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Thema: Armut nicht nur eine Frage von Hartz IV

  1. #441
    Freiheitsstatue Benutzerbild von Rutt
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    Standard AW: Armut nicht nur eine Frage von Hartz IV

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Dich auszurauben wäre doch kein Verbrechen, das wäre höchstens eine freundliche Spendenaktion an sozial Schwache, das einzige Verbrechen hier ist wenn du in die Tasten haust und deine antisoziale Hetze verbreitest.

    Jeder Mensch hat das Recht sich zu nehmen was er zum Leben braucht oder man gibt ihm genügend Land um sich selber zu ernähren.
    Die Menschen sind nicht sozial schwach, sie sind wirtschaftlich schwach.
    Es sind oft die ökonomisch Starken, die sozial schwach sind.


    mfg
    rutt
    Johann Christoph Friedrich von Schiller 10. November 1759 - † 9. Mai 1805
    "Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen"

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  2. #442
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    Standard AW: Armut nicht nur eine Frage von Hartz IV

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    Die Menschen sind nicht sozial schwach, sie sind wirtschaftlich schwach.
    Es sind oft die ökonomisch Starken, die sozial schwach sind.


    mfg
    rutt
    Nein, darwinistisches Gedankengut findet in der Unterschicht eher mehr Zustimmung als in der Mittel- und Oberschicht.

  3. #443
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    Standard AW: Armut nicht nur eine Frage von Hartz IV

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Nein, darwinistisches Gedankengut findet in der Unterschicht eher mehr Zustimmung als in der Mittel- und Oberschicht.
    Genau, deshalb werden Kriege, Völkermorde und Geheimdienstverbrechen, ja auch immer von Maurern und Postboten ausgeheckt.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  4. #444
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    Standard AW: Armut nicht nur eine Frage von Hartz IV

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Jetzt nähern wir uns ...auch wenn Du auf der reinen "Neidsteuer" Vermögenssteuer beharrst.

    Wobei Du dem Irrtum unterliegst, dass es an den Steuern läge, dass die Bevölkerung (oder besser gesagt die deutliche Mehrheit der Bürger in diesem Lande) immer weniger Geld in der Brieftasche hat. Dies hat andere Gründe.

    Wo ich Dir recht gebe ist das, was Du als Steuermechanismen - ich als Steuersystem, bezeichne und das Subventionsgebahren in diesem Lande.

    Bei dem Steuersystem machst Du jedoch den Fehler zu glauben, was gewisse Parteien, völlig intelligenzfrei, an Behauptungen in die Welt setzen. Zu behaupten und zu meinen, man müsse immer nur mehr Steuern "erfinden", dann hätte der Staat a) mehr Einnahmen und b) es entstünde daraus "Steuergerechtigkeit ist eigentlich eine Beleidigung eines JEDEN Bürgers selbst mit einem unterdurchschnittlichen IQ...dass dies aber noch viele Menschen in diesem Lande glauben zeigt nicht dass die Menschen dumm sind, sondern nur, wie perfekt diese Steuerlügenindoktrination in der Zwischenzeit funktioniert.

    Ähnliches gilt für das Subventionssystem in diesem Lande...ich nenne es immer, das ist das "Spielgeld" der Parteien zu deren Klientelbeglückung auf Kosten der Allgemeinheit.

    Ich kann Dir dies an Deinem "Glaube" an die Finanztransaktionssteuer aufführen.
    Um diese zu erheben, zu verwalten, zu kontrollieren müsste ein gigantischer Apparat aufgebaut werden, welcher Mrd-Summen an Kosten verursachen wird und am Ende des Tages mehr kostet, als dass er einbringen wird...denn, klar, man hat "Einnahmen" durch so eine Finanztransaktionssteuer - kein Widerspruch, was die Damen und Herren Befürworter aber bewusst, gezielt und vorsätzlich verschweigen...man hat "Ausfälle", indem nämlich die zu versteuernden Gewinne geschmälert werden und am Ende des Tages - rechnet man also die Einnahmen gegen die Ausfälle auf - wird es wohl ein reales "Minusgeschäft" werden.

    Du darfst gerne einmal bei den Parteien nachfragen, ich habe dies mit drei einfachen Fragen getan:
    Wie hoch werden die Einnahmen einer Finanztransaktionssteuer sein?
    Wie hoch werden die Kosten der Finanzbehörde sein, welche dazu benötigt wird um diese Steuer zu erheben, zu verwalten, zu überwachen und zu kontrollieren?
    Wie hoch werden die Einnahmeausfälle. infolge verrringerter Gewinne, bei der Einkommenssteuer sein?

