Diese Frage ist an beide Geschlechter gerichtet.
Ich bin seit etwa 3 Jahren verheiratet (weiß das nie so genau).
Meine Frau hatte immer ihren eigenen und gebildeten Kopf.
Sie entwickelte sich jedoch immer mehr zu einer selbstbewussten Frau mit eigener Meinung.
Einerseits begrüße und unterstütze ich das ja, andererseits wäre es mir so manches Mal lieber, sie würde einfach ihre Schnute halten und ein gutes Weib abgeben
Warum eigentlich nicht?
Ich meine, Männer und Frauen sind ohnehin dermaßen verschieden, daß sie sich kaum über gemeinsame Interessen unterhalten können, da nicht vorhanden.
Sollte hingegen mal ein Thema aufkommen so scheitert die Diskussion zumeist an der weiblichen Denkstruktur, die jedweder Logik zu entbehren scheint.
So versuchte ich meiner Frau Gemahlin anhand greifbarer Beispiele, Statistiken und Szenarien den alleinigen Ausgang zu später Stunde auszureden.
Sie hingegen kam von Hölzchen auf Stöckchen und ich drehte mich schließlich im Kreis und musste es mit anschaulichen Diagrammen verdeutlichen (letzteres dramatisiert, muss nicht unbedingt der Realität entsprechen).
Mein Punkt ist, eine Frau kann noch so gebildet sein, noch so talentiert in verschiedensten Bereichen (meine ist z.B. eine Klavierlehrerin), sie ist doch trotz alledem den Gesetzen weiblicher Logik unterworfen und somit nicht geeignet für sachlich nüchterne Diskussionen.
Somit würde einiges dafür sprechen, ein Frauchen an seiner Seite zu haben. Eine gute Mutter, die ihren Platz in der Familie kennt.
Die ihren Mann ehrt und sich unterordnet.
So schön so gut. Solche Frauen gibt es sicherlich en Masse, auch heute noch.
Doch irgendwie glaube ich, daß trotz aller Vorteile, kaum jemand von uns sich solch ein Exemplar wünscht.
Oder liege ich falsch?