Der nächste Schuldkultfilm

[Sprecher]

NS-Familiendrama "Die Lebenden": Horrortrip in die eigene Familie

Das Leben vor ihr, die Geschichte im Nacken: In Barbara Alberts "Die Lebenden" findet eine Berlin-Mitte-Bewohnerin heraus, dass ihr Großvater SS-Mann war. Das Familiendrama über Lügenpanzer und Abwehrbewegungen ist eine starke Ergänzung zum NS-Fernsehepos "Unsere Mütter, unsere Väter".

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Schäm, schäm, bück, bück, kriech, kriech.
Und nicht vergessen, alle vor 1930 geborenen Deutschen waren ein Haufen von Verbrechern, es sei denn sie waren im Widerstand oder sind desertiert.

[Dr. Strangelove]

Danke für den Tipp!
Liest sich interessant.

[Cleopatra]

NS-Familiendrama "Die Lebenden": Horrortrip in die eigene Familie

Das Leben vor ihr, die Geschichte im Nacken: In Barbara Alberts "Die Lebenden" findet eine Berlin-Mitte-Bewohnerin heraus, dass ihr Großvater SS-Mann war. Das Familiendrama über Lügenpanzer und Abwehrbewegungen ist eine starke Ergänzung zum NS-Fernsehepos "Unsere Mütter, unsere Väter".

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Schäm, schäm, bück, bück, kriech, kriech.
Und nicht vergessen, alle vor 1930 geborenen Deutschen waren ein Haufen von Verbrechern, es sei denn sie waren im Widerstand oder sind desertiert.

Die DDR hat die BRD geschluckt, so einfach ist das.

[Erik der Rote]

aus dem Schuldkultkreislauf kommen wir wohl nie raus erst wenn das BRD Regime an der Spitze beseitigt wird haben wir eine Chance das zu beenden !

[Sprecher]

Die DDR hat die BRD geschluckt, so einfach ist das.

So schlimm war der Schuldkult selbst in der DDR nicht.
Vor allem gab es da kein Kollektivschulddenken. Für die Kommis waren die Nazis und deren"bürgerliche Steigbügelhalter" die Bösewichte aber niemals das gesamte deutsche Volk. Der Kollektivschuldscheiss ist ein Produkt der angloamerikanischen Umerziehung.

[Patriotistin]

NS-Familiendrama "Die Lebenden": Horrortrip in die eigene Familie

Das Leben vor ihr, die Geschichte im Nacken: In Barbara Alberts "Die Lebenden" findet eine Berlin-Mitte-Bewohnerin heraus, dass ihr Großvater SS-Mann war. Das Familiendrama über Lügenpanzer und Abwehrbewegungen ist eine starke Ergänzung zum NS-Fernsehepos "Unsere Mütter, unsere Väter".

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Schäm, schäm, bück, bück, kriech, kriech.
Und nicht vergessen, alle vor 1930 geborenen Deutschen waren ein Haufen von Verbrechern, es sei denn sie waren im Widerstand oder sind desertiert.

Uihhhhhh wieder was für die die sich ja so schuldig-fühlen wollen, damit sie sich in ihrer schuld Suhlen können bis die Schwarte platzt...

[Cleopatra]

So schlimm war der Schuldkult selbst in der DDR nicht.
Vor allem gab es da kein Kollektivschulddenken. Für die Kommis waren die Nazis und deren"bürgerliche Steigbügelhalter" die Bösewichte aber niemals das gesamte deutsche Volk. Der Kollektivschuldscheiss ist ein Produkt der angloamerikanischen Umerziehung.

Ich erinnere nur an die aufgedrückte antifaschistische Literatur und das Herumreichen von Schulkindern in die KZs. In der 4. Klasse habe ich von den Lampenschirmen gehört und konnte nächtelang nicht schlafen. Hier kotzen einen die Medien an, in der DDR gab man das an die unteren Instanzen im täglichen Leben weiter, Filme waren auch Pflichtprogramm, ganze Schulen mieteten ein Kino. Keiner fand diese Filme sehenswert, aber es war schulfrei.

[Brotzeit]

Ich warte nur nach , daß dieser Film dann auch im Unterricht verwendet wird und dann die Kinder zum Weinen nach Hause geschickt werden ...........

[Sterntaler]

nicht umsonst erhält die FDJ Propaganda Merkel einen Orden nach dem anderen von den Juden umgehängt

[Esreicht!]

NS-Familiendrama "Die Lebenden": Horrortrip in die eigene Familie

Das Leben vor ihr, die Geschichte im Nacken: In Barbara Alberts "Die Lebenden" findet eine Berlin-Mitte-Bewohnerin heraus, dass ihr Großvater SS-Mann war. Das Familiendrama über Lügenpanzer und Abwehrbewegungen ist eine starke Ergänzung zum NS-Fernsehepos "Unsere Mütter, unsere Väter".

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Schäm, schäm, bück, bück, kriech, kriech.
Und nicht vergessen, alle vor 1930 geborenen Deutschen waren ein Haufen von Verbrechern, es sei denn sie waren im Widerstand oder sind desertiert.

Dieser Film dürfte eine flankierende Propagandamaßnahme für anstehende Schauprozesse gegen 100jährige "Altnazis" sein

kd