    Es lohnt sich diese Fragen an die Parteien zu stellen...dann wird man ganz schnell von dieser primitiven Propagandapolemik geheilt sein.
    ...es müssen nicht immer mehr Steuern erfunden werden- nee Gott bewahre! Es müsste nur eine Steuer her, welche die Leute wieder bewegen könnte in die reale Wirtschaft zu investieren und nicht virtuellen Papiergeschäften nach zu jagen. Die erbringen steuerfreie Gewinne, aber sie entziehen dem Staat Steuern in bisher noch unüberschaubarer Größenordnung. Man sagt das 5% Transaktionssteuer Deutschland in wenigen Jahren schuldenfrei machen würde... aber das müsste international geschehen und in einer moderaten Höhe von 3%. Selbst hier würde die Finanzelite noch zum Angriff auf verantwortliche Politiker blasen...
    Diese ganze Spekulantenblase mit einen Gesetzesrahmen in die richtige Richtung lenken, damit Spekulationen gegen die Lebensinteressen der Nationen nicht möglich sind. Die Zocker und Spekulanten sollen sie doch verdienen-aber bitte Steuern zahlen - wir kleinen Leute müssen das auch! Ich habe auch nichts gegen einen Freibetrag für Kleinanleger. Der Staat braucht Geld-die Komunen brauchen Geld - beim Normalverbraucher ist nichts mehr zu holen-also muss man an das Geld, das die Zocker so schön in ihrem Monopoli der Spekulation der Steuer entzogen haben.
    Es hat auch nichts mit Neid zu tun, wenn man die Vermögenssteuer wieder einführen würde. Die gab es schon und das zu einer Zeit, wo es Deutschland noch recht gut ging. Wir haben viele Städte und Gemeinden, die nicht wissen, wie sie den nächsten Monat noch finanziell überleben sollen... Wir haben einen Schuldenberg, der nur noch von den Amis in den Schatten gestellt wird. Unsere Straßen und vorallem die Brücken sind stark sanierungsbedürftig. Preiswerter Wohnraum fehlt-überall wollen Immobilienkonzerne nur große Gewinne einfahren- im Gegenzug fällt die Renovierung bei vorhandenem preiswerten Wohnraum aus. Städte und Gemeinden hatten in der Vergangenheit die Masse ihrer preiswerten Immobilien aus Finanznot verkauft. Viele stehen trotz Wohnungsnot leer oder wurden nicht fertig gebaut-weil zahlungskräftige Mieter fehlen. Der Wohnraum wird gebaut und steuerlich abgesetzt- Vermietung zumeist Fehlanzeige . Mit Steuergeldern gebaut -steuerlich abgesetzt-und stehen gelassen. So kann man auch verdienen - am Staat ohne das es dem Wohnungssuchenden
    nutzt-seine Steuern wurden verzockt. Wieder ein Beispiel für das Geld ist da. Alleine die Steuergräber, die der Bundesrechnungshof jährlich offenlegt...? Das wird noch lange nicht alles sein!? Und an unsere Milliarden fressenden Großprojekte will ich erst garnicht erinnern.
    Zurück zur Vermögensteuer - die soll ja nur die treffen, welche tatsächlich über ein Vermögen verfügen und keine Inhaber von Sparstrümpfen! 108 Milliardäre...? Wie kommt man mit ehrlicher Arbeit zu so viel Geld? Selbst wenn man das begründen kann...so wurden hier niemals der volle Steuersatz bezahlt. Auch ist mir noch ein Finazamt ein Begriff, wo selbst die Mitarbeiter streikten, weil sie die Nase voll hatten, das ihre Chefs von ihnen verlangten, die Millionärskaste ihrer Region einfach -ohne Steuern zu zahlen- durchzuwinken. Auch gibt es Großkonzerne, die nicht zahlen-oder nicht die volle Höhe zahlen. Wir schütteln über Griechenland den Kopf, weil dort die Großverdiener auch nichts zahlten... manchmal sollte man vor der eigenen Tür kehren!
    Das Geld wäre da - sogar mehr wie man bräuchte. Nur unsere Politikerkaste ist-warum auch immer- nicht in der Lage, die entsprechenden Gesetze zu erlassen und das streng zu kontrollieren. Das was bei den kleinen Leuten so ebramungslos durchgezogen wird, das scheint in den Etagen der Millionäre und Milliardäre nicht machbar zu sein...? Doch nicht etwa, weil die Spitzenpolitiker selber zu der Kaste gehören ... oder zumindest große Hosentaschen haben. Nur der Michel glaubt immer dem Medienscheiß von der Unbezahlbarkeit ... und der Mär vom Sozialneid . Ich möchte nicht mal unsere Milliardäre durch freie und unabhängige Finanzbeamte steuerrechtlich durchprüfen lassen - nach zwei Stunden könnte man womöglich schon die Ersten einsprerren-sehr hohe Geldstrafen wären wirkungsvoller ...am Ende der Prüfung gäbe es sicherlich einige Milliardäre weniger-wegen der Nachzahlungen und der Geldstrafen.

