REP: Schlierer tritt 2014 zurück!

[Sathington Willoughby]

In einem internen Schreiben hat Dr. Schlierer die Verantwortung für das schlechte Abschneiden bei der Wahl 2013 übernommen und erklärt, nicht mehr für das Amt des Bundesvorsitzenden zu kandidieren.


Schön.

Ich hoffe, dass jetzt Gespräche von REP, PRO und der Freiheit über eine Fusion laufen und auch zum Abschluss gebracht werden können.
Oder man kann zumindest wieder Leute, die vor Frust über Schlierer die Partei verlassen und zu PRO gegangen sind, zurückgewinnen.

Ich finde die Meldung gut. Schlierer vertrat zwar die richtigen Positionen, konnte aber keinerlei Erfolge außer einem ständigen Niedergang der Gesamtpartei vorweisen. Ein Schritt, der schon vor 10 Jahren fällig gewesen wäre.
Eure Meinung?

[ochmensch]

In einem internen Schreiben hat Dr. Schlierer die Verantwortung für das schlechte Abschneiden bei der Wahl 2013 übernommen und erklärt, nicht mehr für das Amt des Bundesvorsitzenden zu kandidieren.


Schön.

Ich hoffe, dass jetzt Gespräche von REP, PRO und der Freiheit über eine Fusion laufen und auch zum Abschluss gebracht werden können.
Oder man kann zumindest wieder Leute, die vor Frust über Schlierer die Partei verlassen und zu PRO gegangen sind, zurückgewinnen.

Ich finde die Meldung gut. Schlierer vertrat zwar die richtigen Positionen, konnte aber keinerlei Erfolge außer einem ständigen Niedergang der Gesamtpartei vorweisen. Ein Schritt, der schon vor 10 Jahren fällig gewesen wäre.
Eure Meinung?

Das passt ja, Herr Stadtkewitz hat sich auch schon verabschiedet:

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Soweit ich weiß, arbeitet Stürzenberger eh schon mit den REPs zusammen.

[Sprecher]

Schlierer weiß daß es ab 2014 kein Geld mehr für die Reps gibt, da diese bei der Europawahl mit Sicherheit unter 0,5% bleiben werden. Das bedeutet daß seine Tantiemen für das Amt des PV nicht mehr finanziert werden können, ergo hat er kein Interesse mehr an dem Posten.

[Der Altdeutsche]

Schlierer ging es seit jeher nur ums Geld, nicht um die Sache. Als Schönhuber damals abgewählt wurde, haben er und Uschi Winkelsett den Ausgrenzungsbeschluß nahezu diktatorisch durchgesetzt. Schlierer hat die Republikaner zerstört. Und jetzt, wo es dank seiner Tätigkeit kein Geld mehr gibt, verlässt die Ratte das sinkende Schiff.

[bullenbeißer]

In einem internen Schreiben hat Dr. Schlierer die Verantwortung für das schlechte Abschneiden bei der Wahl 2013 übernommen und erklärt, nicht mehr für das Amt des Bundesvorsitzenden zu kandidieren.


Schön.

Ich hoffe, dass jetzt Gespräche von REP, PRO und der Freiheit über eine Fusion laufen und auch zum Abschluss gebracht werden können.
Oder man kann zumindest wieder Leute, die vor Frust über Schlierer die Partei verlassen und zu PRO gegangen sind, zurückgewinnen.

Ich finde die Meldung gut. Schlierer vertrat zwar die richtigen Positionen, konnte aber keinerlei Erfolge außer einem ständigen Niedergang der Gesamtpartei vorweisen. Ein Schritt, der schon vor 10 Jahren fällig gewesen wäre.
Eure Meinung?

Wen interessierten schon die REPs außer ein paar Faschoärschen hier? Die sind doch sowas von tot, töter geht es doch gar nicht.

