Zitat von
Rhino
Der Islam hat da eine ziemlich ganzheitliche Strategie, die auf verschiedenen Ebenen zur Anwendung kommt. Religion im engerem Sinne ist da nur eine von mehreren. Auf politischem, kulturellem und wirtschaftlichem Gebiet wird auch gekaempft. Politisch ist es freilich der Jihad ueber Krieg und Terrorismus - was sich durch aeusserste Ruecksichtslosigkeit der daran beteiligten Individuen auszeichnet. Aber auch dass man Moslems oder islamophile Personen und Gruppen in Aemter hebt. Auf kulturellem Gebiet ist man wohl ins Hintertreffen geraten. Das ist im Westen fuer wenige attraktiv, fast schon asozial. Auch wenn den Asozialen das nicht eigentlich zusagen duerfte. Aber immerhin haben die Islamromantiker es geschafft, die Illusion eines toleranten, weltoffenen und fortschrittlichen Islams im Mittelalter zu schaffen und an westliche Dummbratzen zu verbreiten. Und darum gehts doch in dieser Phase auch: Toleranz predigen und die Supertoleranten alles tolerieren lassen, ausser einer -durchaus berechtigten- Intoleranz gegenueber dem Islam, versteht sich. Historisch vorteilhaft fuer den Islam war wohl auch der moralische Verfall innerhalb der Zielgesellschaften. Nur so konnten Moslems durch ihre Froemmelei bei gleichzeitiger Heuchelei moralisch ueberlegen erscheinen. Ausserdem fehlt einer Gesellschaft ohne gelebten Wertekodex betreffend Ehrlichkeit, Ehe, Familie, Tapferkeit auch das Selbstbewusstsein und der innere Zusammenhalt, um im Kampf gegen eine politische Scheinreligion bestehen zu koennen.
Auf wirtschaftlichem Gebiet, kommt man garantiert schon ueber den demographischen Jihad weiter. Je mehr Einwandern, Daueraufenthalsgenehmigungen und Passbuergertum bekommen, desto mehr Eigentum wird erworben und auch die Geschaeftsmasse duerfte steigen. Die Reicheren koennen in AG's Investieren und so freilich auch Einfluss auf die Wirtschaft das Ziellandes bekommen. Kulturell kann man da auch Punkten z.B. durch Halal-Zertifizierungen. Ich kenne das hier aus Suedafrika: Die vielleicht 2% Moslems bestimmen das gewisse Produktkategorieren nur noch als Halal angeboten werden. Das hat natuerlich auch damit zu tun, dass die bereits Einfluss im Einzelhandel haben wo dann von den Lieferanten Halalzertifizierungen erfragt werden. Der spielt fuer 5% Gewinnzuwachs dann auch mit. Warum alles Halal? Weil die Umstellung zwischen Halal und nichthalal-Produktion zu kostspielig bzw. riskant waere bzw. ist.
Die Einzelsachen liessen sich von einer Gesellschaft zumindest mittelfristig noch verkraften. Die Summe der Anschlaege macht es aber im Endeffekt. Betrachte ich den derzeitigen sittlich-kulturellen Zustand der Deutschen, wundere ich mich aber auch, ob ein paar Jahre Aerger mit der kopfabhackenden Heuchelbande nicht mal eine gute Schocktherapie waere. Mir ist klar, dass das auf Millionen Tote hinauslaufen wuerde. Aber mal abzuspecken waere vielleicht nicht schlecht und Ein Neuanfang koennte auch Wunder wirken. So ein Buergerkriegs-szenario birgt aber auch andere Risiken. Die verschwuchtelte BRD wird nach Intervention von aussen schreien und, dass "der Staat da mal was machen sollte". Also mehr Kontrollen, mehr staatliche Unterdrueckung des Dissenz, aber bitte keine Behinderungen des genusssuechtigen Lebensstiles mit dem man eben doch nicht brechen will. Islam ist da vielleicht das kleinere Problem, allerdings ein praktischer Hammer, um so gewisse andere politsche Bestrebungen (globalitaerer Weltstaat) durchsetzen zu koennen.
Also ich bevorzuge z.B. im Verkehr einen Sicherheitssabstand, bei gewissen Arbeiten auch. Warum nicht in der Politik auch?