User in diesem Thread gebannt : Dayan, Löwe, Kurti, Heisenberg and Uffzach |
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Putin und Trump sind zu klug, als das sie nicht wüssten, dass Erdogan hier sein Gesicht wahren muss. Die werden ihm schon was geben, damit er innenpolitisch Punkten kann und die Aktion als grossen Erfolg verbuchen kann.
Man darf immer eins nicht vergessen:
Putin, Assad. Erdogan sind alle Feindbilder der westlichen Homo - Thunberg - Klimapanik - Gesellschaft, so verkehrt können alle drei also nicht sein.
Alle drei sind schon sehr lange an der Macht trotz Dauerfeuer der EuDSSR und der Clinton - Kriegsclique-
Alleine das zeichnet sie schon aus.
Trump regiert noch nicht sehr lange, aber das er dem ekelhaften volksfeindlichem Dauerfeuer im eigenem Land bisher ganz passabel standhält, verdient auch Respekt.
Ich hoffe mal, alle vier haben verstanden, dass die einen großen gemeinsamen Feind besitzen.
Von den Kurden glaube ich leider nicht dass sie dies kapiert haben, die kungeln seit Jahrzehnten mit dem äußerten linken terroristischen Rand der weißen Gesellschaft, wer sich mit diesem widerlichen Pack verbrüdert, hat es nicht kapiert und wird es wohl auch nie kapieren...
Falsch.
Demonstrationsrecht ist ein Bürgerrecht.
So wie das Wahlrecht.
Nur Deutsche haben das Recht, in Deutschland zu demonstrieren.
Kurden und Türken können bei sich daheim demonstrieren, nicht bei uns!
Kurden haben in Deutschland kein Recht eine Demo anzumelden, was hier passiert ist in Wahrheit Strafvereitelung.
Die deutschen Politiker und Beamten die hier wegschauen wären in einem Rechtsstaat alle im Gefängnis!
Eben nicht, der Nato-Rat verabschiedete "einstimmig" Beschlüsse zum Schutz und der Verteidigung aller Mitgliedsstaaten wo im Fall der Türkei die PKK/YPG/PYD klar als mögliche Bedrohung aufgelistet sind. Die Umsetzung im eigenen Fall blockieren laut Cavusoglu... glaub er sprach von 6 oder 8 europäischen Nato-Staaten. Diese bemängeln zeitgleich den Rückzug der USA was nach ihrer Sicht die Sicherheit der europäischen Nato-Mitglieder gefährdet, selbst verweigert man den Schutz anderer Mitgliedsstaaten und der Nato Südost-Grenze und paktiert zeitgleich mit deren Feinden. Dabei sind genau diese Staaten anders als im Fall der Türkei nicht mal in der Lage sich selbst zu Verteidigen und wären die ersten die in einem Konflikt laut um Hilfe winseln würden. Die USA wollen für dieses Verhalten nicht länger löhnen und die Türkei wird die Situation ebenfalls neu bewerten.
Nicht falsch.
Diejenigen "die schon länger da sind" werden etwas bevorzugt, aber:
"...Rechtlich spricht man von einer Versammlung. Juristen unterscheiden zwischen dem Versammlungsbegriff des Grundgesetz-Artikels 8 (der nur „Deutschen das Recht, sich friedlich und ohne Waffen zu versammeln“ gewährt) und dem des einfachgesetzlichen [Links nur für registrierte Nutzer] (das auch Nichtdeutschen dieses Recht gewährt und außerdem auch für bewaffnete oder unfriedliche Demonstrationen gilt)..."
[Links nur für registrierte Nutzer]
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Für mich ist alles ein abgekappertes Spiel !
Warum lässt es die Türkei überhaupt zu, dass die Kurden jahrelang von den Nato Partnern aufgerüstet und taktisch geschult werden.
Allein für die deutsche, Französische und Israelische Unterstützung würde ich offen mit einem massiven Militärschlag drohen Alternativ die Reichsdeutschen aufrüsten
Bub, es interessiert nicht, was in irgendwelchen linken Lügipedias steht , sondern was in unseren Gesetzen steht.
Und in unseren deutschen Gesetzen (und nur die sind vom deutschen Souverän legitimiert und daher bindend) gibt es kein "Versammlungsrecht für Kurden" oder sonstige Nicht - Deutsche.
Das hat auch seinen Sinn und ist nicht "rassistisch", denn nur so kann die deutsche Exekutive eine Demonstration entsperchend kontrollieren.
Wenn nämlich auf einer Demo sich 10 000 Kurden zusammenrotten und ein Redner auf der Bühne die Masse anstachelt, man solle heute abend Jagd auf türkische Döner - stände machen, was will denn die begleitende Polizei da tun? Sie versteht ja gar nicht, worum es bei der Demo geht, also MUSS der Staat solche öffentlichen Versammlungen unterbinden.
Mir ist natürlich klar, die Regierenden "scheißen" seit mindestens 30 Jahren auf das Grundgesetz, sie werden dabei gedeckt von korrupten linken Richtern und Staatsanwälten, die Recht nach ihrer Ideologie entsprechend auslegen...
Die Versammlungsfreiheit ist ein Bürgerrecht und dient der politischen Teilhabe im EIGENEM Land. Für Ausländer kann es die natürlich nicht geben, ich kann auch nicht in der Türkei gegen den Bau des Stuttgarter Flughafens demonstrieren und einfach mal aus Spaß die Istanbuler Innenstadt lahmlegen, da ich als Deutscher KEIN RECHT auf politische Teilhabe in einem fremden Staat habe.
Wer grundgesetzwidrig fremden Minderheiten ein Demonstrationsrecht einräumt nimmt in Wahrheit den deutschen Bürgern dieses Recht, denn deren Demos werden dann auch mal gerne abgesagt, weil angeblich die Polizei zu viel zu tun hat.
"Letzte Woche hat die Türkei ihre lange geplante Militäroffensive in Nordsyrien begonnen. Erklärtes Ziel ist es, die von den Amerikanern bewaffneten und ausgebildeten Kurdenmilizen der YPG aus einem 35 Kilometer tiefen Streifen entlang der türkisch-syrischen Grenze zu verjagen und die zivile Kurdenbevölkerung in einem Akt der ethnischen Säuberung gleich mit zu vertreiben.
In dem so geleerten Grenzstreifen sollen dann auf syrischer Seite unter Kontrolle des türkischen Militärs arabisch-stämmige syrische Flüchtlinge aus der Türkei zurückgeführt und angesiedelt werden. Diese unter dem Schutz türkischer Bajonette zurückgeführten syrischen Flüchtlinge würden dann – so das Kalkül in Ankara – in dem Grenzstreifen eng mit den türkischen Besatzern/Beschützern zusammenarbeiten.
Um ihre neuen Häuser, Felder und Dörfer gegen alle Rückkehrversuche der vertriebenen Kurden zu verteidigen, würden die neu angesiedelten syrisch-arabischer Bewohner des Grenzstreifens jedes Eindringen kurdischer YPG-Kräfte sofort melden. Damit wäre aus Sicht Ankaras ein dauerhafter Keil zwischen die YPG-Kurden in Syrien und der als kurdische Terror-Organisation angesehenen PKK in der Türkei getrieben. Die türkische Militärinvasion, die unter dem Namen „Friedensquelle“ abläuft, hätte ihre Mission erfüllt."
EU Council president @donaldtusk on the deal negotiated by @VP & Turkey: "this so called ceasefire, it's not what we expected. In fact it's not a ceasefire, it's a demand for capitulation of the Kurds."
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Herrlich, es ist also nicht das was sie erwartet haben, hahahaha...
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