  5. #445
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    Standard AW: Armut nicht nur eine Frage von Hartz IV

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    Die Menschen sind nicht sozial schwach, sie sind wirtschaftlich schwach.
    Es sind oft die ökonomisch Starken, die sozial schwach sind.


    mfg
    rutt
    Hartzer sind nicht finanziell schwach (dafür bekommen Sie von uns arbeitenden Menschen zuviel, viel zu viel Geld)
    sie sind sozial schwach, weil sie für diese finanziellen Hilfen nichts zurück geben wollen. (z.B. gemeinnütziger Arbeitsdienst)
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  6. #446
    Löwinnen-Flüsterer Benutzerbild von Herr Schmidt
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    Standard AW: Armut nicht nur eine Frage von Hartz IV

    Zitat Zitat von Siegfriedphirit Beitrag anzeigen
    ...es müssen nicht immer mehr Steuern erfunden werden- nee Gott bewahre! Es müsste nur eine Steuer her, welche die Leute wieder bewegen könnte in die reale Wirtschaft zu investieren und nicht virtuellen Papiergeschäften nach zu jagen. Die erbringen steuerfreie Gewinne, aber sie entziehen dem Staat Steuern in bisher noch unüberschaubarer Größenordnung. Man sagt das 5% Transaktionssteuer Deutschland in wenigen Jahren schuldenfrei machen würde... aber das müsste international geschehen und in einer moderaten Höhe von 3%. Selbst hier würde die Finanzelite noch zum Angriff auf verantwortliche Politiker blasen...

    Man sieht, daß du von finanziellen Transaktionen keine Ahnung hast, du pappelst nach, was verwirrte Linke quatschen. Allein eine Transaktionssteuer von 0,5% zerstört die private Alterssicherung von Millionen von Menschen ! (Quelle: FOCUSMoney)

    Diese ganze Spekulantenblase mit einen Gesetzesrahmen in die richtige Richtung lenken, damit Spekulationen gegen die Lebensinteressen der Nationen nicht möglich sind. Die Zocker und Spekulanten sollen sie doch verdienen-aber bitte Steuern zahlen - wir kleinen Leute müssen das auch! Ich habe auch nichts gegen einen Freibetrag für Kleinanleger. Der Staat braucht Geld-die Komunen brauchen Geld - beim Normalverbraucher ist nichts mehr zu holen-also muss man an das Geld, das die Zocker so schön in ihrem Monopoli der Spekulation der Steuer entzogen haben.

    Wieder totaler Unsinn ... sorry, was bist denn du für einer ? Jeder Gewinn muß und wird versteuert ... siehe Hoeneß !!

    Es hat auch nichts mit Neid zu tun, wenn man die Vermögenssteuer wieder einführen würde. Die gab es schon und das zu einer Zeit, wo es Deutschland noch recht gut ging. Wir haben viele Städte und Gemeinden, die nicht wissen, wie sie den nächsten Monat noch finanziell überleben sollen...

    Weil wir viel zu viel Hartzer haben, viel zu viel soziale Leistungen um faule und dumme Bürger einen wunderschönes Leben zu finanzieren. Ein Migrant z.B. (aus Albanien bekomme - mit seinen 2 Frauen - über 6000 Euro Sozialhilfe) Quelle: BILD+

    Lasst das arbeitsscheue "Pack" arbeiten, sofort werden die finanziellen Belastungen der Kommunen auf ein Mindestmaß schrumpfen

    Wir haben einen Schuldenberg, der nur noch von den Amis in den Schatten gestellt wird. Unsere Straßen und vorallem die Brücken sind stark sanierungsbedürftig. Preiswerter Wohnraum fehlt-überall wollen Immobilienkonzerne nur große Gewinne einfahren- im Gegenzug fällt die Renovierung bei vorhandenem preiswerten Wohnraum aus. Städte und Gemeinden hatten in der Vergangenheit die Masse ihrer preiswerten Immobilien aus Finanznot verkauft. Viele stehen trotz Wohnungsnot leer oder wurden nicht fertig gebaut-weil zahlungskräftige Mieter fehlen. Der Wohnraum wird gebaut und steuerlich abgesetzt- Vermietung zumeist Fehlanzeige . Mit Steuergeldern gebaut -steuerlich abgesetzt-und stehen gelassen. So kann man auch verdienen - am Staat ohne das es dem Wohnungssuchenden nutzt-seine Steuern wurden verzockt.

    Sind wir wieder in der DDR ? Wohnraum muß sich rechnen ... auch sozialer Wohnungsbau ... wo das hingeführt hat, konnte man in der DDR sehen: verkomme Wohnungen, altersschwach und unmodern.

    Wieder ein Beispiel für das Geld ist da. Alleine die Steuergräber, die der Bundesrechnungshof jährlich offenlegt...? Das wird noch lange nicht alles sein!? Und an unsere Milliarden fressenden Großprojekte will ich erst garnicht erinnern.

