Es geschehen noch Zeichen und Wunder...:
Aus zahlreichen Kommunen im ganzen Bundesgebiet häufen sich seit Tagen Berichte über zum Teil haarsträubende Unregelmäßigkeiten bei der Bundestagswahl am letzten Sonntag. So „verschwanden“ etwa in Hamburg zunächst 100.000 Briefwähler-Stimmen, nach öffentlicher Kritik tauchten 70.000 Briefe auf ominöse Weise wieder auf. Im Internet kursieren inzwischen jede Menge Berichte von Wahlhelfern, wonach in Wahllokalen mehr Stimmen abgegeben wurden, als es Wahlberechtigte gab. Offenbar häufen sich auch Fälle, bei denen es zum Teil erhebliche Diskrepanzen zwischen den zunächst notierten Stimmen für bestimmte Parteien und den später veröffentlichten Ergebnissen gab. Selbst die Medien berichten über massenhaft zu spät oder gar nicht zugestellte Briefwahlunterlagen.
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