+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 7 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 70

Thema: "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
    Registriert seit
    12.09.2011
    Ort
    Schleswig-Holstein.. des schönste Fleckchen unserer Germanischen Heimat
    Beiträge
    13.760

    Standard "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

    Video: Paul Weston "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

    Eigentlich wollte ich heute über das Thema ''Ist Großbritannien zukunftsfähig” sprechen, aber die Ereignisse, die sich am Mittwoch ereignet haben, mit dem brutalen Mord an Fusilier Lee Rigby, haben sich überschlagen und so schrecklich es auch war, ich war erschrockener über die Reaktion der Medien und unserer Regierung.

    David Cameron sagt uns, es sei ein Betrug am Islam. Boris Johnson sagt uns, der Islam habe damit nichts zu tun. Als sie den Soldaten abgeschlachtet haben, haben sie Verse aus dem Koran zitiert, sie riefen laut "Allahu Akhbar” als sie den Kopf des armen Mannes abschnitten. Dies geschah im Namen des Islams und egal was unserer politischen Verräter dazu zu sagen haben, es geschah im Namen des Islams. Und niemand in diesem Land will es zugeben.

    Die BBC hat versucht so zu tun, als ob es an Afghanistan läge, weil wir im Irak wären, weil wir sie weltweit unterdrücken würden.

    Der Daily Telegraph – der eine rechte Zeitung sein soll – hatte unter jedem einzelnen Artikel darüber die Kommentarfunktion deaktiviert, weil sie wussten, dass in den Kommentaren David Cameron an den Pranger gestellt werden würde. Sie werden ihm sagen: Lüg uns nicht an, wir wissen, dass der Islam daran beteiligt ist und egal was du darüber sagst, muss dies die Wahrheit sein, denn es ist die Wahrheit.

    Und sie haben die Kommentare abgeschaltet. Im Magazin The Spectator haben sie genau dasselbe getan, eine weitere angeblich rechtsgerichtete Wochenzeitung. Der Grund warum sie dies getan haben ist, weil sie zugeben müssen, wenn es ein Problem mit dem Islam gibt, dann müsste man etwas dagegen tun und wenn man etwas dagegen tun will, dann macht einen dies automatisch zu einem rechtsextremistischen, ausländerfeindlichen Heuchler und sie wollen nicht so bezeichnet werden, also betrügen sie ihr Land eher, als dass man sie als Rassist bezeichnet.

    Diese Rassismus Geschichte muss aufhören, denn wir sind kein Land mehr mit ein paar Migranten, zu denen wir nett sein müssen. Damals, in den 50er und 60er Jahren waren wir es, aber das ist längst nicht mehr so und wenn sie uns als Rassisten bezeichnen, dann tun sie dies, weil die Linksliberalen den eingeborenen, indigenen Menschen dieses Landes einen rassischen und kulturellen Krieg erklärt haben. Es geht darum was sie tun. Alles was sie gerade tun ist wortwörtlich ein rassischer und kultureller Krieg.

    Schauen Sie sich an, was Peter Sutherland tut, er ist der offizielle Vertreter der UN für Einwanderung/Migration. Er hat gesagt, damit die Europäische Union endlich erreicht was sie sich vorgenommen hat, und das ist eine politische Union des gesamten europäischen Kontinents, dann müssen sie die Nationalstaaten de-homogenisieren.

    Was versteht er unter de-homogenisieren? Es bedeutet, dass wir uns nicht mehr als ursprüngliches Volk betrachten können, wir müssen der Dritten Welt die Tore öffnen, wir müssen die Nationalstaaten aufbrechen und nur wenn der Nationalstaat abgeschafft ist, können sie die volle totalitäre Kontrolle über jedwede Anzahl sich zankender Gemeinschaften erreichen, so nennen sie uns – nicht das Zanken, nur Gemeinschaften.

    Seitdem Tony Blair im Jahr 1997 an die Macht gekommen ist, sind acht Millionen Migranten nach Großbritannien, hauptsächlich nach England, gekommen und wir hatten zwei Millionen eingeborene Briten, die weggezogen sind.

    Das ist ein Unterschied von zehn Millionen. Das ist eine erstaunlich hohe Zahl, das ist noch nie in der Geschichte unseres Landes da gewesen, im Prinzip in der Geschichte aller Länder. Und das Ergebnis ist, dass in unseren Städten heute die Weißen zur Minderheit werden. Wenn man nur die zehn- bis zwanzigjährigen betrachtet, dann sind wir schon in der Minderheit.

