Das ist da, wo das Geld ist, in Charlottenburg und Wilmersdorf, aber nicht viel anders. Das Problem ist nicht Geld, das Problem sind Stadtplaner, die die westdeutschen Innenstädte mit Fußgängerzonen und Einkaufsmeilen zerstört haben. In Berlin gibt es zum Glück kaum Fußgängerzonen. Ein Abschnitt der Wilmersdorfer Straße ist ein gutes Beispiel: Ist zwar nur die eine Straße, nicht ein ganzer Bereich wie in in westdeutschen Städten, aber auch da kann man schon sehen, wie beschissen Fußgängerzonen sind. Geh da mal lang nachdem die meisten Läden zu haben, dann weißt Du bescheid...
Interessanterweise sind es gerade die Linken, die immer geil auf Fußgängerzonen sind. Keine Ahnung warum; sie fühlen sich wohl von Natur aus zu allem Schlechten hingezogen!
Quod mecum nescit, solus vult scire videri.
Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr!
Wenn sie auch keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat,
so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.
Fußgängerzonen können funktionieren, siehe München oder Wien. Kommt halt auf die Bebauung. Und zwischen moderner Architektur möchte man halt ungern flanieren.
Warum nimmst Du soviel Rücksicht darauf?
Schau Dir doch den Nutzer 'Gärtner' an, der scheisst regelrecht auf derartiges, ihm ist klar, daß seine katholische Kirche und sein christlicher Glaube zu den größten Killern der Menschheit zählt, die größten Verbrechen verübt hat, innerhalb weniger Wochen ca. 12 Mio Indios genozidierte (so das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL, welches er sehr gut kennt), und das alles interessiert ihn kei Deut(eron), er hält stramm die Fahne hoch und schwenkt sie, hält seiner Killerorganisation fest die Stange, bleibt ihr treu.
Und Du willst darauf Rücksicht nehmen, was mancher wohl denken könnte, obwohl es sich nur um die Farben des Norddeutschen Bundes handele?
Ein Aberwitz, noch bizzarrer als das, was Merkel wollte, das Tetragamma bzw. Swastika europaweit zu verbieten, obwohl es in Griechenland und Indien eine mehrtausendjährige und positive Geschichte hat. Sorry, aber am Mief mancher Deutschen bzw. mancher Ö-Streicher muß die Kultur der Menschheit nicht totverboten werden.
Übrigens gefällt mir das Wappen (oben) besonders,
links und rechts der Herkules ist schon was feines.
Quod mecum nescit, solus vult scire videri.
Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr!
Wenn sie auch keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat,
so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Quod mecum nescit, solus vult scire videri.
Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr!
Wenn sie auch keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat,
so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.
Der Nutzer 'Gärtner' wird sich freuen, wenn er das liest, daß DER SPIEGEL keine ernstzunehmende Quelle sei.
Und ob Du Dir es nicht vorstellen kannst, das ist eine andere Schublade.
Ein jeder von uns stößt gelegentlich an die Grenzen seines Vorstellungsvermögens.
Ich schau mal, ob ich die Quelle auf die Schnelle noch finde.
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.
Nachtrag:
Sie werden alle ausgerottet
Der Massenmord an den brazilianischen Indianern
Auszüge aus dem Spiegel-Artikel
Die Indianer im brasilianischen Dschungel sind systematisch ausgerottet worden. Anfang 1968 veröffentlichte das brasilianische Innenministerium den Bericht einer Kommission, die Massenverbrechen gegen die indianische Bevölkerung untersucht hatte.
Das Beweismaterial war so aufsehenerregend, daß mehrere Staaten In der Menschenrechtskonferenz der Vereinten Nationen Brasilien anklagten, den Massenmord an Indianern zu dulden.
[...]
Dieser Prozeß, hätte er stattgefunden, würde von dem Untergang der brasilianischen Waldindianer erzählt haben, eines Menschenschlages, wie es ihn harmloser und bezaubernder auf der Welt nicht gab. Die indianische Tragödie, die sich im vergangenen Jahrhundert in den Vereinigten Staaten abspielte, hat sich in Brasilien wiederholt, jedoch in kürzerer Zeit.
[...]
Zwölf Millionen Indianer wurden in Lateinamerika getötet, berichtete der spanische Bischof Bartolomé de Las Casas, Augenzeuge des vermutlich größten aller Vernichtungskriege gegen die Indianer.
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