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Thema: Verlorengegangene Kirchen in Dresden

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Leif
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    Standard AW: Verlorengegangene Kirchen in Dresden

    „Wer das Weinen verlernt hat, lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Ich stehe am Ausgangstor meines Lebens und beneide meine toten Geisteskameraden, denen dieses Erlebnis erspart geblieben ist.“

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Apollyon
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    Standard AW: Verlorengegangene Kirchen in Dresden

    Zitat Zitat von Cleopatra Beitrag anzeigen
    Der war Dachdecker. War Bdolf überzeugter Katholik? Ich denke, der hat die Kirchenleute alle verfolgt.
    Das stimmt nicht sonst wären Verträge wie das Reichskonkordat nicht zustande gekommen. Außerdem sollte man mal hinlauschen wie oft der liebe "Herrgott" in die Rhetroik hineingeflossen ist. Selbst auf der Gürtelschnalle stand "Gott mit uns". Du verwechselst das Großdeutsche Reich mit der Sowjetunion.

    Es gab ein paar Widerstände auf seiten der Kirche, aber nichts Weltbewegenes. Die die Verfolgt wurden waren die Zeugen Jehovas als "Bibelforscher".

  3. #23
    Lügenpressegegner Benutzerbild von Quo vadis
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    Standard AW: Verlorengegangene Kirchen in Dresden

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Was änder das, die meisten Ostdeutschen sind Atheisten und das würde nichts ändern und ganz ehrlich der umstand das in den neuen Bundesländern die Atheisten die Mehrheit sind stört mich keineswegs. Es ist besser als ich mal in einen Erzlatholischen Dorf in Bayern für eine zeitlang leben musste.
    Bayern ist der andere Pendelausschlag, obwohl die Kirchen in Dresden damals ausgebrannt waren, hätte man sie fast alle restaurieren können, aus ideologischen Gründen, wurden sie aber abgetragen oder gesprengt, da bin ich als Atheist alles andere als Stolz drauf. Und wie gesagt mind. die Hälfte aller dresdener Kirchen entstand im Kaiserrreich unter Wilhelm I und II.
    "Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Leif
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    Standard AW: Verlorengegangene Kirchen in Dresden

    Ein starkes, deutsches Christentum wäre keine schlechte Perspektive für unser Land.

  5. #25
    GESPERRT
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    Standard AW: Verlorengegangene Kirchen in Dresden

    Zitat Zitat von Leif Beitrag anzeigen
    Ein starkes, deutsches Christentum wäre keine schlechte Perspektive für unser Land.
    asuch für die Leute die keine Christen sind und es nicht vorhaben zu sein?

  6. #26
    Selberdenker Benutzerbild von Cleopatra
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    Standard AW: Verlorengegangene Kirchen in Dresden

    Zitat Zitat von Apollyon Beitrag anzeigen
    Das stimmt nicht sonst wären Verträge wie das Reichskonkordat nicht zustande gekommen. Außerdem sollte man mal hinlauschen wie oft der liebe "Herrgott" in die Rhetroik hineingeflossen ist. Selbst auf der Gürtelschnalle stand "Gott mit uns". Du verwechselst das Großdeutsche Reich mit der Sowjetunion.

    Es gab ein paar Widerstände auf seiten der Kirche, aber nichts Weltbewegenes. Die die Verfolgt wurden waren die Zeugen Jehovas als "Bibelforscher".
    Muß mich mit Bdolf und der Kirche mal auseinandersetzen, da klafft bei mir ein weißes Feld. Stimmt, in der Rhetorik guckt Gott mit durch. Vorrrsehung.
    “Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
    “Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
    “Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
    Norbert Bolz

  7. #27
    Selberdenker Benutzerbild von Cleopatra
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    Standard AW: Verlorengegangene Kirchen in Dresden

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    asuch für die Leute die keine Christen sind und es nicht vorhaben zu sein?
    In dieser wertelosen Zeit wäre ein starkes Christentum nicht schlecht. Zwingen kann man allerding keinen. Die Kommunisten in der DDR waren genauso schlimme Kulturbanausen wie die heutigen "Eliten" Die haben sogar Schlösser gesprengt.
    “Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
    “Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
    “Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
    Norbert Bolz

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Leif
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    Standard AW: Verlorengegangene Kirchen in Dresden

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    asuch für die Leute die keine Christen sind und es nicht vorhaben zu sein?
    Selbstverständlich. Das Ziel muss sein, eine ethnische und ethische Gemeinschaft zu schaffen. Ich selbst bin auch nicht Anhänger einer Glaubensrichtung, sehe aber doch wie sehr es den Menschen an Eintracht entbehrt und schätze darüber hinaus die ästhetischen Qualitäten hierarchischer Kirchenkonstrukte.

    Nicht, weil es logisch ist. Aber weil es besser wäre.

  9. #29
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    Standard AW: Verlorengegangene Kirchen in Dresden

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Sie ist mehr oder weniger Symbol für die Bombardierung Dresden 1945....
    Man sollte sich im Klaren sein, welche Funktion die Kirche im adligen und somit nichtdemokratischen Europa hatte, und zwar seit dem vierten (4.) Jahrhundert.

    Die Kirche als Organ des Monarchen und Adels weiter stützen zu wollen ist m. E. mehr als hirnrissig, im eigentlichen Wortsinn, weil in diesen Häusern immer der Geist des Totalitären gepredigt wird. Das muß verstanden werden, es macht wenig Sinn, sich nur über die Allahisten und deren Totalitarismus auszulassen, und zeitglich die Retourkutsche zu fahren, indem wir diesen christlichen Ungeist bestärken, z.B. auch durch den Aufbau der Kirchen)

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