Zitat von
Patriotistin
Video: Paul Weston "Es ist nicht rassistisch seine Kultur und sein Volk zu verteidigen"
Eigentlich wollte ich heute über das Thema ''Ist Großbritannien zukunftsfähig” sprechen, aber die Ereignisse, die sich am Mittwoch ereignet haben, mit dem brutalen Mord an Fusilier Lee Rigby, haben sich überschlagen und so schrecklich es auch war, ich war erschrockener über die Reaktion der Medien und unserer Regierung.
David Cameron sagt uns, es sei ein Betrug am Islam. Boris Johnson sagt uns, der Islam habe damit nichts zu tun. Als sie den Soldaten abgeschlachtet haben, haben sie Verse aus dem Koran zitiert, sie riefen laut "Allahu Akhbar” als sie den Kopf des armen Mannes abschnitten. Dies geschah im Namen des Islams und egal was unserer politischen Verräter dazu zu sagen haben, es geschah im Namen des Islams. Und niemand in diesem Land will es zugeben.
Die BBC hat versucht so zu tun, als ob es an Afghanistan läge, weil wir im Irak wären, weil wir sie weltweit unterdrücken würden.
Der Daily Telegraph – der eine rechte Zeitung sein soll – hatte unter jedem einzelnen Artikel darüber die Kommentarfunktion deaktiviert, weil sie wussten, dass in den Kommentaren David Cameron an den Pranger gestellt werden würde. Sie werden ihm sagen: Lüg uns nicht an, wir wissen, dass der Islam daran beteiligt ist und egal was du darüber sagst, muss dies die Wahrheit sein, denn es ist die Wahrheit.
Und sie haben die Kommentare abgeschaltet. Im Magazin The Spectator haben sie genau dasselbe getan, eine weitere angeblich rechtsgerichtete Wochenzeitung. Der Grund warum sie dies getan haben ist, weil sie zugeben müssen, wenn es ein Problem mit dem Islam gibt, dann müsste man etwas dagegen tun und wenn man etwas dagegen tun will, dann macht einen dies automatisch zu einem rechtsextremistischen, ausländerfeindlichen Heuchler und sie wollen nicht so bezeichnet werden, also betrügen sie ihr Land eher, als dass man sie als Rassist bezeichnet.
Diese Rassismus Geschichte muss aufhören, denn wir sind kein Land mehr mit ein paar Migranten, zu denen wir nett sein müssen. Damals, in den 50er und 60er Jahren waren wir es, aber das ist längst nicht mehr so und wenn sie uns als Rassisten bezeichnen, dann tun sie dies, weil die Linksliberalen den eingeborenen, indigenen Menschen dieses Landes einen rassischen und kulturellen Krieg erklärt haben. Es geht darum was sie tun. Alles was sie gerade tun ist wortwörtlich ein rassischer und kultureller Krieg.
Schauen Sie sich an, was Peter Sutherland tut, er ist der offizielle Vertreter der UN für Einwanderung/Migration. Er hat gesagt, damit die Europäische Union endlich erreicht was sie sich vorgenommen hat, und das ist eine politische Union des gesamten europäischen Kontinents, dann müssen sie die Nationalstaaten de-homogenisieren.
Was versteht er unter de-homogenisieren? Es bedeutet, dass wir uns nicht mehr als ursprüngliches Volk betrachten können, wir müssen der Dritten Welt die Tore öffnen, wir müssen die Nationalstaaten aufbrechen und nur wenn der Nationalstaat abgeschafft ist, können sie die volle totalitäre Kontrolle über jedwede Anzahl sich zankender Gemeinschaften erreichen, so nennen sie uns – nicht das Zanken, nur Gemeinschaften.
Seitdem Tony Blair im Jahr 1997 an die Macht gekommen ist, sind acht Millionen Migranten nach Großbritannien, hauptsächlich nach England, gekommen und wir hatten zwei Millionen eingeborene Briten, die weggezogen sind.
Das ist ein Unterschied von zehn Millionen. Das ist eine erstaunlich hohe Zahl, das ist noch nie in der Geschichte unseres Landes da gewesen, im Prinzip in der Geschichte aller Länder. Und das Ergebnis ist, dass in unseren Städten heute die Weißen zur Minderheit werden. Wenn man nur die zehn- bis zwanzigjährigen betrachtet, dann sind wir schon in der Minderheit.
Wenn Sie sich Schulen in London anschauen, dann sehen Sie heutzutage nur noch sehr selten weiße Kinder. Der Zensus im Jahr 2011 sagt dies nun auch offiziell, dass wir in unseren Städten die Minderheit darstellen. Dies ist eine außergewöhnlich Sache und zehn Prozent der Kinder in diesem Land sind heute muslimisch und der Islam wächst neun Mal schneller als jedes andere demographische Wachstum in diesem Land. Es ist ein enormes Wachstum.
Die Menschen sind oft verwirrt, wenn man sagt, es sind nur zehn Prozent, zehn Prozent der Kinder sind Muslime, dann sagen sie:
Das ist doch schön, es sind nur zehn Prozent, wir sind immer noch neunzig Prozent. Nun, wir sind nicht neunzig Prozent, wir sind wahrscheinlich fünfundsiebzig, achtzig Prozent, weil die anderen, andere Migranten, nicht notwendigerweise muslimisch sind, aber es sind auch nicht welche von uns..
Aber wir haben nur 1 bis 1,3 Kinder pro Kopf. Die Muslime haben pro Kopf vier Kinder. Wenn zehn Prozent der Bevölkerung vier Kinder hat, dann werden diese zehn Prozent zu vierzig Prozent. Wenn achtzig Prozent der Bevölkerung nur eins oder 1,5 Kinder hat, dann geht ihre Anzahl sehr schnell runter auf fünfundfünfzig, fünfzig, vierzig Prozent.
Innerhalb einer Generation werden wir eine steigende Zahl an Menschen im Alter zwischen zwanzig und dreißig sehen und das ist ein großes Problem, denn diese Altersgruppe ist dazu in der Lage Gewalt auszuüben. Es ist egal wieviel mehr von uns über fünfzig oder sechzig sind, wir zählen nicht. Es sind die Jungen, die zählen und die Jungen in der Zukunft werden keine von uns sein.
Niemand hat uns nach unserer Meinung gefragt. Damals in den 1950er, als die ersten Migranten kamen – in nicht so großer Anzahl, nur ein paar Tausend – und die Leute sich damals beschwerten, wurde uns gesagt: Schaut mal, das sind nur ganz wenige, es ist doch egal, die Menge ist so klein, es wird keinen Einfluss auf unser Leben haben. #
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