„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Mein Gott Heifüsch, stell dich doch nicht dumm. Du weißt genau das Luthers Zwist in Späteren Jahren mit der Ablehnung seines Lebenswerkes durch die Juden zutun hatte.
Diese "Luther" ist der pöse Antijudaistenkacke muss ich mir hier in regelmässigen Abständen seit Jahren durchlesen, aber nicht einer...."nicht einer" hat sich je um andere Thesen des Martin Luther gejuckt.
Ihr habt nichts als Juden im Kopf...Juden hier, JUden da, Judenhasser hier, Judenhasser da....
Und Luthers Zitate zu den Juden sind wirklich jedem bekannt, und es ist auch bekannt das man ihn nicht darauf minimieren sollte. Das wäre ungefähr so (um bei deinem Spleen für Hitlervergleiche zu bleiben) als erwähne man bei Hitler ausschließlich seine Malerei.
Aber ich vergebe dir deinen Hass gegen uns Reformierte Christen, ein wenig Katholik ist halt auch noch bei dir zu erkennen ähnlich wie bei Hitler. (um bei deinem Spleen für Hitlervergleiche zu bleiben)
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Weihnachten? Das du mir da den Griechischen Sonnengott nicht erzürnst. ;-)
Habs mitbekommen, du bist die letzte Zeit voll Islamfixiert dabei ist doch die wahre Gefahr das Christentum in Deutschland was zwar schon hier war als es noch kein Deutschland gab aber trotzdem einfach weg muss.
Die Evangelische Notgemeinschaft in Deutschland (ENiD) wird sich weder mit Nationalsozialisten oder Kommunisten sowie sonstigen extremistischen Strukturen abfinden. Diese Einstellungen stehen diametral zu unserem Verständnis von Gott, Ehre, Freiheit, Vaterland. Wir sind gläubige, konservative und patriotische Christen und stehen für die strikte abendländische Tradition Deutschlands und des europäischen Raumes.
Iss´n altes Problem von mit, immer wieder die wahren Gefahren wegen solcher Belanglosigkeiten wie dem Islam zu übersehen...
Mit Göttern komm ich allerdings bestens klar, kein Problem. Die kann man schön gegeneinander ausspielen, was bei einem einzig wahren Gott schon problematischer ist. Aber Darth Heifüsch macht das schon, hehe...>%.)=
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Luthers Abneigung gegen Juden hat einen Facettenreichtum, der uns staunen lässt. Will man sagen: "Luther war NSler, weil er gegen die Juden wetterte", so muss man sagen: "Europa ist NS, weil Europa einen traditionellen 'Kampf' gegen das Judentum geführt hat". Der Antijudaismus ist ein europäischer Gedanke, er taucht bei den Griechen auf, wird von den Römern fortgesetzt, in der germanisch-deutschen Ständeordnung verfestigt ("Wucher"), von der Christologie, Reformation und Gegenreformation befeuert, von der Rassen- und Nationaltheorie und den Vordenkern des NS neu entflammt und lebt in der Kapitalismus-, Religions-, Globalisierungs-, Hochfinanz- und Israelkritik weiter.
Luther selbst steht zwischen mittelalterlicher Ständeordnung, dem Volksbelangen (Wucher), persönlichen und kollektiven Erfahrungen (Angriffe durch junge Juden und Rabbiner; jüd. Schleimer und Geldgeber an Höfen) und der Christologie und der christlichen Deutung des Judentumes (Substitution) und seiner eigenen persönlichen Leidenschaft zur Polemik.
Damit denkt Luther nicht "NShaft", sondern europäisch, wie auch, nur nicht so polemisch, andere Größen seit Äonen über die Juden dachten: Ob Zeitgenossen wie Reuchlin/Capnio, ja selbst Erasmus, oder Tacitus, Paracelsus, Kant, Voltaire, der alte Fritz, Maria Theresia, Herder, Fichte, Arndt, Goethe, Bismarck, Henry Ford*, Patton*, Chavez, Ahmadinedschad etc.
*Freilich nicht direkt Europäer.
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