"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
Projektion ist ein psychischer Verdrängungsmechanismus, der sich durchaus behandeln lässt, wenn er zu starke Ausmaße annimmt :-)
Wer will schon einen europäischen Zentralstaat?! Nein, hier kommt nur eine föderale Lösung infrage.Wenn man persönliche Kontakte in den betroffenen Ländern hat, weiss man genau, dass keines der Länder ihre Indentität aufgeben würden zugunsten eines europäischen Zentralstaats.
Och, ich kenne bereits einige Polen und Franzosen, die in Deutschland leben. Das sind moderne und aufgeschlossene Europäer, die wahrscheinlich keine Einwände dagegen hätten, wenn unsere Staaten ein bißchen näher zusammenrücken würden.Also, erstmal in diese Länder fahren und Kontakte knüpfen....und dann weiter posten ...bzw. schwafeln
Finde auch, dass wir die Grenzen des hl. römischen Reiches deutscher Nation wieder herstellen sollten.
Dazu gehört auch Westpreußen und Posen.
Königreich Böhmen können die Ösis bekommen.
Ein guter Vorschlag von Lech.
---
Geändert von Klopperhorst (25.09.2013 um 11:25 Uhr)
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Na ja, Wawesa ist ja bei den meisten (vernünftigen) Polen ohnehin nicht besonders gut angesehen, oder wie man mir sagte "po prosto głupi". Und dass seine Meinungsaüßerung nicht repräsentativ ist, zeigt ja auch, dass Polen klugerweise bisher auf den Euro verzichtete.
Es sollen sich ruhig erstmal die gegenseitigen wirtschaftlichen Beziehungen weiter verfestigen, dann kann man gern ´mal über politische Konsequenzen nachdenken. Die Ideologisch (und historisch) determinierten Befindlichkeiten ordnen sich im Verlauf der Zeit ohnehin den ökonomischen Notwendigkeiten unter.
Ein gutes Beispiel dafür ist doch die Art und Weise, wie im Laufe von Jahrhunderten die Einwohner slawischer Herkunft (Wenden, Sorben...) ins (Preussisch-)Deutsche "eingemeindet" wurden, durchaus auch (-aber nicht nur-) zum wechslseitigen Vorteil! Man kann ihnen ja durchaus ihre traditionelle Folklore belassen, genau wie anderen (Bayern u. ä.) auch. Gut "klappt" ja die länderübergriefende Zusammenarbeit bereits bei den Strukturen, die sich mit "materieller Eigentumsübertagung" befassen: da sind beispielhaft nicht nur Polen und Deutsche, sondern auch weitere Ost- und Südost- u.s.w. Europäer beteiligt.
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
Ihr mögt mich mal wieder für verrückt halten , aber ich finde die Idee garnicht mal so verkehrt. Jedenfalls besser als die letzte Idee von Walesa (atomare Ausrottung der Deutschen sic!).
Den ersten und entscheidenden Vorteil sehe ich darin, dass Polen nicht ansatzweise so überfremdet ist wie die BRD, die Polen , man kann ihnen ja vieles schlechtes nachsagen, lassen sich nicht so einfach überfremden.
Wenn allerdings beide Staaten fusioniert werden, wird es unvermeidbar zu einer Überfremdung Polens kommen, die Reaktion darauf werden massive polnische Proteste sein (völlig zurecht) und diese Proteste könnten eben auch auf die Deutschen überschwappen. Die Folge wäre eine breite und starke antiislamistische Front.
Die Musels widerum würden sich von heute auf morgen wieder in einer klaren Minderheitensituation widerfinden und wären dadurch handlungsunfähig.
Desweiteren würden die Polen sich wahrscheinlich assimilieren müssen, da die deutsche Wirtschaft wesentlich stärker ist, mit einer klugen Politik könnte man sogar auf lange Sicht das deutsche Reich wieder vereinen indem man den polnischen Volksteil künstlich immer weiter reduziert , das wird allerdings von dem Staatsoberhaupt dieses neuen zwei-Völker-Staates abhängen.
Es mag verrückt klingen , aber ich finde diese Idee wesentlich besser als die BRD unter EU-Diktatur.
mfg Captain Spaulding
"Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."
Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)