Keine Ahnung. Stell Du doch einmal einige Statistiken ein. Du behauptest das doch.
Hier in Peru gibt es 2 Moscheen mit 400 Moscheegängern bei insgesamt 1400 Mohammedanern im ganzen Land. Tendenz gleichbleibend seit zwanzig Jahren.
In Deiner BRD benutzen allerdings Staatsanwälte so Worte wie "islamophob". Das ist doch Dein Land, schlaufix-Kartoffel. In Angola hat der Islam keine Zulassung. In Deiner BRD dagegen schon. Hier in Peru ist er wohl auch zugelassen. Interessiert aber niemanden bei 1400 Seelen in einem Volk von 32 Millionen.
Also belege doch einmal Deine Behauptung. So schlau solltest Du doch wohl sein. Schlau + fix, was will man mehr ...
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Es ist nicht mein Land! Wie kommst du darauf mir würde ein Land gehören. Es ist meine Heimat. Der habe ich im Gegensatz zu dir nicht den Rücken gekehrt um dann darüber zu hetzen. Und wenn du schon keine Ahnung hast wie du selbst zugibst, dann kannst du auch gleich deine Klappe halten.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
In (und nach) Deutschland werden Muselmanen goldene Brücken gebaut, Islamkonferenzen einberufen, nicht um über das latente Islamproblem zu beraten,
sondern um mit Muselmanen zu verhandeln, ihnen Teilhabe an der Macht und Einfluß einzuberaumen, dort ließ Wolfgang Schäuble als
erster nachweislich den folgenreichen Spruch "der Islam gehöre zu Deutschland" los. Seit diesem Zeitpunkt werden die "Bedingungen des
Zusammenlebens ständig neu verhandelt", wobei Verschiebungen und "Verwerfungen" stets auf Forderungen und ausschließlich zu
Gunsten der Muselmanen erfolgen, unterm Strich, die Wirtsgesellschaft stetig den Auf und Zudringlingen angepasst.
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Der genaue Wortlaut Schäbles ,bei der Eröffnung der ersten Islamkonferenz:
„Der Islam ist Teil Deutschlands und Teil Europas, er ist Teil unserer Gegenwart und er ist Teil unserer Zukunft. Muslime sind in Deutschland willkommen. Sie sollen ihre Talente entfalten und sie sollen unser Land mit weiter voranbringen."
Sie nehmen ihm beim Wort.
Geändert von Götz (13.09.2021 um 07:36 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
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RF
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