    Wenn Sie sich Schulen in London anschauen, dann sehen Sie heutzutage nur noch sehr selten weiße Kinder. Der Zensus im Jahr 2011 sagt dies nun auch offiziell, dass wir in unseren Städten die Minderheit darstellen. Dies ist eine außergewöhnlich Sache und zehn Prozent der Kinder in diesem Land sind heute muslimisch und der Islam wächst neun Mal schneller als jedes andere demographische Wachstum in diesem Land. Es ist ein enormes Wachstum.

    Die Menschen sind oft verwirrt, wenn man sagt, es sind nur zehn Prozent, zehn Prozent der Kinder sind Muslime, dann sagen sie:

    Das ist doch schön, es sind nur zehn Prozent, wir sind immer noch neunzig Prozent. Nun, wir sind nicht neunzig Prozent, wir sind wahrscheinlich fünfundsiebzig, achtzig Prozent, weil die anderen, andere Migranten, nicht notwendigerweise muslimisch sind, aber es sind auch nicht welche von uns..

    Aber wir haben nur 1 bis 1,3 Kinder pro Kopf. Die Muslime haben pro Kopf vier Kinder. Wenn zehn Prozent der Bevölkerung vier Kinder hat, dann werden diese zehn Prozent zu vierzig Prozent. Wenn achtzig Prozent der Bevölkerung nur eins oder 1,5 Kinder hat, dann geht ihre Anzahl sehr schnell runter auf fünfundfünfzig, fünfzig, vierzig Prozent.

    Innerhalb einer Generation werden wir eine steigende Zahl an Menschen im Alter zwischen zwanzig und dreißig sehen und das ist ein großes Problem, denn diese Altersgruppe ist dazu in der Lage Gewalt auszuüben. Es ist egal wieviel mehr von uns über fünfzig oder sechzig sind, wir zählen nicht. Es sind die Jungen, die zählen und die Jungen in der Zukunft werden keine von uns sein.

    Niemand hat uns nach unserer Meinung gefragt. Damals in den 1950er, als die ersten Migranten kamen – in nicht so großer Anzahl, nur ein paar Tausend – und die Leute sich damals beschwerten, wurde uns gesagt: Schaut mal, das sind nur ganz wenige, es ist doch egal, die Menge ist so klein, es wird keinen Einfluss auf unser Leben haben. #

    Weiter unter:[Links nur für registrierte Nutzer]


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
    Selberdenker Benutzerbild von Cleopatra
    Registriert seit
    11.10.2006
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    5.624

    Standard AW: "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

    Als sie in der Minderheit waren, haben sie sich angepaßt, das brauchen sie jetzt nicht mehr. Ein Türke hat es mir ganz offen gesagt und mich gefragt, warum er Deutsch lernen soll und sich anpassen.Die Dienstleistungen sind in vielen Stadtteilen in Türkenhand und ein Türke wird ihn zur Arbeit einstellen. Das war in den 90er Jahren.
    Mich hat niemand gefragt, ob ich mit Ausländern überschwemmt werden will. Jedes Tier verteidigt sein Terrain, und ich bin Rassist, wenn ich es auch tue? Die ANDEREN sind nicht normal!
    “Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
    “Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
    “Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
    Norbert Bolz

  3. #3
    mitGlied Benutzerbild von elas
    Registriert seit
    25.01.2007
    Beiträge
    28.686

    Standard AW: "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Video: Paul Weston "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

    Eigentlich wollte ich heute über das Thema ''Ist Großbritannien zukunftsfähig” sprechen, aber die Ereignisse, die sich am Mittwoch ereignet haben, mit dem brutalen Mord an Fusilier Lee Rigby, haben sich überschlagen und so schrecklich es auch war, ich war erschrockener über die Reaktion der Medien und unserer Regierung.

    David Cameron sagt uns, es sei ein Betrug am Islam. Boris Johnson sagt uns, der Islam habe damit nichts zu tun. Als sie den Soldaten abgeschlachtet haben, haben sie Verse aus dem Koran zitiert, sie riefen laut "Allahu Akhbar” als sie den Kopf des armen Mannes abschnitten. Dies geschah im Namen des Islams und egal was unserer politischen Verräter dazu zu sagen haben, es geschah im Namen des Islams. Und niemand in diesem Land will es zugeben.