    Erster Punkt, bei dem ich Dir recht geben muß. Wir brauchen eine Politikerhaftung für Großprojekte. (in blauer Schrift, weil ich dir HIER recht gebe)


    Zurück zur Vermögensteuer - die soll ja nur die treffen, welche tatsächlich über ein Vermögen verfügen und keine Inhaber von Sparstrümpfen! 108 Milliardäre...? Wie kommt man mit ehrlicher Arbeit zu so viel Geld? Selbst wenn man das begründen kann...so wurden hier niemals der volle Steuersatz bezahlt.

    Wieder die alte Neidsteuer ... man, bist du ein Neidhammel ... hat Steve Jobs sein Geld gestohlen, wem ? Es funktioniert nicht ... die Steuer kostet mehr als sie bringt ... oder die "Reichen" verlassen das Land.

    Auch ist mir noch ein Finazamt ein Begriff, wo selbst die Mitarbeiter streikten, weil sie die Nase voll hatten, das ihre Chefs von ihnen verlangten, die Millionärskaste ihrer Region einfach -ohne Steuern zu zahlen- durchzuwinken.

    Saudumme Kommunistenscheiße ... ohne jedes Niveau ... alles gelogen !! Siehe Hoeneß !!

    Auch gibt es Großkonzerne, die nicht zahlen-oder nicht die volle Höhe zahlen. Wir schütteln über Griechenland den Kopf, weil dort die Großverdiener auch nichts zahlten... manchmal sollte man vor der eigenen Tür kehren!



    Das Geld wäre da - sogar mehr wie man bräuchte. Nur unsere Politikerkaste ist-warum auch immer- nicht in der Lage, die entsprechenden Gesetze zu erlassen und das streng zu kontrollieren. Das was bei den kleinen Leuten so ebramungslos durchgezogen wird, das scheint in den Etagen der Millionäre und Milliardäre nicht machbar zu sein...? Doch nicht etwa, weil die Spitzenpolitiker selber zu der Kaste gehören ... oder zumindest große Hosentaschen haben. Nur der Michel glaubt immer dem Medienscheiß von der Unbezahlbarkeit ... und der Mär vom Sozialneid . Ich möchte nicht mal unsere Milliardäre durch freie und unabhängige Finanzbeamte steuerrechtlich durchprüfen lassen - nach zwei Stunden könnte man womöglich schon die Ersten einsprerren-sehr hohe Geldstrafen wären wirkungsvoller ...am Ende der Prüfung gäbe es sicherlich einige Milliardäre weniger-wegen der Nachzahlungen und der Geldstrafen.
    Wieder Neid, purer Neid eines erfolglosen Loser !

    Natürlich kann man die Steuern erhöhen ... Vermögenssteuer 10% oder noch mehr ... ok ... dann geht Frau Klatten nach Österreich, Schweiz oder in die USA ... und die Deutschen bekommen nicht eine Mark Einkommenssteuer.

    Die Familie Wolf (Gartengeräte) hat es so gemacht ... Schuhmacher auch, der Kaiser auch und ich würde es auch machen ... und die dummen Neidhammel bekämen NICHTS.


    Sorry, SO einfach ist die Welt.


    ​Habe die Ehre
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  7. #447
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    Standard AW: Armut nicht nur eine Frage von Hartz IV

    Zitat Zitat von Siegfriedphirit Beitrag anzeigen

    ...es müssen nicht immer mehr Steuern erfunden werden- nee Gott bewahre! Es müsste nur eine Steuer her, welche die Leute wieder bewegen könnte in die reale Wirtschaft zu investieren und nicht virtuellen Papiergeschäften nach zu jagen. Die erbringen steuerfreie Gewinne, aber sie entziehen dem Staat Steuern in bisher noch unüberschaubarer Größenordnung. Man sagt das 5% Transaktionssteuer Deutschland in wenigen Jahren schuldenfrei machen würde... aber das müsste international geschehen und in einer moderaten Höhe von 3%. Selbst hier würde die Finanzelite noch zum Angriff auf verantwortliche Politiker blasen...

    Dies ist doch mehr als nur eine Milchmädchenrechnung - setze ich Dir Finanztransaktionssteuer auf 5% fest, dann schmälere ich die daraus entstehenden Gewinne und damit die daraus entstehenden Steuereinnahmen - ich greife also in der linke Tasche und hole da etwas heraus und wenn ich dann in die rechte Tasche greife ist weniger ´drin, was man herausholen kann - am Ende des Tages, von der Einnahmenseite betrachte, wohl ein Nullsummenspiel...von der Aufwandsseite (also Verwaltung) betrachtet kostet dies Geld und man also real weniger Geld in der Tasche, welches man investieren kann

