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Thema: Jesus war Außerirdischer

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von emporda
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    Standard AW: Jesus war Außerirdischer

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    schlieslich gabs ja die Sumerer und die Annunaki. gefaellt mir persoenlich besser als die Bibelgschicht.
    Die Sumerer eignen sich besonder für paranoide Phantasien. Es gibt keine Belege für ihre Herkunft noch Erkenntnisse darüber womit Sprache und Schrift verwandt sind. Viele Themen sumerischer Mythen sind im Tanach enthalten

    Erste sumerische Schriftfunde in Mesopotamien gibt es in Uruk 3200 v.C. und aus Städten wie [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], Shumeru. [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Sumerisch ist mit keiner bekannten Sprache verwandt, wann die Sumerer als Ken-Gir nach Mesopotamien kamen, ist nicht bekannt. Die [Links nur für registrierte Nutzer] zeigt die [Links nur für registrierte Nutzer] mit 600 Zeichen, die sich später auf 2.000 erweitert. Sumerisch wird ab 2600 v.C. von der akkadischen Keilschrift abgelöst

    Für die total Bekloppten waren die Sumerer durchweg Brüder und Schwester von Kain und Abel und mit dem Ötzi verwandt, alle hatten Adam und Eva als Eltern. Adam wurde 4004 v.C. erschaffen und etwa 800 Jahre alt.

    Da kann jeder Blöddödel wie Däniken daherkommen und die Sumerer auf dem Planeten "Phanta-irgendwo" orten, man kann ihm nicht das Gegenteil beweisen
    Geändert von emporda (26.05.2013 um 10:09 Uhr)

  2. #22
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Jesus war Außerirdischer

    Zitat Zitat von emporda Beitrag anzeigen
    Die Sumerer eignen sich besonder für paranoide Phantasien. Es gibt keine Belege für ihre Herkunft noch Erkenntnisse darüber womit Sprache und Schrift verwandt sind. Viele Themen sumerischer Mythen sind im Tanach enthalten

    Erste sumerische Schriftfunde in Mesopotamien gibt es in Uruk 3200 v.C. und aus Städten wie [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], Shumeru. [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Sumerisch ist mit keiner bekannten Sprache verwandt, wann die Sumerer als Ken-Gir nach Mesopotamien kamen, ist nicht bekannt. Die [Links nur für registrierte Nutzer] zeigt die [Links nur für registrierte Nutzer] mit 600 Zeichen, die sich später auf 2.000 erweitert. Sumerisch wird ab 2600 v.C. von der akkadischen Keilschrift abgelöst

    Da kann jeder Blöddödel wie Däniken daherkommen und die Sumerer auf dem Planeten "Phanta-irgendwo" orten, man kann ihm nicht das Gegenteil beweisen
    Oder andere Bloedoedel koennen mit Geschichten ueber Wunderheilungen und Adam und Eva daherkommen. Beweis denen mal das Gegenteil.
    Ueber die menschliche Herkunft wird man wahrscheinlich nie die Wahrheit herausfinden. Es sind alles nur Theorien.
    Aber dass wir von Ausserirdischen geklont wurden klingt irgendwie wahrscheinlicher als ein allmaechtiger Weihnachtsmann.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  3. #23
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    Standard AW: Jesus war Außerirdischer

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Ueber die menschliche Herkunft wird man wahrscheinlich nie die Wahrheit herausfinden. Es sind alles nur Theorien.
    Ich gestehe eine fatale und sehr peinliche Bildungslücke ein, ich habe keinen Ahnung wer zum einst ägyptischen Osirisfest (Weihnachten) den Weihnachtsmann erfunden hat. Auch vom Hasenfest habe ich keine Ahnung, vielleicht solte ich mich doch einmal von einem all-wissenden Zombielogen (gentital) beleuchten lassen

    Die Herkunft der Hominiden ist da viel klarer im Kopf gespeichert
    Organische Lebensformen basieren auf den Elementen Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor und Schwefel. Der Murchinson Meteorit gefunden 1960 enthält 14.000 Verbindungen und belegt organisches Leben im All. Irdisches Leben entsteht vor 3,5 Mrd. Jahren mit Sauerstoff aktiven Zellen und [Links nur für registrierte Nutzer] gefunden in Gesteinsschichten. Im klassischen [Links nur für registrierte Nutzer] von 1953 n.C. entstehen proteinogene Aminosäuren, die sich auch bei Vulkanausbrüchen in Mengen bilden und in den Proteinen aller Lebewesen vorkommen. Mitochondrien als Kraftwerke unser Zellen sind zu Organellen reduzierte Bakterien, die als archaische Zellfusion vor 2 Milliarden Jahren spontan entstehen.

    Mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] verzweigen sich vor etwa 9 Mio. Jahren die [Links nur für registrierte Nutzer], von denen heute nur Hominiden, Schimpansen, Bonobos, Gorillas und Orang-Utans überleben. Die Fossilien des [Links nur für registrierte Nutzer], Ardipithecus-ramidus in Ostafrika und Australopithecus-afarensis aus [Links nur für registrierte Nutzer] hatten vor 5–8 Mio. Jahren bereits den aufrechten Gang. Der [Links nur für registrierte Nutzer] aus Südafrika zeigt vor 1,9 Millionen Jahren Merkmale von Hominiden und Primaten. Das Gehirnvolumen der Hominiden steigt über 8 Mio. Jahre von 300 cm³ auf 1350 cm³ mit Einfluß auf Sozialverhalten, Dauer der Jugend und Ich-Bewusstsein. Der noch vor 20.000 Jahrem in Indonesien lebende [Links nur für registrierte Nutzer] hatte 430 cm³ Gehirnmasse

    Die große [Links nur für registrierte Nutzer] von 1,4 kg mit 120 Milliarden Zellen braucht 60% der Körperenergie. Daher ist Fleischkonsum und Nutzung des Feuers unverzichtbar, belegt seit über 1 Mio. Jahren. Mangel an hochwertiger Nahrung führt immer zu schweren Hirnschäden in der Entwicklung, die nicht mehr reparierbar sind. Asien und Europa wird von wenigen Hominiden vor 2 Mio. Jahren aus Afrika kommend besiedelt. Die [Links nur für registrierte Nutzer] Hominiden (Homo Habiles) leben vor etwa 1,8 Mio. Jahren, haben ein Gehirnvolumen von nur 770 cm³, sind gehend 150 cm groß und nutzen erste Steinwerkzeuge. Ein „missling-link“ im Pleistozän ist der Schädel aus [Links nur für registrierte Nutzer].

    Das Hominide Erbgut hat 3 Milliarden Basenpaaren aus Adenin, Cytosin, Guanin und Thymin. Es enthält etwa 10% DNA-Schrott einst eingeschleust von Viren und immer weiter vererbt. Die [Links nur für registrierte Nutzer] der Hominiden DNA ist keine perfekte Struktur, einige Teilen funktionieren schlecht, andere Teile sind sogar potentiell schädlich. Das Erbgut der Schimpansen weicht um 1,6 % von dem des [Links nur für registrierte Nutzer] ab, die Unterschiede zwischen diversen Affenclans in Afrika sind oft deutlich größer. Das Mammut variiert vom Elefanten um 0,6 %, vor 500.000 Jahren entsteht das kleine Wollhaarmammut, welches bis vor 3.700 Jahren auf der [Links nur für registrierte Nutzer] lebt. Viele Katastrophen und Klimawechsel beeinflussen die DNA aller Arten, [Links nur für registrierte Nutzer] als Auslöser von Krankheiten existieren bereits seit der ersten DNA vor Hunderten Mill. Jahren.

    Vom 1,9 Mill. Jahre alten [Links nur für registrierte Nutzer] als erstem bekannten Homo gibt es Funde aus [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], Türkei, [Links nur für registrierte Nutzer], Algerien (Ternifine), das Schädeldach OH9 aus [Links nur für registrierte Nutzer], vom [Links nur für registrierte Nutzer] usw. Die Gattung spaltet sich nach MtDNA Analysen vor 650.000 Jahren in [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Neandertaler leben in einer Warmperiode vor 125.000 Jahren in Sibirien, nutzten als Kultur Werkzeuge und Schmuck. Die Neandertaler leben in Familienclans, die Frauen kommen als Schutz gegen Inzucht aus anderen Clans, die letzen der Art sterben vor 28.000 Jahren nahe Gibraltar aus.. Die [Links nur für registrierte Nutzer] zählen weltweit 10.000 Exemplare, eine genetische Mischung des [Links nur für registrierte Nutzer] ist nachgewiesen. Der Paläontologe [Links nur für registrierte Nutzer] entschlüsselt nach 20 Jahren Arbeit aus Knochenresten die DNA eines etwa 50.000 Jahre alten [Links nur für registrierte Nutzer] Homo Sapiens.

