Die Ausgangsfrage, auf die ich geantwortet habe, war ja diese:
Meine "Rechenaufgabe" als Antwort zeigte doch, dass man nicht ein paar Prozent mit dem ganzen Volk gleichsetzen kann.
Hier noch einmal dieses Rechenbeispiel einfacher:
Angenommen, es gibt 1200 Hintertupfinger und von denen gehen 1% zu einer Veranstaltung. Dann ist es Unsinn zu vermuten, dass "
die Hintertupfinger" zu dieser Veranstaltung gingen. Gerade bei nur 1% Prozent würde ich dann doch fragen,
wer diese 1% Prozent waren. Vielleicht waren es in der Hauptsache Kinder, oder Rentner oder nur Frauen?
Das Gleiche auch noch bei 10% aller Hintertupfinger, als 120 Personen. Wäre doch interessant zu erfahren, ob bestimmte Gruppen überrepräsentiert waren oder nicht.
Und das gleiche nun bei Afghanistan. Afghanistan hat 34 Millionen Einwohner und es macht wenig Sinn, da alle über einen Kamm zu scheren, wenn man sich auf der einen Seite schon für deren Ethnien, deren Sprache usw. interessiert. Wenn 3,4 Millionen Afghanen in die BRD
kämen, dann wären das auch nur 10%, d.h. 90% kämen nicht.
Wieso kämen die 90% nicht? Und sind es
alleine schon 3,4 Millionen Afghanen in der BRD?
Und wenn man da nicht unterscheiden will, dann braucht man aber auch nicht viele Fragen stellen bzgl. Ethnien usw. Man darf auch das Ganze nicht aus den Augen verlieren. Denn diese Umvolkung ist doch auch nur
eine Strategie, um Deutschland klein zu bekommen. Wenn es die Umvolkung nicht gäbe, dann würde eben etwas anderes versucht. Es werden ja auch andere Dinge parallel versucht.
Von daher muss man sich nicht zwingend für Details interessieren. Aber wenn man sich schon für Details interessieren will, dann eben richtig oder gar nicht, ist meine Meinung.
Also noch einmal: Angenommen, es kommen alleine 3,4 Millionen Afghanen in die BRD, dann kämen 10% der Bevölkerung. Das bedeutet gleichzeitig, 90% kämen
nicht. Bei 90%, die nicht kämen, kann man schlecht fragen, wieso "
die Afghanen", also
nur 10%, kommen wollen.
Das ist noch ein anderes Problem. Welche Reportagen? Etwa welche aus der BRD-Mainstreampresse? Noch dazu in deutscher Sprache?
Da liegt schon ein Problem in dieser BRD, dass die Leute zwar aufheulen, wenn die BRD-Mainstreampresse gegen die AfD hetzt, dann aber
die gleichen Schmierenblätter für bare Münze nehmen, wenn es um Länder ausserhalb Europas geht.
Ich lebe seit 1998 nicht mehr in dieser BRD und hatte seitdem auch nicht einmal einen Zweitwohnsitz dort. Es fiel mir schon in England auf, dass "der BRD-ling" ganz allgemein schon total falsche Vorstellungen hat, was alleine das Leben in England, damals sogar noch EU, anging. Meine erste Ehefrau hatte also Recht, als ihr in den 90er Jahren in der BRD schon auffiel, dass diese ganzen Berichte wie "Auslandsjournal" usw. nichts anderes als dümmliche Hetze waren.
Früher gab es einmal das "Tal der Ahnungslosen" und heute gibt es sogar ein ganzes "Land der Ahnungslosen", nämlich die BRD. Ich wohne jetzt seit seit sieben Jahren in Peru und ich kümmere mich normalerweise kaum um jedwede Nachrichten, egal in welcher Sprache. Aber wenn ich einmal etwas in deutscher Sprache über Peru lese, dann ist es im besten Falle nur herbeiphantasierter Quatsch, aber meistens eben doch
bewusste Hetze und Irreführung. Ich habe im Peru-Strang seinerzeit schon einige solcher Klopfer kommentiert.
Deswegen kann ich beim Wort "Reportagen" nur noch lachen ... Wenn sich jemand wirklich für etwas interessiert, sollte er einerseits der deutschen Sprache abschwören und zweitens selber im Internet suchen. Selbst auf youtube gibt es jede Menge Berichte aus allen Ländern der Welt, in der Regel von Einheimischen.
Und solche Videos sind auch nur die Momentaufnahmen einer einzelnen Person, aber was macht ein Journalist in seinen "Reportagen" denn anderes? Dieser Journalist ist auch nur eine einzelne Person. Aber diese einzelne Person steht dann noch auf der Gehaltsliste von mächtigeren Personen. Und solche "Reportagen" muss ich mir nicht antun.