    Diese ganze Spekulantenblase mit einen Gesetzesrahmen in die richtige Richtung lenken, damit Spekulationen gegen die Lebensinteressen der Nationen nicht möglich sind. Die Zocker und Spekulanten sollen sie doch verdienen-aber bitte Steuern zahlen - wir kleinen Leute müssen das auch! Ich habe auch nichts gegen einen Freibetrag für Kleinanleger. Der Staat braucht Geld-die Komunen brauchen Geld - beim Normalverbraucher ist nichts mehr zu holen-also muss man an das Geld, das die Zocker so schön in ihrem Monopoli der Spekulation der Steuer entzogen haben.

    a) Spekulationen gegen die "Lebensinteressen" einer Nation sind nur möglich, wenn solch eine Nation über Ihre Verhältnisse lebt, oder?
    b) Wie kommst Du auf die Idee, dass "Spekulaten" oder "Zocker" keine Steuern zahlen?


    Es hat auch nichts mit Neid zu tun, wenn man die Vermögenssteuer wieder einführen würde. Die gab es schon und das zu einer Zeit, wo es Deutschland noch recht gut ging. Wir haben viele Städte und Gemeinden, die nicht wissen, wie sie den nächsten Monat noch finanziell überleben sollen... Wir haben einen Schuldenberg, der nur noch von den Amis in den Schatten gestellt wird. Unsere Straßen und vorallem die Brücken sind stark sanierungsbedürftig. Preiswerter Wohnraum fehlt-überall wollen Immobilienkonzerne nur große Gewinne einfahren- im Gegenzug fällt die Renovierung bei vorhandenem preiswerten Wohnraum aus. Städte und Gemeinden hatten in der Vergangenheit die Masse ihrer preiswerten Immobilien aus Finanznot verkauft.

    Nicht wenige dieser von Dir beschriebenen Städte haben deren "Finanznot" selber verschuldet bzw. verschulden dies weiterhin, weil die politischen Mandatsträger frei nach dem Motto "nach mir die Sintflut" leben, keinerlei Haftung tragen, die Steuern frei nach Ludwig XIV. als eigene Verfügungsmasse betrachten und egal, wie man den Bürgern und dem Land schadet, gut versorgt aus dem Amt gejagt werden

    Viele stehen trotz Wohnungsnot leer oder wurden nicht fertig gebaut-weil zahlungskräftige Mieter fehlen. Der Wohnraum wird gebaut und steuerlich abgesetzt- Vermietung zumeist Fehlanzeige . Mit Steuergeldern gebaut -steuerlich abgesetzt-und stehen gelassen. So kann man auch verdienen - am Staat ohne das es dem Wohnungssuchenden
    nutzt-seine Steuern wurden verzockt.

    Womit wir wieder beim Steuersystem wären...und wer ist nochmals gegen ein einfaches, transparentes Steuersystem? Ach ja...

    Wieder ein Beispiel für das Geld ist da. Alleine die Steuergräber, die der Bundesrechnungshof jährlich offenlegt...? Das wird noch lange nicht alles sein!? Und an unsere Milliarden fressenden Großprojekte will ich erst garnicht erinnern.

    Es würde einem wohl auch übel...ich behaupte man könnte weit mehr als 10% der Ausgaben des Bundes, der Länder und der Kommunen einsparen - eine effiziente Verwaltung und ein funktionierendes Ausgabenmanagement vorausgesetzt...in Summe also über 60 Mrd. €

    Zurück zur Vermögensteuer - die soll ja nur die treffen, welche tatsächlich über ein Vermögen verfügen und keine Inhaber von Sparstrümpfen! 108 Milliardäre...? Wie kommt man mit ehrlicher Arbeit zu so viel Geld? Selbst wenn man das begründen kann...so wurden hier niemals der volle Steuersatz bezahlt. Auch ist mir noch ein Finazamt ein Begriff, wo selbst die Mitarbeiter streikten, weil sie die Nase voll hatten, das ihre Chefs von ihnen verlangten, die Millionärskaste ihrer Region einfach -ohne Steuern zu zahlen- durchzuwinken. Auch gibt es Großkonzerne, die nicht zahlen-oder nicht die volle Höhe zahlen. Wir schütteln über Griechenland den Kopf, weil dort die Großverdiener auch nichts zahlten... manchmal sollte man vor der eigenen Tür kehren!

    Wer sagt Dir, dass Jemand, der über eine Vermögen in Mrd.-Höhe sein daraus enstehendes Einkommen (Gewinne) nicht versteuert? Sorry, das ist doch billigste linke Polemik...und wie man mit "Arbeit" zu so viel Geld kommt - schau Dir einmal die Herren Plattner, Hopp (der dritte ist mir nun entfallen) an, welche einstmals Ihre gut dotierten Jobs bei IBM hingeschmissen haben und SAP gründeten...oder die Aldi-Brüder...

