Phantasien, welche Null Hintergrund haben. Die Hisbollah, wird bestimmt nicht fallen.
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Phantasien, welche Null Hintergrund haben. Die Hisbollah, wird bestimmt nicht fallen.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Echt schlimm. Schon über 800 Menschen wurden in den letzten Wochen nach UNO-Angaben von Assads Terrorbanden abgeschlachtet und der Westen schweigt oder schaut weg.
Up to 850 killed in Syria: U.N. rights office
Reuters
By Stephanie Nebehay Stephanie Nebehay – 2 hrs 32 mins ago
GENEVA (Reuters) – Up to 850 Syrians may have been killed in a two-month military crackdown and thousands of demonstrators have been arrested, the United Nations human rights office said on Friday.
"We again call on the government to exercise restraint, to cease use of force and mass arrests to silence opponents," Rupert Colville, spokesman of the U.N. High Commissioner for Human Rights, told a news briefing.
The toll of 700 to 850 dead, based on information provided by human rights activists, was "quite likely to be genuine", he said, adding that it had lists of names of alleged victims.
Syria has blamed most of the violence on 'terrorist groups' backed by Islamists and foreign agitators. But a rights campaigner, speaking ahead of Friday prayers that have become a rallying point for protesters, said President Bashar al-Assad has ordered troops not to fire on pro-democracy demonstrators.
A high-level U.N. human rights mission was preparing to go to Syria, as well as neighboring countries, but had not yet received a reply from Damascus, according to Colville. ...
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Es geht weiter: Der Staat Syrien, derzeit größter Unterdrücker des kurdischen Volkes, kommt nicht zur Ruhe. Nun gehen selbst die syrischen Christen Seite an Seite mit den Kurden auf die Straße. Das will was heißen.
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Tausende demonstrieren gegen Assad
Regime führt Gespräche mit Dissidenten - Präsidentenberaterin Shaaban empfing Intellektuelle
Damaskus/Kairo - Ungeachtet massiver Unterdrückung durch die Sicherheitskräfte haben am Freitag wieder Tausende Syrer gegen das Regime von Präsident Bashar al-Assad demonstriert. Vor allem im überwiegend kurdischen Nordosten des Landes beteiligten sich die Menschen ungewohnt massiv an den Kundgebungen nach den Freitagsgebeten. In der westlichen Stadt Homs wurde mindestens ein Demonstrant getötet, als Sicherheitskräfte in die Menge feuerten. Die Opposition hatte aus Protest gegen die jüngste Verhaftungswelle zu Kundgebungen im ganzen Land aufgerufen. In Protest-Hochburgen wie Homs, Hama, Banias und Daraa waren in den vergangenen zwei Wochen Tausende festgenommen worden. Ihr Schicksal ist weitgehend ungewiss.
In den Städten Qamischli, Amuda, Ras al-Ain and Derbassieh sowie in Ain al-Arab in der Provinz Aleppo gingen jeweils tausende Kurden und assyrische Christen auf die Straße, berichtete der arabische TV-Nachrichtensender Al-Jazeera unter Berufung auf Aktivisten. "Die Kurden weiten nun ihre Teilnahme an den Demonstrationen für Freiheit aus, an der Seite der syrischen Mitbrüder", sagte der Generalsekretär der Kurdischen Jakiti-Partei, Ismail Hami, dem Sender. Die Kurden sind die größte ethnische Minderheit in Syrien und werden in mehrfacher Hinsicht diskriminiert.
Zuletzt hatte das Baath-Regime die Kurden für sich zu gewinnen versucht, als es auf dem Höhepunkt der ersten Protestwelle im März Hunderttausenden von ihnen die Staatsbürgerschaft gab. Die Betroffenen waren bis dahin staatenlos und hatten kaum Rechte. "Wir verurteilen das Eingreifen der Armee", erklärte der Kurden-Politiker Hami gegenüber Al-Jazeera. Starke Armeeverbände hatten mehrere Städte, in denen es in der Vergangenheit große Proteste gegeben hatte, völlig umstellt.
In Homs, der drittgrößten Stadt des Landes, waren alle Zugänge blockiert, berichtete Al-Jazeera. Hunderte Geheimdienstbeamte in Zivil zeigten demonstrativ in jenen Wohnvierteln Präsenz, in denen es zuvor Kundgebungen gegeben hatte.
Gespräche mit Dissidenten
Nach fast zweimonatigen Massenprotesten, gegen die äußerst brutal vorgegangen wurde, führt die syrische Regierung erstmals Gespräche mit Dissidenten. Präsidentenberaterin und Staatsministerin Bouthaina Shaaban hat in den vergangenen Tagen vier prominente Intellektuelle und Demokratieaktivisten empfangen. "Es war kein Dialog, sondern eine Anhörung von Gesichtspunkten hinsichtlich der gegenwärtigen Lage", erklärte der Schriftsteller Michel Kilo, einer der Gesprächspartner Shaabans, am Freitag gegenüber der kuwaitischen Zeitung "Al-Rai". Zugleich wurde bekannt, dass Präsident Bashar al-Assad ein Schießverbot für die Sicherheitskräfte beim Vorgehen gegen Demonstranten angeordnet haben soll.
Der Schriftsteller Michel Kilo, der in der Vergangenheit unter anderem wegen seiner Kritik an der syrischen Bevormundungspolitik gegenüber dem Libanon der "Schwächung des Nationalgefühls" beschuldigt und eingesperrt worden war, sagte über das Treffen mit der Assad-Vertrauten, die auch für die Angelegenheiten der Auslandssyrer zuständig ist: "Ich bin zu ihr gegangen und habe ihr gesagt, was ich denke". Er habe unterstrichen, dass "Teillösungen die Forderungen des syrischen Volkes nicht befriedigen werden".
