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Dass die Türkei nach Syrien geht, davon war schon seit Jahren auszugehen. Auch schrieben dies unsere Türkei-User immer wieder. Nur haben sie sich es nicht getraut, weil Russland noch eine Rechnung mit ihnen offen hatte. Seit das geklärt ist, gibt es keinen Grund mehr für die Türkei, sich zurück zu halten.
Dafür braucht es Aufklärung durch Satelliten rund um die Uhr. Die Ukraine kann das jetzt weder technologisch aufbieten, noch eine solche Entwicklung finanzieren.
Die FSA ist keine moderne Armee, es sind Guerillakämpfer. Dazu kommt, dass es heute nicht mehr viel braucht, um ein gepanzertes Fahrzeug zu zerstören. Tragbare Panzerabwehrwaffen haben sich schon im Kalten Krieg bewährt.
So?
Denkst du wohl, dass sich irgendwelche Kriegsparteien nicht bewusst sind, dass mal jemand oder etwas draufgehen kann?
Dass die Amis Irak und Iran unterstützten stammt von Stratfor-Friemand, nicht von mir. Wenn du nicht bereit bist, dich entsprechend zu informieren, gehörst wohl eher du in den Sandkasten.
Davon hat auch niemand gesprochen. Aber dass sich das Blatt gewendet hat, darüber kann ja wohl kein großer Zweifel sein.
Die Reichweite der russischen Luftwaffe ist im Vergleich zu der US-Airforce (dank Trägerschiffe) stark begrenzt.
Die Flotte ist auch nicht mehr so groß wie zu Sowjetzeiten.
Russland kann daher die Versorgung seiner Truppen nicht garantieren.
Man bräuchte die Unterstützung des Irans und der Türkei, alles andere wäre kritisch.
Brauchst Die Ehre der Roten Armee nicht verteidigen. Es ging mir nur um fachliche Aspekte. Die Ukrainer haben sicherlich Zugang zu amerikanischen Infos.
Aber das die vernetzte Kriegsführung aktuell nicht zum Repertoire der SAA und auch nicht im Donbas gezeigt wurde, ist nicht bestreitbar (jedenfalls nicht mit sachlichen Argumenten).
Nope. Da gehts um Führungsmittel und Vernetzung mit dem Ziel Echtzeitinfos für alle Führer bis in höheren Kommandoebenen bereitzustellen. In der Praxis untauglich, da Stichwort Informationsüberflutung. Hat aber nichts mit Taktik, Operationsführung und militärischen Grundprinzipien zu tun, die dieselben sind, wie schon vor 70 Jahren. Eine Panzerbrigade greift heute noch genauso an, wie vor 50 Jahren, eine Infanteriekompanie im Häuserkampf ebenfalls. Nur gibts nicht nur mehr einfach Funkgeräte, sondern auch GPS-basierte Führungsmittel bis auf Truppebene + neue Aufklärungsmittel wie Minidrohnen. Nur funktioniert die Theorie eben nicht, weil keiner die Fülle an Infos verarbeiten kann, schon gar nicht in einer Gefechtslage. Wenn du mir nicht glaubst, dann google nach Ami-Lessons-Learned aus dem Irakkrieg. Ist ohnehin so ein Amiding, alles bis zum einzelnen Rifleman kontrollieren zu wollen, hat aber mit Syrien rein gar nichts zu tun.
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