Im Ausspionieren werden die deutschen Behörden immer besser. Nicht nur, dass jedes Konto durchschnittlich 4 Mal / Jahr von Behörden "gerastert" wird, nein, auch die Geldwäschebeauftragten der Banken arbeiten immer "gründlicher". Die Rechtsanwälte und Steuerberater scheinen dagegen noch im Dornröschenschlaf zu verharren, von ihnen kommt nicht viel:
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Bis auf den Priester / Pfarrer ist jeder verpflichtet, eventuelle "Verdachtsfälle" den Steuerbehörden mitzuteilen. Betreffen kanns jedermann; es reicht, Bargeld in zu grosser Menge einzuzahlen oder abzuheben. Dann steht eines Tages die Steuerfahndung vor der Haustüre und klingelt; und der Betroffene hat viel Arbeit, die Rechtmässigkeit seiner Transaktionen nachzuweisen. Im vergangenen Jahr waren es bereits über 14.000 Betroffene, Tendenz stark steigend.
Was haltet ihr davon? Ist das nicht ein weiterer Schritt in den Überwachungsstaat, in die DDR? Die Behörden müssen ja auch Personal einstellen, um dem nachzugehen, und gerade dieses Personal ist teuer. Zu teuer, oder vertretbar?