Hollo
NUR DER ISLAM KANN UNS ERRETTEN!! oder seht ihr wen anderen der gegen Gender in die Schlacht ziehen kann.
Hollo
NUR DER ISLAM KANN UNS ERRETTEN!! oder seht ihr wen anderen der gegen Gender in die Schlacht ziehen kann.
Alle Eltern die ein Problem mit dem deutschen Unterricht haben mit der Ausschaffung drohen. Grund: Fehlender Wille zur Integration. Es wäre so verdammt simpel. Aber eben, wenn Städte von Idioten regiert wird kommt Idiotismus dabei raus.
EDIT:
Spätestens wenns dem Musel um seine eigene Existenz geht, ist den meisten von ihnen Allah dann doch nicht mehr so wichtig.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Man muss sich nur die religiösen Fakten des Islams anschauen: An 206 Stellen im Koran werden sogenannte "Ungläubige" angegriffen und diffamiert und
es gibt 27 Tötungsbefehle. Da die meisten Mohammedaner in Deutschland wenig gebildet sind und sie von Linken und Grünen protegiert werden,
ist es kein Wunder das sie ihre die Nichtmuslime abwertenden religiösen Lehren hier ungestört vertreten können.
Die "Genderung" vergroessert demographische Lücken in den davon befallenen Gesellschaften, die von/mit Muselmanen besetzt werden, derweil diese Ideologie auf Muselmanen selbst kaum wirkt. Die werden kaum gegen etwas kämpfen was ihnen nützt, zumindest so.lange es ihnen nützlich erscheint.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Hat jemand mal ergründet, warum sich Linke und Grüne so zum Islam, zum grossen Teil auch zum radikalen Islam, hingezogen fühlen? Ist es doch nur versteckter Antisemitismus oder der Drang zum Absolutismus oder steckt noch etwas anderes dahinter wie etwa "der Feind meines Feindes ist mein Freund"?
Zudem kommt ja das Phänomen der "Intersektionalität", die besagt, dass alle Gruppen, die jemals (vermeintlich) von weißen Männern schlecht behandelt wurden, zusammenhalten sollten. Egal, ob es um lesbische Zwerge oder erzkonservative Muslime geht. Alle haben ähnliche Diskriminierungserfahrungen. Die Dominanz des weißen Mannes muss somit gebrochen werden, danach können wir alle in Frieden leben.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Moslems sind die Antibürger, sie tragen keine Krawatte, sie laufen mit zerbeulten Hosen herum, sie haben einen anderen Begriff von Ehe (statt wie die Sozis die Ehefrauen auszuwechseln, schaffen sie sich oft mehrere an, 4 offizielle sind erlaubt), sie haben es nicht so sehr mit dem Bildungsbürgertum, sie mögen kaum Literatur, schon gar keine Lyrik, sie besuchen keine Theater- und Opernaufführungen, sie benötigen keine spießigen Kleidungen für besondere Anlässe (ausser Hochzeiten), sie besuchen keine Tanzstunden, ihre Auffassung von Gesellschaft ist eine andere und bis auf den Glauben eher mit den äußeren Erscheinungsbildern linker Ideologien kompatibel.
Nun können wir das Fragezeichen weglassen!
[Links nur für registrierte Nutzer]Brisante Studie
Religions-Streit eskaliert an Neuköllns Schulen
Eine brisante Studie enthüllt Mobbing und Bedrohungen an zehn Neuköllner Schulen. Es wurden Schulleiter, Sozialarbeiter und Erzieher befragt.
Es ist ein brisantes Papier, das für Diskussionsstoff sorgen wird: „Bestandsaufnahme konfrontative Religionsbekundungen in Neukölln“. Heißt: Wie heftig tobt der Religionsstreit an den Schulen?
Für die Studie wurden Schulleiter, Sozialarbeiter und Erzieher an zehn Neuköllner Schulen befragt, auf fast 50 Seiten geht es um religiöses Mobbing. Hergestellt wurde die Untersuchung vom „Verein für Demokratie und Vielfalt in Schule und beruflicher Bildung“. Alle Teilnehmer sind anonymisiert, selbst die Schulen tragen Fantasienamen“ (wie „Glockenblumen-Schule“).
Im Papier heißt es: „Alle befragten Schulen (bis auf eine) liegen in immer stärker sozial segregierten Einzugsgebieten. Die Kinder kommen zu deutlich über 90 Prozent aus Familien mit nicht deutscher Herkunftssprache, meist muslimisch.“ Die „Welt“ hatte zuerst darüber berichtet.