[KuK]

Schlierer ging es seit jeher nur ums Geld, nicht um die Sache. Als Schönhuber damals abgewählt wurde, haben er und Uschi Winkelsett den Ausgrenzungsbeschluß nahezu diktatorisch durchgesetzt. Schlierer hat die Republikaner zerstört. Und jetzt, wo es dank seiner Tätigkeit kein Geld mehr gibt, verlässt die Ratte das sinkende Schiff.

Ich war bei der Abwahl Schönhubers dabei und habe mir dann Dr.Schlierers Wackelkurs noch ein paar Jahre mitangesehen. Dabei war sein Stand nicht unumstritten. Seine Personalentscheide waren stets "nach Gutsherrenart" und haben der Partei mehr geschadet als genützt.

Schönhuber war Klasse, Schlierer war Masse.

Sein stetes Gesabbel "Wir sind die wahren Konservativen" war nur plakativ, seine Entscheidungen nie richtig überlegt, sondern nur taktil. Darum bin ich 2004 ausgetreten. Mich wundert, daß er sich bis heute halten konnte.

Uschi Winkelsett ist eine patente und nette Frau, die den Job wohl besser machen könnte als Herr Schlierer.

Meint,

KuK

[KuK]

Moin, Schnacker!

Schlierer weiß daß es ab 2014 kein Geld mehr für die Reps gibt, da diese bei der Europawahl mit Sicherheit unter 0,5% bleiben werden. Das bedeutet daß seine Tantiemen für das Amt des PV nicht mehr finanziert werden können, ergo hat er kein Interesse mehr an dem Posten.

Ich glaube, daß Du hier den Nagel auf den Kopf getroffen hast.

Schon 1990 hatte Dr.Schlierer mit Harald Neubauer schon einen Diskonsens zu exakt diesem Thema. Damals mobbte er Harald Neubauer heraus und diese Aktion war die erste große negative Zäsur bei den REPs, der viele Austritte folgten.

Es würde mich nicht wundern, wenn Dr.Schlierer ein VS-Mann ist oder war.

Mit nationalem Gruß,

KuK

[Der Altdeutsche]

Ich war bei der Abwahl Schönhubers dabei und habe mir dann Dr.Schlierers Wackelkurs noch ein paar Jahre mitangesehen. Dabei war sein Stand nicht unumstritten. Seine Personalentscheide waren stets "nach Gutsherrenart" und haben der Partei mehr geschadet als genützt.

Schönhuber war Klasse, Schlierer war Masse.

Sein stetes Gesabbel "Wir sind die wahren Konservativen" war nur plakativ, seine Entscheidungen nie richtig überlegt, sondern nur taktil. Darum bin ich 2004 ausgetreten. Mich wundert, daß er sich bis heute halten konnte.

Uschi Winkelsett ist eine patente und nette Frau, die den Job wohl besser machen könnte als Herr Schlierer.

Meint,

KuK

Ich habe seinerzeit in Thüringen gewohnt, war Beisitzer im LV Thüringen der Republikaner. Wir wollten Anfang der 90er alle nationalen Gruppierungen an einen Tisch bringen, hatten schon mehrere "runde Tische" in Eisenach veranstaltet. Schlierer hat mit seinem Ausgrenzungsbeschluß dafür gesorgt, dass ich als Erster des KV Wartburgkreis die REPs verlassen und mich der NPD angeschlossen habe. Der geasmte Kreisverband folgte mir einen Tag später. Zu dieser Zeit was (leider) Frank Golkowski Landesvorsitzender der NPD. In unserer ersten konstituierenden Sitzung wurde ich damals mit großer Mehrheit zum Kreisvorsitzenden gewählt. Unser Mitgliederstand wuchs innerhalb von sechs Monaten von 18 Mitgliedern auf 72 - dank einer gemäßigten, auf die Belange des WAK zugeschnittenen Kreisprogrammes. Ich wurde Beisitzer im Landesvorstand und habe unsere Belange stets zur Sprache gebracht. Unter Anderem haben wir mehrere runde Tische mit der DVU, den REPS (die sich trauten, mit uns zu arbeiten), der damals noch bestehenden DSU und der "Deutschen Liga für Volk und Heimat" veranstaltet. Auf einer solchen Veranstaltung mit mehr als 300 Teilnehmern haben wir den damals anwesenden Franz Schönhuber zum Ehrenmitglied unseres Kreises gemacht.