    Das Hominide Erbgut enthält 23.000 Gene, 4.000 weniger als Unkraut und 4.000 mehr als der Fadenwurm. In 50.000 Jahren ändern sich 1.800 Genome des Erbgutes bezüglich Lebenszeit, Nahrung, Fortpflanzung, Krankheit und Funktion von Nervenzellen. Die Epigenetik überträgt Umwelteinflüsse während der Keimzellenbildung ins Erbgut. Eine Zelle von 1/100 mm faltet die DNA von fast 2 m Länge und hält sie für Kopien jederzeit erreichbar. Die Mutationshäufigkeit der Arten unterscheidet sich und bildet eine genetische Uhr mit der Zeit der Abspaltung. Es gab 20 Hominide Arten, davon hat nur der [Links nur für registrierte Nutzer] überlebt. Gut 1.500 Menschen haben fremde [Links nur für registrierte Nutzer], die von einer unbekannten Homo Art aus Kamerun vor 340.000 Jahren abstammen. Mit dem Ackerbau variiert die humanoide DNA immer rasanter, durch viele Reize [Links nur für registrierte Nutzer] wir uns schneller. Der [Links nur für registrierte Nutzer] ernährt sich noch wie Schimpansen von Baumrinde und Früchten. Frühmenschen konnten noch keine Milchlaktose verdauen, namibische Buschmännern vertragen nur wenige Kohlehydrate usw..
    Geändert von emporda (26.05.2013 um 10:55 Uhr)

  4. #24
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    Standard AW: Jesus war Außerirdischer

    Natürlich stammt dieser Jesus von einem Außerirdischen ab!

    Das können Jesus-Gläubige (Christen) nicht einmal widerlegen!
    Denn zumindest sein Vater kann nach den schönen Geschichten von Matthäus & Co. gar kein Erdenbewohner gewesen sein, er muss vom Himnmel "herabgestiegen" oder geschwebt oder wie auch immer sein und hat dann die erstbeste Frau geschwängert, die ihm über den Weg gelaufen ist, ohne Rücksicht darauf, dass sie bereits einen Bock hatte.

    Und alle die dran glauben, wird dieser Außerirdische eines Tages hoch zu sich "in den Himmel" holen und mit ihnen in seine Heimat davonschweben.

    Es braucht weder Däniken noch andere Neuerfinder dieser schönen Theorie.

  5. #25
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    Standard AW: Jesus war Außerirdischer

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Natürlich stammt dieser Jesus von einem Außerirdischen ab!

    Das können Jesus-Gläubige (Christen) nicht einmal widerlegen!
    Denn zumindest sein Vater kann nach den schönen Geschichten von Matthäus & Co. gar kein Erdenbewohner gewesen sein, er muss vom Himnmel "herabgestiegen" oder geschwebt oder wie auch immer sein und hat dann die erstbeste Frau geschwängert, die ihm über den Weg gelaufen ist, ohne Rücksicht darauf, dass sie bereits einen Bock hatte.

    Und alle die dran glauben, wird dieser Außerirdische eines Tages hoch zu sich "in den Himmel" holen und mit ihnen in seine Heimat davonschweben.

    Es braucht weder Däniken noch andere Neuerfinder dieser schönen Theorie.


    (Karikatur von Mario Lars)

    Nicht nur "Gott" war außerirdischen Ursprungs, sondern auch die Heerscharen der "Engel", deren Artenvielfalt wohl nur ein Engelkundler einzuschätzen vermag.
    Deshalb wäre es durchaus legitim, diese Daseinsformen in einer aktualisierten Bibelübersetzung endlich einmal korrekt mit "Außerirdische", "Extraterrestrier" oder "Aliens" zu bezeichnen, um die vermeintliche "Glaubwürdigkeit" dieses idiotischen Machwerks geradezurücken. Denn wer bei Däniken schon fremdschämend die Augen verdreht, müsste bei "Gott" eigentlich entsetzt aus dem Fenster springen >8.(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  6. #26
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    Standard AW: Jesus war Außerirdischer

    Hier einmal eine kleine Engelkunde, bzw. Außerirdischenkunde für Anfänger. Den verwirrenden Begriff "Engel" habe ich in diesem Wiki-Artikel zum besseren Verständnis durch "Außerirdische/r" ersetzt :-)

    Dieser Artikel befasst sich mit dem Außerirdischen Seraph. Zu weiteren Bedeutungen siehe [Links nur für registrierte Nutzer].
    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    Darstellung eines Seraphen in einem [Links nur für registrierte Nutzer] Manuskript. Die Flügel sind voller Augen.