    Das Geld wäre da - sogar mehr wie man bräuchte. Nur unsere Politikerkaste ist-warum auch immer- nicht in der Lage, die entsprechenden Gesetze zu erlassen und das streng zu kontrollieren. Das was bei den kleinen Leuten so ebramungslos durchgezogen wird, das scheint in den Etagen der Millionäre und Milliardäre nicht machbar zu sein...? Doch nicht etwa, weil die Spitzenpolitiker selber zu der Kaste gehören ... oder zumindest große Hosentaschen haben. Nur der Michel glaubt immer dem Medienscheiß von der Unbezahlbarkeit ... und der Mär vom Sozialneid . Ich möchte nicht mal unsere Milliardäre durch freie und unabhängige Finanzbeamte steuerrechtlich durchprüfen lassen - nach zwei Stunden könnte man womöglich schon die Ersten einsprerren-sehr hohe Geldstrafen wären wirkungsvoller ...am Ende der Prüfung gäbe es sicherlich einige Milliardäre weniger-wegen der Nachzahlungen und der Geldstrafen.

    Wir kommen am Ende immer wieder zum Steuersystem, welches Du noch komplexer und komplizierter gestalten möchte (siehe Vermögenssteuer, siehe Finanztransaktionssteuer)...dabei wäre der umgekehrte Weg der richtige Weg. Wer die Summe X verdient hat darauf den Steuersatz Y zu bezahlen und kann sich nicht mannigfaltiger Steuervermeidungsstrategien bedienen...nur, und da sind wir wieder bei der Frage - welche politische Seite ist hier der größte Verhinderer und meint, je umfangreicher und komplexer ein Steuersystem wäre umso "gerechter" wäre dies und umso mehr Steuereinnahmen würden generiert...und am Ende des Tages entlässt man den "Starken" aus seiner Steuerschuld und legt die Lasten dem "Schwachen" auf die Schultern?
    Du kannst, was Dir unbenommen bleibt, glauben was Dir gewisse Parteien vorgaukeln...am Ende des Tages wirst auch Du zur Einsicht kommen müssen, dass man mit Polemik, Neiddebatten, Fingerzeigen und ähnlichem Probleme nicht behebt, sondern nur verschärft.

  8. #448
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    Standard AW: Armut nicht nur eine Frage von Hartz IV

