Israel und Saudi Arabien unterzeichnen Waffendeal gegen Syrien

[Sterntaler]

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Allegedly, Saudi Arabia has accepted to provide financial resources necessary for purchasing Israeli army old weaponries and securing the immediate delivery.

According to the agreement, Saudi Arabia will cover at least $50 million in order to enter negotiations with Israeli army over the delivery.

[Durkheim]

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Saudi-Arabien kann nach eigenen Aussagen nicht mal Bleistifte herstellen. Es gibt kaum etwas, was die Saudis herstellen können, die können nicht mal ihre Gebetszeitenwecker herstellen und die Produktion abseits von Erdöl beschränkt sich zumeist auf Datteln. Aufgrund der News liefert nicht Saudi-Arabien, sondern die USA, die die Saudis vorschicken, weil sie selbst vorziehen etwas mehr Inkognito im Hintergrund zu agieren.

[Wolfger von Leginfeld]

Saudi-Arabien kann nach eigenen Aussagen nicht mal Bleistifte herstellen. Es gibt kaum etwas, was die Saudis herstellen können, die können nicht mal ihre Gebetszeitenwecker herstellen und die Produktion abseits von Erdöl beschränkt sich zumeist auf Datteln. Aufgrund der News liefert nicht Saudi-Arabien, sondern die USA, die die Saudis vorschicken, weil sie selbst vorziehen etwas mehr Inkognito im Hintergrund zu agieren.

Da fragt man sich doch wirklich, was passieren wird, wenn die 7000 Prinzen (um die man sich wohl weniger Sorgen machen muss) und ihr Volk mal kein Gas/Öl mehr haben werden. Verhungern diese Leute dann? Oder kommt dann wieder der Anschluss an das Türkische Reich?

[Conny]

Da fragt man sich doch wirklich, was passieren wird, wenn die 7000 Prinzen (um die man sich wohl weniger Sorgen machen muss) und ihr Volk mal kein Gas/Öl mehr haben werden. Verhungern diese Leute dann? Oder kommt dann wieder der Anschluss an das Türkische Reich?

Saudi-Arabien wäre unter ähnlichen Umständen, allerdings ohne Öl, auch ein wohlhabendes Land. Es wird einen Grund gehabt haben, warum sich jahrhundertelang (teilweise verwandte) Beduinenclans und andere Muselmanen erbitterte Kämpfe um diese einzige Einöde auf der Arabischen Halbinsel geliefert haben, zu einer Zeit als sie sich nicht mal vorstellen konnten was Erdöl überhaupt ist.
Mekka ist unterm Strich (also kaufmännisch gesehen) nichts weiter als die mit Abstand größte Touristenattraktion der Welt und eine sprudelnde Einnahmequelle, besonders in der heutigen Zeit mit komfortablen Reisemöglichkeiten für immer mehr Musels. Das ist so als hätte eine Nation Disneyland, Eiffelturm, Pyramiden, Copacobana und die Chinesische Mauer auf einmal zu bieten, mit dem Vorteil, dass sie die potentiellen Touristen sich selber verpflichten mindestens einmal in ihrem Leben dorthin zu reisen und ne Stange Geld dazulassen.

[Wolfger von Leginfeld]

Naja, dass sich diverse islamische Clans die Schädel einhauen, dass passiert eigentlich in fast jedem islamischen Land unabhängig von irgendwelchen Reichtümern. Und dass der Mekka-Tourismus (2,5 Millionen jährlich, viele davon spartanische Pilger) ganz sicher nicht Saudi-Arabien ernähren wird können (mit seinen mittlerweile fast 30 Millionen Einwohnern), dass sieht man z.b an Ägypten (und die hatten sogar mal über 15 Millionen Touris)

Saudi-Arabien wäre unter ähnlichen Umständen, allerdings ohne Öl, auch ein wohlhabendes Land. Es wird einen Grund gehabt haben, warum sich jahrhundertelang (teilweise verwandte) Beduinenclans und andere Muselmanen erbitterte Kämpfe um diese einzige Einöde auf der Arabischen Halbinsel geliefert haben, zu einer Zeit als sie sich nicht mal vorstellen konnten was Erdöl überhaupt ist.
Mekka ist unterm Strich (also kaufmännisch gesehen) nichts weiter als die mit Abstand größte Touristenattraktion der Welt und eine sprudelnde Einnahmequelle, besonders in der heutigen Zeit mit komfortablen Reisemöglichkeiten für immer mehr Musels. Das ist so als hätte eine Nation Disneyland, Eiffelturm, Pyramiden, Copacobana und die Chinesische Mauer auf einmal zu bieten, mit dem Vorteil, dass sie die potentiellen Touristen sich selber verpflichten mindestens einmal in ihrem Leben dorthin zu reisen und ne Stange Geld dazulassen.