    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer], Türsturz,Seraph (nach 1020)


    "Die Seraphim ([Links nur für registrierte Nutzer] Plural) oder Seraphe (Singular: der Seraph) sind sechsflügelige Außerirdische. Nach [Links nur für registrierte Nutzer] besitzen sie sechs Flügel sowie ein Gesicht, Hände und Füße. Sie stehen – so die außerbiblische Überlieferung – an der Spitze der [Links nur für registrierte Nutzer]. In der Kunst wurden die Seraphim teilweise als sechsflügelige menschenähnliche Wesen dargestellt, teilweise auch als Wesen, die nur aus Flügeln bestehen, so etwa in der Kuppel der [Links nur für registrierte Nutzer].

    Im Todesjahr des Königs Usija sah ich den Herrn. Er saß auf einem hohen und erhabenen Thron. Der Saum seines Gewandes füllte den Tempel aus. Serafim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel: Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zwei bedeckten sie ihre Füße und mit zwei flogen sie. Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere. Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt. Die Türschwellen bebten bei ihrem lauten Ruf und der Tempel füllte sich mit Rauch. Da sagte ich: Weh mir, ich bin verloren. Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und lebe mitten in einem Volk mit unreinen Lippen und meine Augen haben den König, den Herrn der Heere, gesehen. Da flog einer der Serafim zu mir; er trug in seiner Hand eine glühende Kohle, die er mit einer Zange vom Altar genommen hatte. Er berührte damit meinen Mund und sagte: Das hier hat deine Lippen berührt: Deine Schuld ist getilgt, deine Sünde gesühnt. ([Links nur für registrierte Nutzer] 6,1-7) Der Gesang der Seraphim gehört als Teil des [Links nur für registrierte Nutzer] zu allen traditionellen christlichen [Links nur für registrierte Nutzer], darunter auch zur Feier der [Links nur für registrierte Nutzer] nach dem [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die Apokalypse des Johannes greift die Vision Jesajas auf (vermischt mit der Thronwagenvision aus [Links nur für registrierte Nutzer] 1) und spricht ebenfalls von sechsflügeligen Wesen um den Thron Gottes ([Links nur für registrierte Nutzer] 4,1-11).
    [Links nur für registrierte Nutzer] empfing der Überlieferung nach die [Links nur für registrierte Nutzer] durch einen Seraphen. Deshalb lautet der Beiname des [Links nur für registrierte Nutzer] auch „Seraphicus“. Auch werden die Orden der [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], deren Entstehung auf ihn zurückgeht, seraphische Orden genannt...."
    Geändert von Heifüsch (26.05.2013 um 21:42 Uhr)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  7. #27
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    Standard AW: Jesus war Außerirdischer

    Ein Cherub, im Plural Cherubim, deutsch auch Cherubinen oder Cheruben ([Links nur für registrierte Nutzer] cherub כרוב; Plural cherubim, כרובים) ist im [Links nur für registrierte Nutzer] und im [Links nur für registrierte Nutzer] ein geflügeltes [Links nur für registrierte Nutzer], zumeist mit Tierleib und Menschengesicht. Die Kombination von Merkmalen verschiedener menschlicher und tierischer Eigenschaften verleihen dem Wesen übernatürliche Kraft. Der Cherub kann sowohl kultische Schutzfunktion besitzen oder auch einem Gott als Träger (Thron) dienen.


    Cherubim in der Bibel


    In der [Links nur für registrierte Nutzer] sind Cherubim Außerirdische von hohem Rang, die für besondere Aufgaben herangezogen werden. Sie unterscheiden sich von den [Links nur für registrierte Nutzer], einer anderen Klasse von Außerirdischen, die einen Menschenkörper haben.