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Du kannst, was Dir unbenommen bleibt, glauben was Dir gewisse Parteien vorgaukeln...am Ende des Tages wirst auch Du zur Einsicht kommen müssen, dass man mit Polemik, Neiddebatten, Fingerzeigen und ähnlichem Probleme nicht behebt, sondern nur verschärft.
    ...da muss ich dir eines sagen: Parteien haben noch nie meine Meinung bestimmt. Von denen bekommt man höchstens mal Infos, die man so kaum erhalten kann. Auch gibt es mal einen Politiker, der mal einen Denkanstoß geben kann-mehr nicht.
    Das Geld ist da -der Staat muss es sich nur von denen nehmen, die ihn darum besch... haben. Man muss auch nicht jeden WC Brillenhersteller subventionieren, nur weil der einen guten Bekannten im Bundestag hat.
    Die Masse des Geldes steckt in den spekulativen Papiergeschäften-hier gehört eine Steuer drauf - natürlich mit einem Freibetrag , damit die Minizocker nicht zu sehr gebeutelt werden.
    Was ist eine christliche Zivilisation wert, wenn bei einer Minderheit selbst die Hunde von goldenen Tellern fressen, während die Mehrheit sich anstrengen muss, um überhaupt für sich was Essbares auf dem Teller zu haben.
    Hunderte von Millionen Menschen haben noch nicht mal sauberes Wasser zum Trinken - geschweige ausreichend zu essen.
    Zur Steuer
    Die spekulativen Papiergeschäfte werden nicht versteuert - auch die Gewinne nicht!!! Oder was meinst du warum wird auf diesem Gebiet immer mehr Geld reingesteckt und gezockt?- weil man das Geld im System lassen und weiter zocken kann. Als der Oskar -damals SPD- nur ein einziges Prozent Steuern von diesen Geschäften haben wollte (eine erste Form von einer Finanztransaktionssteuer) da schrie das europ. Kapital auf... also ist das alles bisher steuerfei -ansonsten hätte man sich doch wegen dem einen Prozent nicht so aufregen müssen.
    Wo schon die Millionäre den Staat um die Steuern bescheißen...warum sollten da Milliardäre eine Ausnahme bilden? Die vom Staat aufgekauften Steuersüder CDs zeigen doch nur die Spitze vom Eisberg. Ich gebe noch nicht mal dem Steuerzahler die Schuld- schuld ist die Politik, die eine Menge von Schlupflöschern schuf, um Steuern überhaupt nicht oder nur vermindernd zu zahlen. Das ist doch keine linke Polemik - das ist schlicht und ergreifend die Wahrheit- was natürlich nicht ausschließt, das auch die Linken mal was Wahres sagen.
    Wichtig ist bei dem Gesülze, dass der Staat entlich wieder was in seine Kassen bekommt . Das es uns nicht geht wie den Griechen oder Spaniern. Wir müssen auch damit leben, das die Arbeitslosenzahlen weiter steigen- da helfen auch die getürkten Zahlen des kanzleramtes nicht. Unsere Binnenkonjunktur verlangbt nach Kaufkraft-schon deshalb können wir keine Hungerlöhne zulassen und auch das Arbeitslosengeld muss Kaufkraft auf den Binnenmarkt bringen. Natürlich würden sich die Sozialmillliarden gerne unsere Macht-und Geldeliten selber in die "bedrürftigen" Taschen stecken. Die würden aber das Geld nicht auf dem Binnenmarkt ausgeben-die würden damit zocken und die Binnenkonjuktur bliebe auf der Strecke. Das würde wieder einigen Unternehmen und Selbständige in die Pleite treiben.Der Kreislauf zwischen Herstellung und Verbrauch muss gewährleistet sein. Ansonsten kommt es zu Überkapazitäten ...letztlich zu Pleiten und Krisen. Es ist doch nicht weg zu lügen, das fast alle westl. Demokratien Pleite sind oder kurz davor stehen-also stimmt doch hier was nicht?! Es ist ja immer nur der Staat pleite - während die Finanzeliten-die Kaste der Großaktionäre - immer reicher werden.
    Natürlich hast du recht -man könnte das Steuersystem ganz einfach machen. Der Normalverbraucher hätte damit auch kein Problem. Nur gibt es in der oberen Etage der Finanz-und Anlegerwelt ganz spezielle Geschäfte, die man mit einfachen Mitteln nicht erreichen kann. Die im internationalen Banken- und Börsengeschäft laufen, die keiner einfach durchhschauen kann. Und hier braucht man eine Steuer, die aber international erhoben werden müsste, weil man ansonsten ausweichen würde. Das ist ja Steuergeld was dem Staat entzogen wird. Einfach: Ich habe eine Firma und verdiene Geld-dieses Geld versteuere ich odrnungsgemäß. Meinen Reingewinn stecke ich in virtuelle Papiergeschäfte und zocke. Den Gewinn brauche ich aber nicht zu versteuern ...also wäre ich doch dumm, wenn ich zukünftig in meine eigene Firma investieren würde, denn auf den nun höheren Gewinn muss ich ja wieder Steuern zahlen. Also lasse ich es bei meinem kleinen zu vesrteuerten Gewinn -in der Firma beleibt alles wie es ist- und zukünftig zocke ich nur noch an den Börsen und spez. Bankgeschäften. Der Gewinn ist steuerfrei und die persönliche Arbeit ist auch gering-bei wesentlich höherem Gewinn. Einer meiner früheren Chefs hatte auf diese Weise seine Firma fast in die Pleite getrieben. Er hat nichts mehr in den Erhalt oder gar Modernisierung seiner Firma gesteckt. Alles floß in die Zockerei mit Wertpapeiren und Wetten.
    Parteien gaukeln mir nichts vor-aus dem Alter bin ich raus - auch lese ich keine Bild Zeitung! Ich sehe aber die Bilder vor mir, wie abgemagerte kleine Kinder aus den Trümmern einer eingestürzten Fabrik geborgen wurden, in der sie kurz zuvor noch gearbeitet hatten ... durch billigste Kinderarbeit die Lohnstückkosten senken, damit im eigenen Land und auch irgendwo auf der Welt einige Geldsäcke noch reicher werden. Das ist nicht links-das ist einfach und traurig die Wahrheit!!!

  9. #449
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    Standard AW: Armut nicht nur eine Frage von Hartz IV

    Zitat Zitat von Siegfriedphirit Beitrag anzeigen
    ...da muss ich dir eines sagen: Parteien haben noch nie meine Meinung bestimmt. Von denen bekommt man höchstens mal Infos, die man so kaum erhalten kann. Auch gibt es mal einen Politiker, der mal einen Denkanstoß geben kann-mehr nicht.
    Das Geld ist da -der Staat muss es sich nur von denen nehmen, die ihn darum besch... haben. Man muss auch nicht jeden WC Brillenhersteller subventionieren, nur weil der einen guten Bekannten im Bundestag hat.
    Die Masse des Geldes steckt in den spekulativen Papiergeschäften-hier gehört eine Steuer drauf - natürlich mit einem Freibetrag , damit die Minizocker nicht zu sehr gebeutelt werden.

