[Links nur für registrierte Nutzer]Eben war Papst Franziskus auf der italienischen Insel Lampedusa, um ein Zeichen zu setzen gegen die «Globalisierung der Gleichgültigkeit». Seine Appelle richten sich an das schlechte Gewissen Europas mit der Forderung, noch mehr nordafrikanische Flücht*linge aufzunehmen. Der oberste Katholik ist bekannt dafür, die Bekämpfung der *Armut ins Zentrum seines Wirkens zu stellen. Dass der Pontifex sich der Armen annimmt, geht in Ordnung. Irritierend bleibt, dass in *seinen Predigten der Begriff Eigenverantwortung fehlt. Armut ist für ihn ein Schicksal oder präziser: eine am Süden verübte Sünde, für die der Norden alles, der Süden hingegen nichts kann.
Die die Linken sind nun begeistert vom Jesuiten. Das ist aber für micha uch keine Überraschung die kath. Kirche ist natürlich internationalistisch und pro Umvolkung.