    Cherubim werden in der Bibel über 90 mal erwähnt. Zum ersten Mal tauchen sie in der [Links nur für registrierte Nutzer] auf, wo sie nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] und der Vertreibung von [Links nur für registrierte Nutzer] aus dem [Links nur für registrierte Nutzer] von Gott als Wächter vor dem Zugang zum [Links nur für registrierte Nutzer] aufgestellt wurden:
    Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens von Eden die Cherubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten. ([Links nur für registrierte Nutzer] 3,24 [Links nur für registrierte Nutzer]) Die [Links nur für registrierte Nutzer] in der [Links nur für registrierte Nutzer] wurde nach Anweisung [Links nur für registrierte Nutzer] mit zwei Cherubim-Statuen verziert:
    Verfertige auch eine Deckplatte aus purem Gold zweieinhalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit! Mach zwei Kerubim aus getriebenem Gold und arbeite sie an den beiden Enden der Deckplatte heraus! Mach je einen Kerub an dem einen und dem andern Ende; auf der Deckplatte macht die Kerubim an den beiden Enden! Die Kerubim sollen die Flügel nach oben ausbreiten, mit ihren Flügeln die Deckplatte beschirmen und sie sollen ihre Gesichter einander zuwenden; der Deckplatte sollen die Gesichter der Kerubim zugewandt sein. ([Links nur für registrierte Nutzer] 25,17-20 [Links nur für registrierte Nutzer]).

    Die [Links nur für registrierte Nutzer] in der [Links nur für registrierte Nutzer] wurde nach Anweisung [Links nur für registrierte Nutzer] mit zwei Cherubim-Statuen verziert:
    Verfertige auch eine Deckplatte aus purem Gold zweieinhalb Ellen lang und anderthalb Ellen breit! Mach zwei Kerubim aus getriebenem Gold und arbeite sie an den beiden Enden der Deckplatte heraus! Mach je einen Kerub an dem einen und dem andern Ende; auf der Deckplatte macht die Kerubim an den beiden Enden! Die Kerubim sollen die Flügel nach oben ausbreiten, mit ihren Flügeln die Deckplatte beschirmen und sie sollen ihre Gesichter einander zuwenden; der Deckplatte sollen die Gesichter der Kerubim zugewandt sein. ([Links nur für registrierte Nutzer] 25,17-20 [Links nur für registrierte Nutzer]). Die 17 Erwähnungen von Cherubim im [Links nur für registrierte Nutzer] beziehen sich überwiegend auf die figürlichen Darstellungen über der Deckplatte der Bundeslade und zu einem kleineren Teil auf Darstellungen auf den Vorhängen für das Heiligtum in der Stiftshütte. Außer der Angabe, dass es sich um Figuren mit Flügeln handelt, wird ihre Form nicht genau beschrieben. So bleibt offen, ob Körper und Gesicht Ähnlichkeiten zu Menschen oder Tieren haben.[Links nur für registrierte Nutzer] Ähnliches gilt für die künstlerische Darstellung der Cherubim für den [Links nur für registrierte Nutzer], wie sie in [Links nur für registrierte Nutzer] 6–8 [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] 3–5 [Links nur für registrierte Nutzer] beschrieben wird.
    Die Beschreibung der Cherubim im Buch [Links nur für registrierte Nutzer] 1,4-19 [Links nur für registrierte Nutzer] (die hier zunächst lediglich als „Lebewesen“ beschrieben und erst in Kapitel 10 [Links nur für registrierte Nutzer] als Cherubim identifiziert werden) zeigt sie als begrenzt menschenähnliche Wesen, die einen himmlischen Wagen ([Links nur für registrierte Nutzer]) begleiten, auf dem Gott thront (Ähnlichkeit mit geflügelten [Links nur für registrierte Nutzer], typologisch mit [Links nur für registrierte Nutzer] verwandt):
    4 Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Norden her, eine mächtige Wolke und loderndes Feuer, und Glanz war rings um sie her, und mitten im Feuer war es wie blinkendes Kupfer. 5 Und mitten darin war etwas wie vier Gestalten; die waren anzusehen wie Menschen. 6 Und jede von ihnen hatte vier Angesichter und vier Flügel. 7 Und ihre Beine standen gerade, und ihre Füße waren wie Stierfüße und glänzten wie blinkendes, glattes Kupfer. 8 Und sie hatten Menschenhände unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; die vier hatten Angesichter und Flügel. 9 Ihre Flügel berührten einer den andern. Und wenn sie gingen, brauchten sie sich nicht umzuwenden; immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter. 10 Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren und zur linken Seite gleich einem Stier bei allen vieren und hinten gleich einem Adler bei allen vieren. 11 Und ihre Flügel waren nach oben hin ausgebreitet; je zwei Flügel berührten einander und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib. 12 Immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter; wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden. 13 Und in der Mitte zwischen den Gestalten sah es aus, wie wenn feurige Kohlen brennen, und wie Fackeln, die zwischen den Gestalten hin und her fuhren. Das Feuer leuchtete und aus dem Feuer kamen Blitze. 14 Und die Gestalten liefen hin und her, dass es aussah wie Blitze. 15 Als ich die Gestalten sah, siehe, da stand je ein Rad auf der Erde bei den vier Gestalten, bei ihren vier Angesichtern. 16 Die Räder waren anzuschauen wie ein Türkis und waren alle vier gleich, und sie waren so gemacht, dass ein Rad im andern war. 17 Nach allen vier Seiten konnten sie gehen; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden. 18 Und sie hatten Felgen, und ich sah, ihre Felgen waren voller Augen ringsum bei allen vier Rädern. 19 Und wenn die Gestalten gingen, so gingen auch die Räder mit, und wenn die Gestalten sich von der Erde emporhoben, so hoben die Räder sich auch empor. ([Links nur für registrierte Nutzer])"

