    Warum gedenkt Deutschland nicht den Opfern auf den Rheinwiesen?

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