Werdohl: 550.000 für Asylbewerber aber Rathausangestellte sollen 4 Euro im Monat für den Strom der Kaffeemaschine zahlen

So kann’s gehen! 550.000 Euro hat das kleine Städtchen Werdohl für Asylbewerber in 2013 eingeplant. Viel Geld für den gebeutelten Haushalt. Besonders jetzt, da 2012 zusätzliche 60.000 Euro an die Asylbewerber nachgezahlt werden mussten. Um nun sinnvoll zu sparen hat sich Bürgermeister Siegfried Griebsch (SPD), jetzt etwas geniales einfallen lassen. Der clevere Sparfuchs hat sich überlegt, dass Mitarbeiter im Rathaus künftig für den Stromverbrauch der aufgestellten Kaffeemaschinen zahlen sollen. Da der Stromverbrauch schließlich Kosten verursacht, die sich die Stadt künftig nicht mehr leisten will, sollen die Mitarbeiter nun deshalb ab September für ihre privaten Stromverbraucher mit 4 Euro monatlich zur Kasse gebeten werden.

Weiter unter:[Links nur für registrierte Nutzer]

Ist sowas gerecht ,da bin ich mir garnicht so sicher
Aber es gab ja mal Zeiten da mussten Beamte sogar ihr eigenen Brikett zum Heizen mitbringen ,
heut wirds dann wohl nen Kanister Heizöl werden.....

Aber wiederum da es meist die Gutmenschen trifft, ists vielleicht ganz lehrreich....