Nach drei Jahren zog ich dann wieder zurück in meine Heimatstadt Kassel, womit ich den KV niederlegen musste. Unter Schlierer hätten wir damals nicht soviel zustande bekommen.....

[KuK]

Moin, Der Altdeutsche"

Ich habe seinerzeit in Thüringen gewohnt, war Beisitzer im LV Thüringen der Republikaner. Wir wollten Anfang der 90er alle nationalen Gruppierungen an einen Tisch bringen, hatten schon mehrere "runde Tische" in Eisenach veranstaltet. Schlierer hat mit seinem Ausgrenzungsbeschluß dafür gesorgt, dass ich als Erster des KV Wartburgkreis die REPs verlassen und mich der NPD angeschlossen habe. Der geasmte Kreisverband folgte mir einen Tag später. Zu dieser Zeit was (leider) Frank Golkowski Landesvorsitzender der NPD. In unserer ersten konstituierenden Sitzung wurde ich damals mit großer Mehrheit zum Kreisvorsitzenden gewählt. Unser Mitgliederstand wuchs innerhalb von sechs Monaten von 18 Mitgliedern auf 72 - dank einer gemäßigten, auf die Belange des WAK zugeschnittenen Kreisprogrammes. Ich wurde Beisitzer im Landesvorstand und habe unsere Belange stets zur Sprache gebracht. Unter Anderem haben wir mehrere runde Tische mit der DVU, den REPS (die sich trauten, mit uns zu arbeiten), der damals noch bestehenden DSU und der "Deutschen Liga für Volk und Heimat" veranstaltet. Auf einer solchen Veranstaltung mit mehr als 300 Teilnehmern haben wir den damals anwesenden Franz Schönhuber zum Ehrenmitglied unseres Kreises gemacht.

Nach drei Jahren zog ich dann wieder zurück in meine Heimatstadt Kassel, womit ich den KV niederlegen musste. Unter Schlierer hätten wir damals nicht soviel zustande bekommen.....

Wir haben hier im KV Düsseldorf damals Eure "Exkursion" (so nannte Dr.Schlierer das) sehr genau verfolgt. Leider kam keine Unterstützung zur Konsolidierung der Rechten Fraktionen zustande, weil Dr.Schlierer das kathegorisch verneinte. Er war der Meinung, daß dann zuviele radikale Meinungsbestandteile zu integrieren seien. Der hat Euch damals "am kurzen Arm verhungern" lassen.

Die Chance unmittelbar nach der Wende war riesig, aber Schlierer & Co. haben diese Möglichkeit einfach verstreichen lassen. Uschi Winkelsett hat damals Dr.Schlierer heftig deswegen kritisiert und hatte aus dem KV Mönchengladbach riesigen Zulauf (habe damals dort gewohnt).
Harald Neubauer war der Motor für die "Ost-Erweiterung" der REPs, wurde aber von Dr.Schlierer torpediert. Dieser Dr. war kontra-produktiv und eher ein Arsch. - Nur peinlich. Unter seiner Ägide haben die REPs nur verloren, weil die Weichen falsch gestellt wurden. Frau Winkelsett war ein toller Motor.

Chance vertan, 13 Jahre verdattelt ... und ärgern,

KuK

[Der Altdeutsche]

Ja, KuK, wären damals alle Republikaner auf unseren Zug aufgesprungen statt vor Schlierer zu kuschen, wären sowohl die REPs heute nicht so unbedeutend, sondern auch die NPD hätte wesentlich mehr Zulauf durch gemäßigtere Kräfte. Aber es hat wohl alles nicht sollen sein.