Islam bedeutet vollkommene Unterwerfung unter Allah. Der Koran soll das authentische Wort Allahs sein, das zu befolgen ist. In einem Zeitraum von zweiundzwanzig Jahren soll Mohammed göttliche Offenbarungen empfangen haben.
Keiner, der sich Muslim nennt, hat das Recht daran zu zweifeln oder inhaltlich Kritik an den Suren zu üben. Es hat auch kein Muslim das Recht, sich das aus dem Koran herauszupicken, was ihm gefällt oder Koranverse, die ihm nicht gefallen anders auszulegen.
Jeder, der sich Muslim nennt, ganz gleich welcher Richtung er angehört, hat sich dieser Religion und Allahs Willen vollkommen zu unterwerfen.
Das arabische Wort >muslim< ist ein Partizip und heißt >ein sich Ergebender, Hingebender, Unterwerfender<. "Der Islam ist ein Glaube eine Lebensweise und eine Bewegung zur Aufrichtung der islamischen Ordnung in der Welt " (aus: Universal Islamic Declaration des Islamrates für Europa, veröffentlicht am 28. 4. 1980 in der islamischen Zeitschrift New Horizon in London, deutsche Übersetzung abgedruckt im Materialdienst der Ev. Zentralstelle für Weltanschauungsfragen der EKD Nr. 7 vom 1. 7. 1980, Stuttgart, S. 181-184).
Daraus folgt, wer sich nicht völlig beugt und alle Vorschriften erfüllt, ist kein richtiger Moslem mehr, sondern ein vom Glauben Abgefallener, dem ebenso wie allen "Ungläubigen" (das sind auch Christen und Juden) Bestrafung droht, und der wie sie zur Hölle verdammt ist.