Rot-Grün möchte Wiener Straßen nach Ausländern benennen

[Hindenburg]

Eine neue Stufe erreicht der von Rot-Grün in der Bundeshauptstadt Wien geführte Kulturkampf in Sachen Straßennamen. Nachdem man 2012 bereits den Dr. Karl-Lueger-Ring aus rein parteipolitischen und ideologischen Gründen in Universitätsring umbenannt hat, möchte man jetzt auch andere Straßen flächendeckend umtaufen. Grundlage dafür ist ein im Juni erscheinender „Forschungsbericht“. Nach dessen Vorlage sollen nicht nur politisch missliebige Straßennamen getilgt, sondern auch vermehrt Straßen nach Ausländern benannt werden.

Mailath-Pokorny und Werner-Lobo wollen Straßen mit Ausländernamen

Der Kultursprecher der Wiener Grünen, Klaus Werner-Lobo, möchte, dass zukünftig überhaupt vor allem Ausländernamen für neue Straßenbezeichnungen verwendet werden. Wie Werner-Lobo von der Gratistageszeitung Heute am 22. Mai 2013 zitiert wird, sollen Zuwanderer „in die Geschichte der Stadt eingeschrieben werden“. Dieser Vorstoß findet auch beim roten Koalitionspartner im Wiener Rathaus Zustimmung. Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny möchte, dass die „Straßennamen die Realität wiederspiegeln.“

In der Seestadt Aspern in Wien-Donaustadt hat die kulturkämpferische Umbenennung bereits begonnen. Rot-Grün jubelt, dass eine Gasse nach [Links nur für registrierte Nutzer] benannt wurde. Was der Name einer südafrikanischen Sängerin allerdings in Wien-Donaustadt verloren hat, ohne dass diese Dame etwas Konkretes für diesen Wiener Stadtteil getan hätte, bleibt offen.



Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

[cajadeahorros]

Finde ich gut. Die aufgeklärten Türken in Wien (und das dürften mehr als 50% sein) freuen sich bestimmt über eine Behçet-Aysan-Straße oder eine Hasret-Gültekin-Straße, aber das dürften bei Rot-Grün unerwünschte Namen sein, sicher möchten weder kultursensible rot-grüner Kasper oder ihre Lieblingsmullahs an den [Links nur für registrierte Nutzer] erinnert werden.

[Strandwanderer]

In der Seestadt Aspern in Wien-Donaustadt hat die kulturkämpferische Umbenennung bereits begonnen. Rot-Grün jubelt, dass eine Gasse nach [Links nur für registrierte Nutzer] benannt wurde. Was der Name einer südafrikanischen Sängerin allerdings in Wien-Donaustadt verloren hat, ohne dass diese Dame etwas Konkretes für diesen Wiener Stadtteil getan hätte, bleibt offen.

Das als "Gesang" verkaufte Geschnatter dieser Negerin belästigte Rundfunkhörer über Jahrzehnte, sicher auch welche in Wien.

Das muß reichen.

Und jetzt alle:

Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata
Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata
Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata
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Hiyo mama hiyo ma nantsi Pata Pata
Hiyo mama hiyo ma nantsi Pata Pata
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Hiyo mama hiyo ma nantsi Pata Pata
Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata
Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata
Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata
Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata

"Pata Pata" is the name of a dance we do down Johannesburg way.
And everybody starts to move as soon as "Pata Pata" starts to play - whoo

Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata
Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata
Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata
Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata
Hiyo mama hiyo ma nantsi Pata Pata
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Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata
Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata
Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata
Saguquga sathi bega nantsi Pata Pata

Whoo, every Friday and Saturday night it's "Pata Pata" time
The dance keeps going all night long till the morning sun begins to shine - hey!
Aya sat wuguga sat - wo-ho-o

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Hinweis: Wer nicht mitschnattert, ist ein Nazi!

[Langwitsch]

Straßennamenänderungen sind doch ein Wesensmerkmal von diktatorisch geführten Staaten!

[Gärtner]

Das als "Gesang" verkaufte Geschnatter dieser Negerin belästigte Rundfunkhörer über Jahrzehnte, sicher auch welche in Wien.

Das muß reichen.

Und jetzt alle:



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Hinweis: Wer nicht mitschnattert, ist ein Nazi!

Om mani padme hum?

[Strandwanderer]

Om mani padme hum?

Also tibetisch war das Geschnatter der Negerin gewiß nicht,

und als Mantra scheint es mir auch ungeeignet.

[cajadeahorros]

Lese gerade, daß die Otto-Mühl-Straße seit gestern möglich ist, mal sehen, ob es die bald gibt. Ist zwar kein Ausländer, aber immerhin ein Aktionskünstler, der den Grünen früher sympathisch gewesen sein müßte, bevor sie selbst zu entschiedenen Fans und Verfechtern des "starken Staates" wurden.

[Gärtner]

Lese gerade, daß die Otto-Mühl-Straße seit gestern möglich ist, mal sehen, ob es die bald gibt. Ist zwar kein Ausländer, aber immerhin ein Aktionskünstler, der den Grünen früher sympathisch gewesen sein müßte, bevor sie selbst zu entschiedenen Fans und Verfechtern des "starken Staates" wurden.

Wie passend! Mit der Dedizierung einer Straße an einen verurteilten Pädokriminellen könnten die Grünen nostalgisch Bezug auf ihre ersten Jahre nehmen, als sie Kinderschänder noch en vogue und avantgardistisch fanden.

[Trashcansinatra]

Eine neue Stufe erreicht der von Rot-Grün in der Bundeshauptstadt Wien geführte Kulturkampf in Sachen Straßennamen. Nachdem man 2012 bereits den Dr. Karl-Lueger-Ring aus rein parteipolitischen und ideologischen Gründen in Universitätsring umbenannt hat, möchte man jetzt auch andere Straßen flächendeckend umtaufen. Grundlage dafür ist ein im Juni erscheinender „Forschungsbericht“. Nach dessen Vorlage sollen nicht nur politisch missliebige Straßennamen getilgt, sondern auch vermehrt Straßen nach Ausländern benannt werden.

Mailath-Pokorny und Werner-Lobo wollen Straßen mit Ausländernamen

Der Kultursprecher der Wiener Grünen, Klaus Werner-Lobo, möchte, dass zukünftig überhaupt vor allem Ausländernamen für neue Straßenbezeichnungen verwendet werden. Wie Werner-Lobo von der Gratistageszeitung Heute am 22. Mai 2013 zitiert wird, sollen Zuwanderer „in die Geschichte der Stadt eingeschrieben werden“. Dieser Vorstoß findet auch beim roten Koalitionspartner im Wiener Rathaus Zustimmung. Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny möchte, dass die „Straßennamen die Realität wiederspiegeln.“

In der Seestadt Aspern in Wien-Donaustadt hat die kulturkämpferische Umbenennung bereits begonnen. Rot-Grün jubelt, dass eine Gasse nach [Links nur für registrierte Nutzer] benannt wurde. Was der Name einer südafrikanischen Sängerin allerdings in Wien-Donaustadt verloren hat, ohne dass diese Dame etwas Konkretes für diesen Wiener Stadtteil getan hätte, bleibt offen.



Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Au ja, Hitler ist ja in Österreich geboren, wurde aber eingedeutscht.

Bin mal gespannt, wie Frau Vaselinekuh auf den Vorschlag reagieren würde,

den Heldenplatz in ...

... jawohl, "Adolf-Hitler-Platz" umzubenennen ...

[Freikorps]

Scheinbar ist Österreich mit dem gleichen grün lackierten Kommunisten gestraft wie Deutschland!