    Die BBC hat versucht so zu tun, als ob es an Afghanistan läge, weil wir im Irak wären, weil wir sie weltweit unterdrücken würden.

    Der Daily Telegraph – der eine rechte Zeitung sein soll – hatte unter jedem einzelnen Artikel darüber die Kommentarfunktion deaktiviert, weil sie wussten, dass in den Kommentaren David Cameron an den Pranger gestellt werden würde. Sie werden ihm sagen: Lüg uns nicht an, wir wissen, dass der Islam daran beteiligt ist und egal was du darüber sagst, muss dies die Wahrheit sein, denn es ist die Wahrheit.

    Und sie haben die Kommentare abgeschaltet. Im Magazin The Spectator haben sie genau dasselbe getan, eine weitere angeblich rechtsgerichtete Wochenzeitung. Der Grund warum sie dies getan haben ist, weil sie zugeben müssen, wenn es ein Problem mit dem Islam gibt, dann müsste man etwas dagegen tun und wenn man etwas dagegen tun will, dann macht einen dies automatisch zu einem rechtsextremistischen, ausländerfeindlichen Heuchler und sie wollen nicht so bezeichnet werden, also betrügen sie ihr Land eher, als dass man sie als Rassist bezeichnet.

    Diese Rassismus Geschichte muss aufhören, denn wir sind kein Land mehr mit ein paar Migranten, zu denen wir nett sein müssen. Damals, in den 50er und 60er Jahren waren wir es, aber das ist längst nicht mehr so und wenn sie uns als Rassisten bezeichnen, dann tun sie dies, weil die Linksliberalen den eingeborenen, indigenen Menschen dieses Landes einen rassischen und kulturellen Krieg erklärt haben. Es geht darum was sie tun. Alles was sie gerade tun ist wortwörtlich ein rassischer und kultureller Krieg.

    Schauen Sie sich an, was Peter Sutherland tut, er ist der offizielle Vertreter der UN für Einwanderung/Migration. Er hat gesagt, damit die Europäische Union endlich erreicht was sie sich vorgenommen hat, und das ist eine politische Union des gesamten europäischen Kontinents, dann müssen sie die Nationalstaaten de-homogenisieren.

    Was versteht er unter de-homogenisieren? Es bedeutet, dass wir uns nicht mehr als ursprüngliches Volk betrachten können, wir müssen der Dritten Welt die Tore öffnen, wir müssen die Nationalstaaten aufbrechen und nur wenn der Nationalstaat abgeschafft ist, können sie die volle totalitäre Kontrolle über jedwede Anzahl sich zankender Gemeinschaften erreichen, so nennen sie uns – nicht das Zanken, nur Gemeinschaften.

    Seitdem Tony Blair im Jahr 1997 an die Macht gekommen ist, sind acht Millionen Migranten nach Großbritannien, hauptsächlich nach England, gekommen und wir hatten zwei Millionen eingeborene Briten, die weggezogen sind.

    Das ist ein Unterschied von zehn Millionen. Das ist eine erstaunlich hohe Zahl, das ist noch nie in der Geschichte unseres Landes da gewesen, im Prinzip in der Geschichte aller Länder. Und das Ergebnis ist, dass in unseren Städten heute die Weißen zur Minderheit werden. Wenn man nur die zehn- bis zwanzigjährigen betrachtet, dann sind wir schon in der Minderheit.

    Wenn Sie sich Schulen in London anschauen, dann sehen Sie heutzutage nur noch sehr selten weiße Kinder. Der Zensus im Jahr 2011 sagt dies nun auch offiziell, dass wir in unseren Städten die Minderheit darstellen. Dies ist eine außergewöhnlich Sache und zehn Prozent der Kinder in diesem Land sind heute muslimisch und der Islam wächst neun Mal schneller als jedes andere demographische Wachstum in diesem Land. Es ist ein enormes Wachstum.

    Die Menschen sind oft verwirrt, wenn man sagt, es sind nur zehn Prozent, zehn Prozent der Kinder sind Muslime, dann sagen sie:

    Das ist doch schön, es sind nur zehn Prozent, wir sind immer noch neunzig Prozent. Nun, wir sind nicht neunzig Prozent, wir sind wahrscheinlich fünfundsiebzig, achtzig Prozent, weil die anderen, andere Migranten, nicht notwendigerweise muslimisch sind, aber es sind auch nicht welche von uns..

