Zitat von
WilliN
Nur so etwas wie "Einheit" gibt es bis heute nicht.
In den 90ern viel Ost-West-West-Ost-Abneigung, im neuen Jahrtausend ein gewaltiger Linksruck.
Das deutsche Volk hasst sich heute selber, oder zumindest gegenseitig.
Nicht Deutsche wurden vereint, ein Wirtschaftsgebiet wurde vereint; und die ehem. Ostgebiete für immer aufgegeben.
Für mich (im Nachhinein) der Anfang vom Ende der Deutschen.
Noch paar Jahre, dann haben wir als Nationalstaat fertig.
Wenn die letzten "Nazi-Täter" (alte Frauen/Sekretärinnen usw) tot sind, müssen die neuen Täter parat stehen.
Die neuen Täter sind alle Nationalisten und Patrioten, Umweltsäue, Zuwanderungskritiker und Corona-Verweigerer.
Der Hass im eigenen Volk wächst und Familien gehen auseinander, weil die Mitglieder sich einer anderen Gruppe zugehörig fühlen.
Der Deutsche wurde erst besiegt, dann betrogen, dann total verarscht und ausgenommen, dann dazu gebracht, sich selbst zu hassen und sein Land, sein Volk, seine Heimat aufzugeben.
Wer auch immer das gewollt/geplant/gefördert/organisiert hat - denn es ist mMn genau so möglich -, gehört in die Hölle.
Wir brauchen keinen Einheitstag, wir brauchen einen Befreiungstag.
Wenn wir uns von Besatzer und Ausbeuter, Verräter und Fremde befreit haben, können wir feiern.
Dazu wird es wahrscheinlich nicht kommen. Jedenfalls werden wir es nicht mehr erleben.
Inzwischen scheiße ich nicht nur auf Zecken, Multikulti-Ökofaschisten usw, ich habe eine starke Abneigung gegen die Mehrheit.
Vom Gutmeschen bis zu großen Teilen der sog. "Konservativen" - ich spüre fast keine Gemeinsamkeit mit den Multikulti-Chaoten.
Wer nicht bereit ist, für die Heimat zu kämpfen und streiten, KANN MICH MAL.
Arsch hoch und Gesicht zeigen, auf die Straße und weniger im Netz schreiben.
Boykottiert die Feinde wo es nur geht, oder verarscht den Gegner.
So machen wir das hier im kleinen Kreis.
Viele kleine Kreise wäre schön, oder?