Zitat von
Hrafnaguð
Auf der anderen Seite hast du es Franzosen zu verdanken daß du deinen Arsch heute nicht fünfmal am Tag
in den Himmel reckst und dich vor Jaldabaoth/Samael aka "Allah" in den Staub wirfst. Hätte Karl Martell nicht
standgehalten, wärest du heute sehr wahrscheinlich Bückbeter.
Und auf der Südflanke war Europa durch die Türken über Jahrhunderte Eroberungsversuchen ausgesetzt. Hätte
man dort nicht standgehalten, man hätte gar nicht mehr den Luxus gehabt sich über (zugegeben berechtigterweise) über
Franzosen ärgern zu müssen.
Man hat den Islam über 1400 Jahre aus Europa fernhalten können, eine Tatsache die uns der Islam und seine Völker niemals
verziehen haben und nun, seit ungefähr 60 Jahren, haben ihm (pan-)europäische Politiker den Hintereingang geöffnet und die
Tür schrittweise immer weiter aufgetan. Und nun hast du diese Leute im Lande wo sie sich nicht nur wie ein Krebs in Europa
ausbreiten und es schrittweise islamisieren, sondern immer noch Nachschub aus Nah Ost und Afrika nachströmt.
Das wird, schiebt man dem nicht in kürzester Zeit einen Riegel vor, zu einer feindlichen Übernahme durch den Islam führen und
damit zu Ereignissen gegen die die Geplänkel zwischen Deutschen und Franzosen als eher harmlos anzusehen sein dürften.
Weder Deutschland, noch Frankreich haben durch ihre gegenseitigen Narreteien ihre Kultur, ihre Spiritualität und ihr völkisches
Gefüge verloren. Die Islamisierung wird in dieser Hinsicht ganze Arbeit leisten, setzt sie sich durch, wird es kein deutsches und
kein franz. Volk mit seinen Eigenarten mehr geben, sondern nur noch einen Allahu Akbar krähenden, dunklen Mischmenschen.
Die USA sind, zumindest auf der offenen Bühne der Weltpolitik, nach 1918 wieder weitgehend in den Isolationismus gegangen.
Imperialistischer Hauptfeind war Großbritannien. Erst nach 1945 übernahmen die USA im Grunde vollends die Rolle die vorher
GB in der Welt spielte. Da begann der offene US-Imperialismus.
Udo Voigt ist ein Idiot. Zumindest wenn er meint dann zusammen MIT dem Islam gegen den Westen kämpfen zu wollen.
Als was denn? Als nützlicher Idiot des Muselmannes der dann, so sich die Chance ergibt, in den Wirren uns unser Land
wegnimmt, wo er ja schon einen Brückenkopf von allzu großer Kopfstärke besitzt und in den anderen europ. Ländern, abgesehen
von den ehem. Ostblockstaaten ebenfalls? Das ist suizidal.
Was nicht bedeutet das man in dem Konflikt auf Seiten der klassischen Westmächte stehen sollte. GB ist in dem Konflikt ebenfalls in einem schweren Stand, zu viele Musel im Lande. Nur die USA, der eigentliche "Westen" ist da weitgehend außen vor, noch relativ wenig Islam, als Opfer von Migrationsinvasionen durch den Atlantik wohl geschützt. Diese Schlacht muß Europa schlagen und dafür muß sich Europa seiner Selbst und seines kulturellen und spirituellen Erbes erinnern, sonst ist es verloren. MIT dem Islam gegen "den Westen" stehen, das ist Narretei und Voigt ein naiver Vollidiot.