[Conny]

Naja, dass sich diverse islamische Clans die Schädel einhauen, dass passiert eigentlich in fast jedem islamischen Land unabhängig von irgendwelchen Reichtümern. Und das der Mekka-Tourismus (2,5 Millionen jährlich, viele davon spartanische Pilger) ganz sicher nicht Saudi-Arabien ernähren wird können (mit seinen mittlerweile fast 30 Millionen Einwohnern), dass sieht man z.b an Ägypten (und die hatten sogar mal über 15 Millionen Touris)

Es gibt mehrere Arten der Pilgerfahrt nach Mekka: [Links nur für registrierte Nutzer]
Die von dir genannten Zahlen werden nur während der sogenannten "Hadsch-Saison" (4 Wochen) erhoben. Über das ganze Jahr verteilt wären 2,5 Millionen Besucher nämlich in der Tat ein Witz. Selbst die Love-Parade hatte regelmäßig 600.000 bis zu eine Million Besucher, bei kleinerer Zielgruppe.
Was Ägypten angeht: Das Land würde man ja auch heute zu den wohlhabenden Ländern zählen, wenn das Militär, die Politik und sonstige Eliten die Profite nicht nahezu vollständig unter sich verteilen würden.

[Nicht Sicher]

Es kommt zusammen, was eh schon zusammen gehört.

[Bettmaen]

Das große Geld kennt halt keine Religions- und Rassenunterschiede. Die Saudis, die Ostküste und Israel ziehen an einem Strang.

Für den Pöbel gibt es den Islam oder" Freedom und Liberty usw", für die Eliten goldene Wasserhähne und Frischfleisch plus Koks und Champagner.

Die Saudis zahlen armen Schluckern übrigens Sold, wenn sie in den "heiligen Krieg" gegen wen auch immer ziehen.

Die amerikanisch-saudische Zusammenarbeit funktioniert prächtig, auf jeder Ebene. Die USA bestellen nicht erst seit der sowjetischen Besetzung Afghanistans Dschihadisten, um sie gegen gemeinsame Feinde zu verheizen. Für ein paar hundert Dollar und die Aussicht auf 72 Himmelshuren finden sich zehntausende Dorftrottel zwischen Casablanca und Karatschi.

Die Presse hält sich beim Thema Saudi-Arabien auffällig zurück. Sehr auffällig, wenn man bedeckt, wie viel Angriffsfläche Saudi-Arabien und sein korruptes und dekadentes Herrschaftshaus bietet.

[Conny]

Das große Geld kennt halt keine Religions- und Rassenunterschiede. Die Saudis, die Ostküste und Israel ziehen an einem Strang.

Für den Pöbel gibt es den Islam oder" Freedom und Liberty", für die Eliten goldene Wasserhähne und Frischfleisch plus Koks und Champagner.

Die Saudis zahlen armen Schluckern übrigens Sold, wenn sie in den "heiligen Krieg" gegen wen auch immer ziehen.

Die amerikanisch-saudische Zusammenarbeit funktioniert prächtig, auf jeder Ebene. Die USA bestellen nicht erst seit der sowjetischen Besetzung Afghanistans Dschihadisten, um sie gegen gemeinsame Feinde zu verheizen. Für ein paar hundert Dollar und die Aussicht auf 72 Himmelshuren finden sich zehntausende Dorftrottel zwischen Casablanca und Karatschi.

Die Presse hält sich beim Thema Saudi-Arabien auffällig zurück. Sehr auffällig, wenn man bedeckt, wie viel Angriffsfläche Saudi-Arabien und sein korruptes und dekadentes Herrschaftshaus bietet.

[Conny]