B.Z. dokumentiert Antworten aus der Studie
► Die befragten Pädagogen beklagen den wachsenden Einfluss von Koranschulen und Moscheen auf die Kinder. Das seien „politisch reaktionäre Kräfte“, heißt es. Es falle den Lehrern daher zunehmend schwerer, Werte einer modernen Gesellschaft zu vermitteln.
► Eine Pädagogin berichtet: „Ich als türkische Frau kann im Sommer nicht mit einem kurzen Kleid auf der Straße laufen. Ich muss darauf achten, was ich allen Ernstes anziehe.“
► Eine Hortleiterin berichtet: „Nur Araber dürfen beim Fußball mitspielen.“
► Immer wieder würden Lehrerinnen mit muslimischem Hintergrund bedrängt, Kopftuch zu tragen.
► Eine Schulleiterin: „Und dann will man Israel aus dem Atlas herausschneiden und übermalen. Das kommt immer mal wieder vor.“
► An einer Schule sei ein Lehrer als „ungläubiger Hund“ beschimpft worden.
► An einer anderen drohte der Sohn einer syrischen Flüchtlingsfamilie der Lehrerin: „Also in der Schule haben Sie das Sagen, und ab dem Schultor habe ich das Sagen und meine Gang.“
► Fazit einer Lehrerin: „Also eigentlich ist der Zug abgefahren. Ich mache mir um unsere Gesellschaft Sorgen, weil auch viele es immer noch nicht begriffen haben.“
Neuköllns Bürgermeister Martin Hikel (35, SPD) dazu: „Immer wieder erreichten uns Hilferufe aus Bildungseinrichtungen, weil bestimmte Religions-Interpretationen keinen Spielraum, keine Toleranz für andere Meinungen oder sogar auch für wissenschaftliche Erkenntnisse zulassen.“
Bildungs-Experte Paul Fresdorf (FDP): „Religiöses Mobbing ist an Schulen leider zu oft auf der Tagesordnung. Gerade in der Fastenzeit häufen sich die Berichte darüber, das nicht fastende Schüler zum Fasten gedrängt werden sollen.“
Innen-Experte Tom Schreiber (SPD): „Das ist alles nicht neu, diese Erkenntnisse gibt es seit Jahrzehnten. Für eine seriöse Diskussion ist das Papier zu wenig. Man kann daraus keinen Rückschluss auf die ganze Stadt ziehen! Aber die Studie ist Anlass, berlinweit zu untersuchen. Ganz sachlich, ohne Schaum vorm Mund.“
Aus der Bildungsverwaltung heißt es, man werde sich „nicht sofort“ zur Studie äußern. Die neue Senatorin müsse erst ihr Haus kennenlernen …
Dazu:
[Links nur für registrierte Nutzer]Meinung
Religiöses Mobbing an Schulen – es besteht dringender Handlungsbedarf!
Die Studie „Bestandsaufnahme konfrontativer Religionsbekundungen in Neukölln“ gibt Anlass zur Sorge. Dazu ein Kommentar von B.Z.-Chefredakteurin Miriam Krekel.
Eins ist sicher: Die Studie „Bestandsaufnahme konfrontativer Religionsbekundungen in Neukölln“ sorgt für Diskussionen. Es geht um religiöses Mobbing unter Schülern, gegen Lehrer und Lehrerinnen.
Die Studie, die an zehn Schulen durchgeführt wurde, offenbart islamistische Tendenzen und die Unterdrückung von Religionen. So wollte ein muslimischer Schüler Israel aus dem Atlas herausschneiden. Ohne genau zu wissen, warum.
Bitter: Nicht die Diskussion darüber, was man gegen das religiöse Mobbing unternehmen sollte, wie man zwischen Kindern vermittelt, wie man versöhnend eingreift, steht im Vordergrund. Laut „Welt“ gibt es von Linken und Grünen eher die Tendenz, der „Anlauf- und Dokumentationsstelle konfrontative Religionsbekundung“, die die Studie durchführte, die finanziellen Mittel zu entziehen. Weil sie aus ihrer Sicht islamfeindlich handele.
Ohne die Fragestellung der Studie zu kennen, ist das schwer zu beurteilen. Jedoch sind die Aussagen der Lehrer und Lehrerinnen Fakt. Sie offenbaren dringenden Handlungsbedarf.
Neuköllns Bürgermeister Martin Hikel bringt es auf den Punkt: „Wenn religiöse Dogmen und Verbote ein Wertebewusstsein etablieren, das keinen Spielraum für Anderssein lässt, muss man daran erinnern, dass friedliche Vielfalt Freiheit voraussetzt.“
Wer entzieht den Links-Grünen Spinnern und islamischen Türöffnern die finanziellen Mittel und verbannt sie aus dem Schulleben!
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