    Aber wir haben nur 1 bis 1,3 Kinder pro Kopf. Die Muslime haben pro Kopf vier Kinder. Wenn zehn Prozent der Bevölkerung vier Kinder hat, dann werden diese zehn Prozent zu vierzig Prozent. Wenn achtzig Prozent der Bevölkerung nur eins oder 1,5 Kinder hat, dann geht ihre Anzahl sehr schnell runter auf fünfundfünfzig, fünfzig, vierzig Prozent.

    Innerhalb einer Generation werden wir eine steigende Zahl an Menschen im Alter zwischen zwanzig und dreißig sehen und das ist ein großes Problem, denn diese Altersgruppe ist dazu in der Lage Gewalt auszuüben. Es ist egal wieviel mehr von uns über fünfzig oder sechzig sind, wir zählen nicht. Es sind die Jungen, die zählen und die Jungen in der Zukunft werden keine von uns sein.

    Niemand hat uns nach unserer Meinung gefragt. Damals in den 1950er, als die ersten Migranten kamen – in nicht so großer Anzahl, nur ein paar Tausend – und die Leute sich damals beschwerten, wurde uns gesagt: Schaut mal, das sind nur ganz wenige, es ist doch egal, die Menge ist so klein, es wird keinen Einfluss auf unser Leben haben. #

    Weiter unter:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Islam ist der Nährboden für den Terror der Islamisten
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  4. #4
    GESPERRT
    Registriert seit
    07.01.2012
    Beiträge
    15.658

    Standard AW: "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

    Die angelsachsische Elite denkt global, national haben sie schon längst hinter sich.
    Mal sehen was den Briten wichtiger sein wird, deren Empire, oder die Nationalität.
    Eventuell wird unsere Zukunft dort entschieden.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Stättler
    Registriert seit
    15.04.2013
    Ort
    Hobbitkneipe
    Beiträge
    2.952

    Standard AW: "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Die angelsachsische Elite denkt global, national haben sie schon längst hinter sich.
    Mal sehen was den Briten wichtiger sein wird, deren Empire, oder die Nationalität.
    Eventuell wird unsere Zukunft dort entschieden.
    Der Zustand in GB, NL und F enthält das Potential zu häßlichen Ereignissen.
    Was derzeit in S abläuft sieht ebenfalls wie ein Fingerzeig aus, in welche Richtung es geht.

    D,AUT und CH sind auf dem Wege dahin.

    Es könnte eion weiß Gott " heißer" Sommer werden , ganz ohne Temperatur - und Sonnenstunden - Maxima..........

  6. #6
    Mitglied
    Registriert seit
    15.04.2013
    Beiträge
    413

    Standard AW: "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

    Ich verstehe diese Argumentation nicht. Was ist denn an Rassismus schlecht? Ok, es ist nicht politisch korrekt, na und?

    Rassismus und Xenophobie werden vererbt. Es nützt der eigenen Gruppe. Solange nicht alle vom Schokobrunnen naschen und auf Wolke 7 schweben,
    wird es immer Rassismus geben.

  7. #7
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.242

    Standard AW: "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

    Zitat Zitat von ddddgggg Beitrag anzeigen
    Ich verstehe diese Argumentation nicht. Was ist denn an Rassismus schlecht? Ok, es ist nicht politisch korrekt, na und?
    Rassismus ist schlecht, weil's 'ne gruppenbezogene Sache ist und nicht auf den Einzelnen Rücksicht nimmt.
    Das ist als wenn Du Deine Familie lieber magst als andere; oder als wenn Du Pflanzen und Tiere isst, aber keine Menschen; oder als wenn Du Grüne besser findest als NPDler.
    Und das geht eben nicht, wegen weil diskriminierend.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #8
    GESPERRT
    Registriert seit
    19.04.2013
    Beiträge
    228

    Standard AW: "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

    Zitat Zitat von ddddgggg Beitrag anzeigen
    Ich verstehe diese Argumentation nicht. Was ist denn an Rassismus schlecht? Ok, es ist nicht politisch korrekt, na und?

