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Im einem Münchner Hotel sind seit etwa zwei Wochen 120 Asylbewerber untergebracht. Sie kommen größtenteils aus Afghanistan, Syrien und Pakistan.

Die Nachbarn zeigen sich wenig begeistert. So soll sich eine alte Frau angeblich nicht mehr alleine auf die Straße trauen. Die Asylbewerber haben das Hotel eine Woche lang kaum verlassen um niemanden zu stören. Nun lud man Bürger und Flüchtlinge zu einer gemeinsamen Info-Veranstaltung in das Hotel.

Grund für die ungewöhnliche Unterbringung ist die Überfüllung der Erstaufnahme-Einrichtungen in München. Auf 500 Plätze in den Asylbewerberheimen kommen derzeit rund 1.000 Menschen.

Meine Meinung nach:

Der deutsche Hartzi + deutsche Studenten usw. müssen in WG hausen. Welche die jahrelang in deutsche Kassen gezahlt haben.

Leute wie diese scheiß asylanten , zahlen überhaupt nix in unsere Kassen ! bekommen Hotel mit allen Serviceleistungen !