Nicht jeder menschliche Makel (wie eine Lüge z.B.) ist als ein
poltisches Attentat oder geschichtliche Relativierung zu werten....
Dieser für die Familie und auch Umfeld sicherlich bedauernswerter Vorfall ist im Ausmaß der Lüge von
Zigtausender aktiver Naziverbrecher und -mörder ins Verhältnis zu setzen, die nach dem Krieg auch zu Hause unverfroren logen, dass sie im Krieg nur Sanitäter oder Kraftfahrer gewesen sind, um dann später sogar die hohe Staatsposten in Deutschland ungehindert zu bekleiden.....
Dann bekommen wir die Relation, was bei der Entrüstung darüber eigentlich schwerwiegender wäre.....
Der Trauma der Opfer (evtl. Verluste in der Familie) oder das "Wohlwollen" der ungestraften Täter...