Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
Stromlinienförmiges und vages Verhalten ist doch inzwischen millionenfach gelebter Zeitgeist. Das Vorhandensein von Rückgrat und das Bestreben, eigene Überzeugungen im Zweifelsfall auch offensiv aus einer schwächeren Position zu vertreten, würde die von öffentlichen Meinungsmachern täglich mehrfach eingeforderte Bereitschaft zu noch mehr Flexibilität (=uneingeschränkte Biegsamkeit, eben ohne dieses Rückgrat) konterkarieren und jemanden, der so handelt, vermutlich zu einem sicheren Kandidaten für ein Antiaggressionstraining machen; allgemeiner Ansehensverlust inklusive. Da ist Frau Merkel sicherlich das Opfer von Sachzwängen, bei deren Etablierung sie selbst federführend war und ist.
Im Zweifelsfall würde sie nach der nächsten Bundeswahl sicherlich liebend gern die AfD als zahnlosen FDP- Ersatz adoptieren, falls es das Original tatsächlich nicht schaffen sollte, die Fünfprozenthürde zu überwinden. Eine Prognose, ob dieses Kalkül aufgehen könnte, wage ich zur Zeit noch nicht, aber die gleichgeschaltete SPD oder die Grünen stünden ja auch noch zur Verfügung...
Da es keinen Gegenkandidaten gibt, wird Frau Merkel auf jeden Fall wiedergewählt.
Ich vermute, daß der Lebensstandard in allen skandinavischen Ländern noch etwas höher ist, als in Deutschland und daß sich diese bestehende Situation tendenziell noch verstärken wird. Potential, zu diesen Ländern aufzuschließen, hätte Tschechien.
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."
Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)
von der DDR lernen - heißt wählen lernen!
Der normale Weg wäre gewesen, so ein Papier zunächst den Abgeorneten der eigenen Partei zuzustellen und nicht einer Zeitung.
Stimmt, sie ist sogar eine gute Europa-Partei, sie fordert, Pleitebanken von Pleiteländern durch deutsche Sparer zu retten!Nun aber ist ja gerade die AfD keine Partei, die man in die rechte Ecke stellen kann, geschweige sich als antieuropäisch bezeichnen würde.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Sicher? Oder nur die Speichellecker wie Pofalla, Laschet oder Gröhe?
Die erste, die immer wieder den Aufstand wagt ist die von der Leyen. Sie kriegt zwar immer wieder einen auf die Mütze - dennoch ist es ein Abnutzungskrieg mit ungewissem Ausgang. In den immer wieder einzelne Protagonisten eingreifen. Dazu sitzen erklärte Merkel Feinde wie Mißfelder, Söder, Müller sowie ein einflußreicher innerparteilicher Arbeitskreis von Katholiken (denen die evangelische Chefin partout nicht passen will) in ihren Ruhepositionen und warten auf den entscheidenden Fehler der ostelbischen Pfarrerstochter.
Und der entscheidende Fehler wird das Wahlergebnis im Oktober sein. Die derzeitig prognostizierten 37-38% sehe ich nämlich als völlig unrealistisch an. Ich sehe die CDU maximal bei 32%. Und ein solches Ergebnis - da kann sie so mächtig sein wie sie will - kostet sie den Kopf.
Ach ja - und jede Nicht-CDU Stimme ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Egal ob AfD oder NPD. Nur nicht CDU.
viel steht ja auch nicht drinne bezüglich Soziales und Rente sehe ich keinen Bezug im Parteiprogramm, nur reinen rechtspopulismus aber kein reales Konzept.
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