In England gibt es immer weniger weisse Engländer !!!

[latinroad]

Guter Artikel über die Überfremdung von Ausländern oder Engländer ausländischer Abstammung:

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z.B. in Birmingham = nur 57,90 % Weisse = 42,1 % Afrikaner, Pakistani,etc.

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Selbst vor 20 Jahren war London schon keine englische Stadt mehr. Fast keine Engländer mehr !

Da die Engländer immer so stolz sind, verstehe ich nicht warum man die Masseneinwanderung aus Pakistan, Indien,Afrika und anderen Ländern zulässt! Die haben ja auch eine hohe Arbeitslosigkeit! Oder fühlen sich die Engländer wohl unter den ganzen fremden Kulturen in ihrem Land.

Das wäre als wenn bei uns 10 - 15 Millionen Muslime leben würden !

[Nicht Sicher]

Das kommt davon, wenn man Jahrhunderte lang der europäische Judas ist.

[Candymaker]

Das kommt davon, wenn die gesamte Elite aus Globalisten und Freimaurern besteht. Die wollen alle traditionellen Völkern Europas miteinander vermischen. Nur so ist langfristig gesehen, ein monolithisch-europäischer Block als Superstaat möglich. Außerdem sind rein weisse Völker nicht so leicht zu regieren, wie Mischvölker, siehe USA, wo jede Ethnie nur für sich alleine kämpft.

Divide et impera!

[Rumburak]

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Selbst vor 20 Jahren war London schon keine englische Stadt mehr. Fast keine Engländer mehr !

Da die Engländer immer so stolz sind, verstehe ich nicht warum man die Masseneinwanderung aus Pakistan, Indien,Afrika und anderen Ländern zulässt! Die haben ja auch eine hohe Arbeitslosigkeit! Oder fühlen sich die Engländer wohl unter den ganzen fremden Kulturen in ihrem Land.

Das wäre als wenn bei uns 10 - 15 Millionen Muslime leben würden !

Wie kommst du darauf, daß dem nicht so ist?

[Shahirrim]

Gerechtigkeit!

[Langwitsch]

Wie sieht es denn in Schottland aus, kann man da von einer homogenen Gesellschaft reden oder ist sie auch so entwurzelt?

[Bettmaen]

Die Engländer sind offen für alles.

Die Überfremdung Englands erklären uns die Superschlauen mit der Kolonialvergangenheit. Ich dachte immer, dass Kolonialmächte andere Länder kolonisieren und nicht Massen von Fremden im eigenen Land ansiedeln.

So war es ja früher. Engländer, Franzosen, Portugiesen usw. konnten sich als Kolonisatoren in Afrika, Südamerika und Asien niederlassen, aber die unterworfene Bevölkerung hatte kein Recht, ins Mutterland einzuwandern.

Seitdem in allen westlichen Staaten die Globalisten und Plutokraten die Macht haben, werden Fremdlinge auf die Weißen losgelassen. Es darf keine homogenen Nationen geben. Es darf nicht mal Völker geben, sondern Bevölkerungen und einen amorphen Völkerbrei, den die feinen Herren nach Belieben an die Wand klatschen. Sie manipulieren nicht nur unsere Sprache, sondern auch unsere Gedanken.

Lange Zeit glaubten Engländer, Deutsche, Franzosen, Russen usw, dass sie Feinde wären. Sie schlachteteten sich ab. Für wen und was?

[Bettmaen]

Wie sieht es denn in Schottland aus, kann man da von einer homogenen Gesellschaft reden oder ist sie auch so entwurzelt?

So überfremdet wie London und die mittelenglischen Städte sind Schottland, Wales und Nordirland nicht, aber auch da geht es voran mit der Überfremdung. Es darf keine weißen Flecken geben! In jeder Stadt und möglichst sogar in jedem Dorf müssen die gleichen demographischen Verhältnisse herrschen. Das ist der plutokratisch-globalistische Totalitarismus.

Überall eine multirassische Gesellschaft mit einem Brachialkapitalismus! Wenn die Umvolkung abgeschlossen ist, hat auch der Sozialstaat seine Schuldigkeit getan. Der Sozialstaat ist vor allem nötig, um einerseits die Einwanderer aufzufangen und andererseits Teile der Urbevölkerung ruhig zu stellen. Ist die Umvolkung am Ziel, bekommen wir frühkapitalistische Zustände. Erste Ansätze sind schon erkennbar.

[Sui]

So überfremdet wie London und die mittelenglischen Städte sind Schottland, Wales und Nordirland nicht, aber auch da geht es voran mit der Überfremdung. Es darf keine weißen Flecken geben! In jeder Stadt und möglichst sogar in jedem Dorf müssen die gleichen demographischen Verhältnisse herrschen. Das ist der plutokratisch-globalistische Totalitarismus.

Überall eine multirassische Gesellschaft mit einem Brachialkapitalismus! Wenn die Umvolkung abgeschlossen ist, hat auch der Sozialstaat seine Schuldigkeit getan. Der Sozialstaat ist vor allem nötig, um einerseits die Einwanderer aufzufangen und andererseits Teile der Urbevölkerung ruhig zu stellen. Ist die Umvolkung am Ziel, bekommen wir frühkapitalistische Zustände. Erste Ansätze sind schon erkennbar.

Und wie sieht es dann aus?

[Bettmaen]

Und wie sieht es dann aus?

12 oder 14 Stunden Maloche am Tag, kein Kündigungsschutz, keinerlei soziale Absicherung. Völlige Rechtlosigkeit der arbeitenden Bevölkerung. Slums, Ghettos und ein schlanker Staat, der sich einen schlanken Fuß macht, aber die oberen Zehntausend hütet, wie seinen Augapfel...

Imperialistische Kriege gibt es auch. Diese werden bereits heute geführt, aber offiziell für Menschenrechte oder gegen Terrorismus.