Alles Menschengemacht, beim Islam sieht man es am deutlichsten.
Die Musels beten anfangs, wie die Juden, Richtung Jerusalem (surprise, surprise), just zu dem Zeitpunkt wo der Nichtskönner und Ficki-Ficki Bengel Mohammed in Streitigkeiten mit den jüdischen Stämmen gerät, erscheint urplötzlich eine "göttliche" Botschaft (natürlich eine Botschaft des Teufels direkt aus der Hölle) wo den Mohammedanern befohlen wird von nun an Richtung Mekka ihren Götzen Allah anzubeten.
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Du bist ohnehin widerlegt und ich füttere keine Trolle. Man du hast echt fertig. "Akademiker" nich ? An der Universität aus Tausend-und-einer-Nacht
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Genaugenommen hast Du bislang nichts substanzielles beigetragen sondern nur dummes Zeug geredet.
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LoL
Für den Interessierten, nicht ideologisch verblendeten Leser:In den biblischen Abstammungslisten (wie im 1. Buch Mose 5 und 10) werden Individuen stets als Söhne oder Töchter ihres Vaters definiert. Erst die Rabbinen, Hunderte von Jahren später, erklärten, dass alle diese Frauen vor der Heirat zum Judentum konvertierten. Die Tora selbst weiß davon noch nichts.Das Prinzip, dass eine Gruppe sich über die mütterliche Abstammungslinie definiert, nennt man »matrilinear«. Das Wort kommt vom lateinischen »mater« (Mutter) und »linea« (Faden, Linie). Das Gegenteil ist »patrilinear« – von »pater« (Vater). Wann und warum kam es im Judentum zur Matrilinearität – dieser völlig überraschenden Abweichung von der Tradition der Tora?[Links nur für registrierte Nutzer]AUSLEGUNG Die Mischna führt hier neue Prinzipien ein, die der Tora fremd waren, zum Beispiel, dass eine Ehe rechtlich gültig sein kann oder nicht, und dass die Nachkommen nach der mütterlichen Linie definiert werden können. Der Talmud, einige Zeit später, versucht, die Mischna zu verstehen und vor allem auch, ihre Bestimmungen auf die Tora zurückzuführen. Dies geschah mithilfe einer bestimmten Weise der Schriftauslegung.Das matrilineare Prinzip meinte man im 5. Buch Mose 7,4 finden zu können: »Wir wissen nun, dass die Antrauung mit ihr ungültig ist, woher aber, dass das Kind ihr gleiche? Rabbi Jochanan erwiderte im Namen Rabbi Schimon ben Jochais: Die Schrift sagt: ›denn er würde deinen Sohn von mir wegführen‹ (5. Buch Mose 7,4); dein Sohn von einer Israelitin heißt ›dein Sohn‹, dein Sohn von einer Nichtjüdin heißt aber nicht ›dein Sohn‹, gilt also offenbar nicht als ihr Sohn« (Kidduschin 68b).
Indem die Tora das Kind der jüdischen Frau explizit »dein Sohn« nennt, obwohl der Vater kanaanäisch ist, weist sie offenbar besonders auf diesen Sachverhalt hin, während sie über den umgekehrten Fall eines jüdischen Mannes und einer kanaanäischen Frau schweigt – und aus diesem Schweigen ziehen die Rabbinen ihre Schlüsse. Nachdem das matrilineare Prinzip existierte, konnte man es in die Tora hineinlesen; der wörtliche Sinn des Textes beschreibt jedoch lediglich die Gefahr des Götzendienstes im Fall einer Mischehe mit Kanaanäern.
KONVERSION Keine Quelle erklärt, wieso das Prinzip geändert wurde. Man kann es daher nur vermuten. Vielleicht hängt es mit der aufkommenden Möglichkeit der Konversion zum Judentum in der hellenistisch-römischen Zeit zusammen.
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Von Leuten die sich einen Analphabeten zum Vorbild nehmen und der Kinder gefickt hat und Kriege geführt hat und jeden der sich ihm nicht unterworfen hat umgebracht hat, erwarte ich gar nichts.
Ich merke das jedes Mal aufs neue, wie aufgesetzt freundlich die sind und je länger man sich mit diesen Blendern unterhält desto mehr zeigen sie ihr wahres Gesicht voller Intoleranz und Hass auf Andersdenkende.
Vor solchen Wölfen im Schafspelz warnt uns Jesus Christus und er wird sie alle richten !
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