    Die Aktien oder die Derivate (Geschäfte) gehen dann ins Ausland, und wenn nur auf den Kanalinseln ... und aus die Maus ... schon mal darüber nachgedacht ?
    Was ist eine christliche Zivilisation wert, wenn bei einer Minderheit selbst die Hunde von goldenen Tellern fressen, während die Mehrheit sich anstrengen muss, um überhaupt für sich was Essbares auf dem Teller zu haben. Hunderte von Millionen Menschen haben noch nicht mal sauberes Wasser zum Trinken - geschweige ausreichend zu essen.

    Sind wir die Mutter Theresa der Welt ... am deutschen Gutmenschwesen soll die Welt genesen ?

    Zur Steuer
    Die spekulativen Papiergeschäfte werden nicht versteuert - auch die Gewinne nicht!!! Oder was meinst du warum wird auf diesem Gebiet immer mehr Geld reingesteckt und gezockt?- weil man das Geld im System lassen und weiter zocken kann. Als der Oskar -damals SPD- nur ein einziges Prozent Steuern von diesen Geschäften haben wollte (eine erste Form von einer Finanztransaktionssteuer) da schrie das europ. Kapital auf... also ist das alles bisher steuerfei -ansonsten hätte man sich doch wegen dem einen Prozent nicht so aufregen müssen.

    ich dachte Hoeneß muß seine Gewinne versteuern ... jetzt nicht mehr

    Wo schon die Millionäre den Staat um die Steuern bescheißen...warum sollten da Milliardäre eine Ausnahme bilden? Die vom Staat aufgekauften Steuersüder CDs zeigen doch nur die Spitze vom Eisberg. Ich gebe noch nicht mal dem Steuerzahler die Schuld- schuld ist die Politik, die eine Menge von Schlupflöschern schuf, um Steuern überhaupt nicht oder nur vermindernd zu zahlen. Das ist doch keine linke Polemik - das ist schlicht und ergreifend die Wahrheit- was natürlich nicht ausschließt, das auch die Linken mal was Wahres sagen.
    Wichtig ist bei dem Gesülze, dass der Staat entlich wieder was in seine Kassen bekommt .

    Wir haben die höchsten Steuereinnahmen in der Geschichte Deutschlands ... weit über 600 Milliarden pro Jahr


    Ich habe eine Firma und verdiene Geld-dieses Geld versteuere ich odrnungsgemäß. Meinen Reingewinn stecke ich in virtuelle Papiergeschäfte und zocke. Den Gewinn brauche ich aber nicht zu versteuern ...!
    Wie geht das ich muß meine Gewinne immer versteuern
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  10. #450
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    Standard AW: Armut nicht nur eine Frage von Hartz IV

    Zitat Zitat von Herr Schmidt Beitrag anzeigen
    Wie geht das ich muß meine Gewinne immer versteuern
    ...die die Ahnung haben müssen das halt nicht. Warum wohl will man zaghaft eine Finanztransaktionssteuer einführen und warum haben die Finanzeliten da was dagegen? Eine Steuer die man mit 0,01% oder noch kleiner ansetzen möchte - hier muss es doch um Unsummen gehen? Natürlich wird das ein Portal sein, wo nicht jeder PFennigfuchser zugang hat-könnte ich mir vorstellen. Der Hoeneß hat ein Auslandskonto was er nicht angegeben hatte. Nicht mehr und nicht weniger. Da ging es nicht um Spekulationen auf dem Wertpapiermarkt . Der hatte nur zuviel Geld auf einem Konto , das er dem Finanzamt verschwiegen hatte...
    Was war an der Mutter Theresa schlecht ? Sie wurde schließlich vom Papst heilig gesprochen. Weil sie jene Menschlichkeit besaß, die heute der Wohlstandgesellschaft abhanden gekommen ist.
    Aber Deutschland als Mutter Theresa der Welt darzustellen ist doch wohl der absolute Bolzen. In der deutschen Geschichte gab und gibt es genügend Beispiele , die eindeutig davon ausgehen, das wir mehr gegenteiliger Natur sind. Wir hatten nicht zwei Weltkriege geführt, um in den besetzten Gebieten - Mutter Theresa- zu spielen. Zu diesem Zweck waren wir auch nicht in Afghanistan - dort ging es um rein wirtschaftl. Interessen - die Humanität Sülz fürs Volk. Und die vielen Ausländer heute- deutschen Arbeitsmarkt unter Druck setzen und die brauchbaren Leute aussieben. Dazu wurde sogar ein Fachkräftemangel erfunden... billige Fachkräfte sucht man.
    Abere leider hast du Recht -die Welt wird von Gier- und Drecksäcken beherrscht . Die Erde könnte ein Paradies sein ...leider gleicht sie immer mehr den Endzeitdarstellungen mancher SF Filme.
    Meinetwegen sollen die Kaste der Superreichen saufen, fressen , huren und von einer Entziehung in die nächste ... aber sie sollen gefälligst in ihrer Gier nicht diesen Planeten ruinieren!
    Geändert von Siegfriedphirit (07.08.2013 um 07:00 Uhr)

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