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Tja, wo Außerirdische sind, sind dann eben auch die Ufos nicht weit. Für Luther war das kein Grund zur Aufregung, für heutige Christenmenschen aber schon, da eine solche Interpretation für sie den absoluten Gipfel der Blasphemie darstellt >:-)=
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  8. #28
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    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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  9. #29
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    Standard AW: Jesus war Außerirdischer

    Zitat Zitat von Heifüsch6311688
    -Tja, wo Außerirdische sind, sind dann eben auch die Ufos nicht weit.
    Der Text ist schon deswegen unsinnig, weil es weder den Salomonischen Tempel, das Reich David und Salomon oder gar den Exodus gegeben hat. Es sind Märchen ohne jede Substanz in Form historische Funde oder Dokumente

    Das ägyptische [Links nur für registrierte Nutzer] ist der größte Hafen und Handelsort im Mittelmeer, Tempelruinen, Stelen mit 10% Steuern und 65 Schiffswracks werden 7 m unter Wasser 6 km vor Alexandria gefunden, nachdem die Erde wahrscheinlich durch Erdbeben um 724 n.C absinkt. Die Pharaonen schließen Verträge mit Dynastioen wie Tyros, Ugarit, Hattusa, Babylon, sie heiraten dort ein, teilen sich mit Verbündeten wie Assyrien die Kriegsbeute, das eroberte Ugarit stellt Wachsoldaten an Hattusa usw. Kein einziger Text erwähnt ein hebräisches Reich.

    Die frühen ersten Hebräer waren viele wilde Banditenhaufen als Nachfahren von diversen Seevölkern wie [Links nur für registrierte Nutzer], Sherden, Weskesh, Sardonier oder Shardana, Lebu, Meshwesh, Danuna und Lukka, welche die Pharoonen an die Nordgrenze Ägyptens abgeschoben haben - das war Kanaan. Die hebräische Sprache und Schrift ist als Althebräisch erst nach 1000 v.C. als 1:1 Kopie des Phönizisch entstanden. Es gibt nur 10 Textbruchstücke, das erste ist von 925 v.C. , keines hat religiösen Inhalt. Die El Kerak Tonscherbe in Moabitisch beschreibt den Sieg von König Mesha über König Omri aus [Links nur für registrierte Nutzer] um 900 v.C, was König Salomons Reich zur Phantasie macht.

    Jerusalem hatte zu der Zeit etwa 250 Enwohner, die Akkadisch sprachen und schrieben - wenn der einzige Schreibkundige nicht gerade krank war. Der Ort wurde laufend von den Hapiru-Banden (Hebräern) überfallen und geplündert. Die Hebräer hatte dort weder ein Reich noch Könige oder gar Tempel. Die vielen Bechwerden aus Jerusalem und vielen anderen Orten an den Pharao über die Hapiru sind erhalten und nachzulesen.

    Auch die Außerirdischen sind folglich Märchen
    Geändert von emporda (27.05.2013 um 12:28 Uhr)

  10. #30
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    Zitat Zitat von emporda Beitrag anzeigen
    Der Text ist schon deswegen unsinnig, weil es weder den Salomonischen Tempel, das Reich David und Salomon oder gar den Exodus gegeben hat. Es sind Märchen ohne jede Substanz in Form historische Funde oder Dokumente
    Das darzulegen ist die Absicht dieses Strangs :-)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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