Assad soll Schießverbot erteilt haben
Der Bürgerrechtsaktivist Louay Hussein sagte, die Shaaban habe ihn über eine Anordnung von Präsident Bashar al-Assad informiert, laut welcher den Sicherheitskräften untersagt sei, bei den für Freitag geplanten Protesten auf Demonstranten zu schießen. Wer dieser Anordnung des Staatschefs nicht Folge leiste, "müsse die volle Verantwortung tragen", habe die Beraterin hinzugefügt.
Westliche Diplomaten erklärten unterdessen, Russland bemühe sich darum, die Veröffentlichung eines UNO-Berichts zu Syrien zu verhindern. In dem Papier gehe es darum, dass der Iran angeblich ein Embargo unterläuft und Waffen nach Syrien liefert. Russland habe es abgelehnt, den Bericht als offizielles Dokument des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen publizieren zu lassen, sagte ein Diplomat der Nachrichtenagentur Reuters. "Es ist offensichtlich ein Versuch, Assad zu schützen", erklärte ein anderer Diplomat, der namentlich nicht genannt werden wollte. (APA)
Ich dachte immer die Türken wären die größten Unterdrücker... oder warens nicht die Iraner - oder Iraker? Na, diesmal sinds dann eben die Syrer.
Nimms mir nicht übel- aber die Kurden als Opfer darzustellen hat schon einen üblen Beigeschmack.
Seperatistenbewegungen werden in der ganzen Welt bekämpft, da machen Vielvölkerstaaten wie Syrien nunmal keine Ausnahme. Klar ist, dass radikale Kurden auch in Syrien die Lage verschärfen und sind bekanntlich keine Engel. Würde mich mal interessieren, was die Kurden denn in Syrien vergleichsweise unter den Assads zu leiden hatten.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Polemik, wie sie unangebrachter kaum geht. Um deinen Informationsgehalt ein wenig auszuweiten: In der Türkei und im Irak sitzen seit 2002 und 2003 völlig andere Regierungen an der Macht, die, wie es aussieht, nicht das zu wiederholen versuchen, was die Regierungen zuvor mit den Kurden betrieben haben. Der Iran ist eine ganz andere Hausnummer und nie ein großer Unterdrücker der Kurden gewesen. Ein Mullahstaat, der alle gleich behandelt. Da spielt es keine Rolle, ob dies ein Kurde, Perser oder oder Araber ist.Zitat von Widder58
Ein üblen Beigeschmack hat es, wenn ein Jemand wie Du, der hier nonstop über die Situation der Palästinenser berichtet, die Situation der Kurden zu verharmlosen versucht.Zitat von Widder58
Wir reden hier nicht von Seperatistenbewegungen, denn solche hat es von kurdischer Seite in Syrien nie großartig gegeben. Seperatistenbewegungen wie die PKK und die PJak hatten ihre "Geburt" nicht in Syrien gehabt.Zitat von Widder58
Es soll noch Menschenrechtsorganisationen geben, die unabhängig und seriös arbeiten. Dort kannst du dich erkundigen.Zitat von Widder58
Genau dieser Rückenwind bringt wieder millionen radikale Islamis in die EU. Der künftige Kandesbunzler Özdemir macht natürlich zusammen Suleika Roth auch kräftig Rückenwind für die EU-Invasion.
Und Du meinst: [Links nur für registrierte Nutzer] "Israel verspricht sich also offensichtlich etwas von diesen Machtwechseln."
Wer gibt denn den Israelis Kohle, wenn die BRD mit Kandesbunzler Özdemir pleite geht? Die Islamis hier? Und kaufen die dann eifrig Jaffa-Orangen und Kibutz-Blumen?
Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.
@Midian:
Folgende Aeusserung soll es Laut Lee Smith jetzt aus dem inneren Zirkel der Assad Familie zu Israel wegen der Unruhen gegeben haben:
Quelle:
...
Indeed, the Israel security perspective got some support earlier this week from an unusual place—the inner circle of the Assad family.
“If there is no stability here, there’s no way there will be stability in Israel,” Assad’s cousin, the Syrian businessman Rami Makhlouf, told the New York Times. “No way, and nobody can guarantee what will happen after, God forbid, anything happens to this regime.”
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Einer der wichtigsten Figuren hinter Sarkozy zu Assads kuenftigem Ende: Bernard-Henri Levy
Quelle:
After Qaddafi, Assad
What to do about Syria.
Bernard-Henri Levy
May 19, 2011 | 12:00 am
4 comments
How to explain the foot-dragging of the international community in sanctioning the repression that has rained down on Syria? Answer: The international community has never rushed to denounce repression, wherever it has taken place. It likes the status quo. It hates, as the great French poet Charles Baudelaire put it, movement that shifts the lines. And in principle and tradition, it is scared witless of all that may upset its habits and broad stability in the world. Do we really know of many cases where the international community has flown to the aid of a population massacred, or about to be massacred, by its state? No. So, it’s in the nature of the order of things. What is happening in Syria is a shame, but it’s absolutely in keeping with what is normal. And in explaining our feeble response, our inaction, our cowardice, there is no need whatsoever to imagine who knows what occult interests, shady plots, or machinations. It’s the way of the world.
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