J.F.Kennedy - vom Vorkriegsdeutschland begeistert!

[Esreicht!]

Hallo

FOCUS Magazin | Nr. 21 (2013)
KULTUR UND LEBEN, MEDIEN

Der Playboy, der zum Präsidenten wurde
Samstag, 18.05.2013, 00:00 · von FOCUS-Redakteur Uwe Wittstock


John F. Kennedy: „Unter Deutschen – Reisetagebücher und Briefe 1937-1945“, Aufbau Verlag, 256 Seiten, 22,99 Euro

Vor 50 Jahren bekannte John F. Kennedy: „Ich bin ein Berliner“. Schon als junger Mann war er oft in Deutschland – die jetzt publizierten Reisenotizen zeigen peinliche Ansichten

John F. Kennedy ist 20 Jahre alt, als er im Sommer 1937 im Ford Cabrio am Rhein entlang von Frankfurt nach Köln fährt. Er hat alles, was ein Playboy braucht: Charme, Geld, Stilgefühl und unerschöpfliches Interesse an „den Mädels“. Nur von Politik hat er keine Ahnung. In seinem Reisetagebuch („Unter Deutschen“, Aufbau Verlag, 22,99 Euro), das jetzt erstmals gedruckt wird, schreibt er: „Die Städte sind alle sehr reizend, was zeigt, dass die nordischen Rassen den romanischen gewiss überlegen zu sein scheinen. Die Deutschen sind wirklich zu gut – deshalb rottet man sich gegen sie zusammen, um sich zu schützen . . .“

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Letztendes machte sich Kennedy ebenso wie Deutschland die Zionisten zum Feind und wurde 26 Jahre später liquidiert, weil er Israel die A-Bombe verweigerte und auch die FED verstaatlichen wollte.



kd

[Langwitsch]

Interessant

[derWüstenfuchs]

„Die Städte sind alle sehr reizend, was zeigt, dass die nordischen Rassen den romanischen gewiss überlegen zu sein scheinen. Die Deutschen sind wirklich zu gut – deshalb rottet man sich gegen sie zusammen, um sich zu schützen . . .“

Dass man sich im 1.WK gegen die Deutschen zusammenrottete, werden unsere bildungsfernen Linken
nicht einmal aus dem Mund JFKs akzeptieren.

Nach dem Bombenterror sind unsere Städte leider nicht mehr so reizend.

[Langwitsch]

Erstaunlich, in diesem Zusammenhang, dass der Focus sowas überhaupt bringt.

[HansMaier.]

Hallo





Letztendes machte sich Kennedy ebenso wie Deutschland die Zionisten zum Feind und wurde 26 Jahre später liquidiert, weil er Israel die A-Bombe verweigerte und auch die FED verstaatlichen wollte.



kd

Die ZionNazis sind ganz klar die, die die besten Gründe hatten, Kennedy umzulegen.
MfG
H.Maier

[Petrus911]

Die ZionNazis sind ganz klar die, die die besten Gründe hatten, Kennedy umzulegen.
MfG
H.Maier

Vielleicht kommt dies der ganzen Sache näher:

Hunt's Deathbed Confession
Reveals JFK Killers

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[Apollyon]

Viele waren vom Vorkriegsdeutschland begeistert bis zu dem Tag an dem der Krieg ausgebrochen ist, und die letzten die noch begeistert waren wurden dann später mit den Dingen konfrontiert die hinter der hübschen Fassade passiert sind, aber heute gibt es auch hübsche Fassaden.