    Rassismus und Xenophobie werden vererbt. Es nützt der eigenen Gruppe. Solange nicht alle vom Schokobrunnen naschen und auf Wolke 7 schweben,
    wird es immer Rassismus geben.
    Es nützt der eigenen Gruppe nicht. Es verwickelt sie ständig in ebenso aufreibende wie nutzlose Konflikte über abergläubigen Unfug und vertreibt so jeden mit einem IQ über Zimmertemperatur zu den anderen Gruppen, die sich solchen Schwachsinn verkneifen können.

    Evolutionär hatte Xenophobie ihren Nutzen, kein Zweifel. Aber die meisten von uns leben derzeit nicht in der Horde oder im steinzeitlichen Clanverband. Es sollte ihnen schon zuzutrauen sein, von Zeit zu Zeit auch mal den Verstand zu benutzen, statt stumpf dem vorzeitlich geprägten Bauchgefühl zu folgen. Dafür zahlen wir ihnen immerhin einen Schulbesuch.

  9. #9
    Mitglied
    Registriert seit
    15.04.2013
    Beiträge
    413

    Standard AW: "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Rassismus ist schlecht, weil's 'ne gruppenbezogene Sache ist und nicht auf den Einzelnen Rücksicht nimmt.
    Das ist als wenn Du Deine Familie lieber magst als andere; oder als wenn Du Pflanzen und Tiere isst, aber keine Menschen; oder als wenn Du Grüne besser findest als NPDler.
    Und das geht eben nicht, wegen weil diskriminierend.

    Der liebe Neger, der gerade in Hamburg gestrandet ist, würde dich in seiner Heimat eisklat verhungern lasssen.
    Es passt nicht zu dem Gleichheitsgedanken. Der Staat macht es "offiziell" richitg, alle gleich zu behandeln. Das sollte er auch.
    Das heißt aber noch lange nicht, daß wird tatsächlich alle gleich sind.

    Es wird pauschal das Beste vom Menschen angenommen, und das von Menschen die im Gegenzug kein Interesse haben, weder diese Freiheiten sinnvoll zu nutzen, geschweige denn das Gleiche für dich zu Tun.

    Die werden so lange Rassismus schreien, bis de zweite Amtssprache türkisch ist.

  10. #10
    Mitglied
    Registriert seit
    15.04.2013
    Beiträge
    413

    Standard AW: "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"

    Zitat Zitat von Hofvarpnir Beitrag anzeigen
    Es nützt der eigenen Gruppe nicht. Es verwickelt sie ständig in ebenso aufreibende wie nutzlose Konflikte über abergläubigen Unfug und vertreibt so jeden mit einem IQ über Zimmertemperatur zu den anderen Gruppen, die sich solchen Schwachsinn verkneifen können.

    Evolutionär hatte Xenophobie ihren Nutzen, kein Zweifel. Aber die meisten von uns leben derzeit nicht in der Horde oder im steinzeitlichen Clanverband. Es sollte ihnen schon zuzutrauen sein, von Zeit zu Zeit auch mal den Verstand zu benutzen, statt stumpf dem vorzeitlich geprägten Bauchgefühl zu folgen. Dafür zahlen wir ihnen immerhin einen Schulbesuch.

    Wir Menschen sind Tiere. Und damit meine ich alle. Auch wenn es bei den Afrikanern deutlicher wird. Dieser ganze Schwachsinn von Rassismus ist pöhse , Feminismus etc,
    ist etwas für den idealen Menschen, den es nicht gibt.

    In Ungarn jagen sie Zigeuner. Und die EU oder die Europäer kümmert das ein Dreck. Diese ganzen Ideologien strotzen nur vor "Zurechtbiegen" und Doppelmoral.


    Die Türken sind bei uns die Neger Deutschlands. (wobei Neger noch eine ganze Ecke dämlicher sind als Türken) Wenn es mal einer schafft kommt er in die Presse
    als Vorzeigetürke.
    So kann man von den 80% Türken ablenken, die keine Steuern zahlen. Die werden später nichts für die deutsche Gemeinschaft einzahlen, wenn man sich als 20jähriger
    immer noch als Türke fühlt.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 77
    Letzter Beitrag: 11.03.2012, 12:32
  2. "deutsch mich nicht voll" - oder wie krank muß man sein ...
    Von Alphateilchen im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 06.06.2008, 16:27
  3. Antworten: 24
    Letzter Beitrag: 06.07.2006, 11:44

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben