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Thema: Grünfinkensterben

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von D-Moll
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    Standard Grünfinkensterben

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    Vogelfreunde sollten die Vogeltränken einstellen oder äußerster Hygiene walten lassen und die Trinkgefäße tgl. austauschen, die sie zuvor mit heißen Wasser 24 Std lang trocknen lassen haben.
    Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
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  2. #2
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Grünfinkensterben

    Zitat Zitat von D-Moll Beitrag anzeigen
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    Vogelfreunde sollten die Vogeltränken einstellen oder äußerster Hygiene walten lassen und die Trinkgefäße tgl. austauschen, die sie zuvor mit heißen Wasser 24 Std lang trocknen lassen haben.
    ... wie in der Natur?

    unseren Grünfinken hat die Nachbarskatze gemordet

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von D-Moll
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    Standard AW: Grünfinkensterben

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    ... wie in der Natur?

    unseren Grünfinken hat die Nachbarskatze gemordet
    Katzen dürften eigentich überhaupt keinen unkontrollierten Ausgang haben. Auch allein schon wegen der Gefahr des Überfahrenwerdens. Welches heutzutage leider zig Millionen Haus, als auch Wildtiere tötet.
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  4. #4
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Grünfinkensterben

    Wer füttert und tränkt denn im Sommer ?
    Ich muss allerdings berichten, dass ich im letzten Winter auch 2 tote Grünfinken an meinen Futterstellen hatte. Die waren vorher auch total apathisch und aufgeplustert.Da ich aber nicht tränke,und die Futterstellen sauber halte, müssen sie sich wo anders infiziert haben.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von D-Moll
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    Standard AW: Grünfinkensterben

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Wer füttert und tränkt denn im Sommer ?
    Ich muss allerdings berichten, dass ich im letzten Winter auch 2 tote Grünfinken an meinen Futterstellen hatte. Die waren vorher auch total apathisch und aufgeplustert.Da ich aber nicht tränke,und die Futterstellen sauber halte, müssen sie sich wo anders infiziert haben.

    Warscheinlich. Hättes die in einer Tierklinik untersuchen lassen sollen . Wird empfohlen.
    Ich fütter auch nur im Winter aber Tränken hatte ich auch im Sommer aufgestellt. Wegen der großen Hitze. Bei uns lag 1 toter Grünfink in der Nähe wo auch ich an den Bäumen bis April gefüttert hatte. Hätte in auch in die Tierklinik bringen sollen. Habe die Info über Grünfinkesterben aber zu spät im IT endeckt.
    Tränke habe ich eingestellt und werde im Nov. bei der Winterfütterung auf äußerste Hygiäne achte. Fütterspender statt Futterhaus. Und öfters auch diesen mit heißen Wasser reinigen.
    Im Sommer für die Tränken habe ich zwei Sätze. Einer wird immer mit heißen Wasser ausgewaschen und 24 Std getrocknet dann gegen den andern ausgewechelt. So hoffe ich die Trichos zu verhindern.
    Mache das mit den Trinkgefäßen bei meinen Wellensittichen auch schon jahrelang genau so.
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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von NERTHUS
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    Standard AW: Grünfinkensterben

    Könnte auch mit den Schweinereien unserer ewigen Feinde zu tun haben:

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  7. #7
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Grünfinkensterben

    Zitat Zitat von D-Moll Beitrag anzeigen
    Warscheinlich. Hättes die in einer Tierklinik untersuchen lassen sollen . Wird empfohlen.
    Ich fütter auch nur im Winter aber Tränken hatte ich auch im Sommer aufgestellt. Wegen der großen Hitze. Bei uns lag 1 toter Grünfink in der Nähe wo auch ich an den Bäumen bis April gefüttert hatte. Hätte in auch in die Tierklinik bringen sollen. Habe die Info über Grünfinkesterben aber zu spät im IT endeckt.
    Tränke habe ich eingestellt und werde im Nov. bei der Winterfütterung auf äußerste Hygiäne achte. Fütterspender statt Futterhaus. Und öfters auch diesen mit heißen Wasser reinigen.
    Im Sommer für die Tränken habe ich zwei Sätze. Einer wird immer mit heißen Wasser ausgewaschen und 24 Std getrocknet dann gegen den andern ausgewechelt. So hoffe ich die Trichos zu verhindern.
    Mache das mit den Trinkgefäßen bei meinen Wellensittichen auch schon jahrelang genau so.
    Ja, wenn man es gewussst hätte, dass es so eine Krankheit unter den Finken gibt.
    Ich füttere seit Jahren nur mit selbstgebauten Futterspendern, das funktioniert recht gut. Die Futterspender sind allerdings recht groß, der Futterbehälter ist jeweils ein 5-l- Eimer und vor dem Weihnachtsurlaub stelle ich dann noch die ganz großen auf- die haben dann 10-l-Eimer. Dafür habe ich auch immer so um die 200 Wintergäste am Betrieb.Macht Spaß,die kleinen Vöglein zu beobachten, wie sie dem Winter trotzen, auch wenns ganz schön was kostet.
    Finken sind ganz schöne Dreckspatzen, habe ich beobachtet.
    Wenn Meisen kommen, die nehmen sich ein Sonneblumenkörnchen oder ein Stück Nuss, fliegen in den nächsten Busch, um dort zu fressen- dann kommen sie wieder usw. Wenn Grünfinken kommen, dann im Schwarm- und der lässt sich dann dort nieder. Da sind rundherum dann alle Sitzplätze an den Futterstellen besetzt, die Finken oben wühlen im Futter und schmeissen die Hälfte zu Boden, wo der Rest der gemischten Bande, da sind dann Spatzen, Bergfinken, Braunellen und noch so einige andere Vogelarten mit von der Partie, auf Futter wartet. Natürlich scheissen die von oben auch runter. Auch dabei könne sich dann Vögel infizieren. Da muss man jeden Tag den Boden unter den Futterstellen säubern, wobei dann auch noch viel gutes Futter mit in die Tonne geht.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
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  8. #8
    Selberdenker Benutzerbild von Cleopatra
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    Standard AW: Grünfinkensterben

    Ich hatte vor Jahren einen halbtoten Grünfinken vor der Haustür liegen, aber alle Belebungsversuche nützten nichts, er starb. Das alles wird mit dem vergifteten Zeugs auf den Feldern zu tun haben. Ich habe hier kiloweise Äpfel an der Feldstraße geerntet, kaum einer war wurmig oder faul, die ganze Chemie sollte man abschaffen.
    “Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
    “Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
    “Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
    Norbert Bolz

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von D-Moll
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    Standard AW: Grünfinkensterben

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Ja, wenn man es gewussst hätte, dass es so eine Krankheit unter den Finken gibt.
    Ich füttere seit Jahren nur mit selbstgebauten Futterspendern, das funktioniert recht gut. Die Futterspender sind allerdings recht groß, der Futterbehälter ist jeweils ein 5-l- Eimer und vor dem Weihnachtsurlaub stelle ich dann noch die ganz großen auf- die haben dann 10-l-Eimer. Dafür habe ich auch immer so um die 200 Wintergäste am Betrieb.Macht Spaß,die kleinen Vöglein zu beobachten, wie sie dem Winter trotzen, auch wenns ganz schön was kostet.
    Finken sind ganz schöne Dreckspatzen, habe ich beobachtet.
    Wenn Meisen kommen, die nehmen sich ein Sonneblumenkörnchen oder ein Stück Nuss, fliegen in den nächsten Busch, um dort zu fressen- dann kommen sie wieder usw. Wenn Grünfinken kommen, dann im Schwarm- und der lässt sich dann dort nieder. Da sind rundherum dann alle Sitzplätze an den Futterstellen besetzt, die Finken oben wühlen im Futter und schmeissen die Hälfte zu Boden, wo der Rest der gemischten Bande, da sind dann Spatzen, Bergfinken, Braunellen und noch so einige andere Vogelarten mit von der Partie, auf Futter wartet. Natürlich scheissen die von oben auch runter. Auch dabei könne sich dann Vögel infizieren. Da muss man jeden Tag den Boden unter den Futterstellen säubern, wobei dann auch noch viel gutes Futter mit in die Tonne geht.
    Schön, daß du da deinen Spaß beim Beobachten hast.
    Ich habe unter den Futterspender eine Auffangschale die ich dann auch tgl. säubern muß , eben wegen den Vogelkot der Krankeiten auslösen könnte. Und am Boden fallende Hülsen oder Futter muß ich dann wohl auch tgl wegkehren.
    Hauptsache die Piepmätze fühlen sich wohl und sterben nicht. Dann freue ich mich und nehme den tgl. Arbeisaufwand gern in Kauf.
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    Arthur Schopenhauer
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  10. #10
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    Standard AW: Grünfinkensterben

    Zitat Zitat von Cleopatra Beitrag anzeigen
    Ich hatte vor Jahren einen halbtoten Grünfinken vor der Haustür liegen, aber alle Belebungsversuche nützten nichts, er starb. Das alles wird mit dem vergifteten Zeugs auf den Feldern zu tun haben. Ich habe hier kiloweise Äpfel an der Feldstraße geerntet, kaum einer war wurmig oder faul, die ganze Chemie sollte man abschaffen.
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