Eltern müssen in Zukunft sehr gut darauf achten, in welchen Kindergarten und auf welche Schule sie ihre Kinder schicken.
Hierbei gibt es gute Neuigkeiten:
"Eine Schule in Paderborn darf einen muslimischen Schulanfänger ablehnen, weil seine Eltern die Teilnahme am katholischen Religionsunterricht und an Gottesdiensten verweigern. Dies hat das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) am Mittwoch in einem Eilbeschluss entschieden. Es bestätigte damit einen Beschluss des Verwaltungsgerichts Minden. Wie das OVG mitteilte, hatten sich die Eltern bei der Schulanmeldung im November 2012 geweigert, den im Anmeldebogen formulierten ausdrücklichen Wunsch nach einer Teilnahme am Religionsunterricht und an Schulgottesdiensten zu unterschreiben. Aus diesem Grund lehnte der Schulleiter die Aufnahme ab."
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Man schicke seine Kinder auf eine katholische Schule, oder auf eine Schule, welche noch nicht von Alt68ern durchsetzt ist. Wo die Schüler noch nicht auf den Tischen tanzen, aufgrund des "antiautoritären Ideals".
Es ist also möglich, Multikulti zu umgehen. Das ist eine positive Meldung.