Umgang mit Anti-Euro-Partei AfD: Merkel kanzelt ihre Kritiker ab.

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Quelle: t-online Nachrichten 13.05.2013, 19:38 Uhr | Philipp Wittrock, Spiegel Online

Ein Protestpapier aus den eigenen Reihen hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erzürnt (Quelle: Reuters)

Angela Merkel zeigt Nerven. Sie würde die Alternative für Deutschland am liebsten mit Missachtung strafen, doch drei CDU-Fraktionschefs fordern eine offensive Debatte über die neue Anti-Euro-Partei. Die Kanzlerin reagiert wütend.
CDU-Chefin Angela Merkel ist sauer über die öffentlich gewordene, parteiinterne Kritik am Umgang der Parteispitze mit der neuen Partei Alternative für Deutschland (AfD). In den Sitzungen der CDU-Führungsgremien an diesem Montag ärgerte sich Merkel nach Angaben von Teilnehmern über ein Protestpapier, in dem die drei Landtagsfraktionschefs Christean Wagner (Hessen), Mike Mohring (Thüringen) und Steffen Flath (Sachsen) eine offensivere "inhaltliche Auseinandersetzung" mit der Anti-Euro-Partei anmahnen.
Nach Angaben von Teilnehmern zogen Wagner, Mohring und Flath den Zorn der Parteivorsitzenden vor allem deswegen auf sich, weil diese von der Kritik aus dem Spiegel erfahren musste. Erst vergangene Woche habe sie mit den Autoren des Papiers bei der Konferenz der Fraktionsvorsitzenden von CDU und CSU in Dresden zusammengesessen, klagte Merkel demnach.
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Wie die SED Kommunisten in der ehemaligen DDR mit ihren Kritikern umgegangen sind, ist ja allgemein bekannt. Das Verhalten und der Umgang Merkels alias IM Erika mit ihren Kritikern haben schon viele in ihrem Umfeld erlebt viele ihrer Kritiker wurden auch gegangen worden.
Dass die etablierten Parteien, neue Parteien am rechten Rand Totschweigen ist im Allgemeinen ja bekannt.
Nun aber ist ja gerade die AfD keine Partei, die man in die rechte Ecke stellen kann, geschweige sich als antieuropäisch bezeichnen würde.
Ich frage was treibt diese rote Socke und ehemalige FDJ Sekretärin für Agitation und Propaganda an drei CDU-Fraktionschefs zu diskreditieren, die schlicht und ergreifend sich mit der Alternative für Deutschland AfD auseinander setzen wollen, um zu diskutieren, und vielleicht auch den richtigen zukünftigen Weg für Deutschland zu finden.
Merke: Angela Merkel einmal Kommunist, immer Kommunist!

[Tantalit]

Quelle: t-online Nachrichten 13.05.2013, 19:38 Uhr | Philipp Wittrock, Spiegel Online

Wie die SED Kommunisten in der ehemaligen DDR mit ihren Kritikern umgegangen sind, ist ja allgemein bekannt. Das Verhalten und der Umgang Merkels alias IM Erika mit ihren Kritikern haben schon viele in ihrem Umfeld erlebt viele ihrer Kritiker wurden auch gegangen worden.
Dass die etablierten Parteien, neue Parteien am rechten Rand Totschweigen ist im Allgemeinen ja bekannt.
Nun aber ist ja gerade die AfD keine Partei, die man in die rechte Ecke stellen kann, geschweige sich als antieuropäisch bezeichnen würde.
Ich frage was treibt diese rote Socke und ehemalige FDJ Sekretärin für Agitation und Propaganda an drei CDU-Fraktionschefs zu diskreditieren, die schlicht und ergreifend sich mit der Alternative für Deutschland AfD auseinander setzen wollen, um zu diskutieren, und vielleicht auch den richtigen zukünftigen Weg für Deutschland zu finden.
Merke: Angela Merkel einmal Kommunist, immer Kommunist!

Merkel will zu nichts Stellung beziehen außer das Juda Staatsräson ist.

Ich wüßte jetzt aber ehrlich gesagt auch nicht was eine Diskussion der CDU über die AfD bringen sollte außer Zeitverschwendung.

Merkel wird wiedergewählt und basta oder sieht einer ein Land in Europa dem es besser geht wie Deutschland und irgendwas macht Merkel richtig oder alle anderen sind einfach nur dumm wie Bohnenstroh, das wird es dann wohl sein.

[laurin]

Quelle: t-online Nachrichten 13.05.2013, 19:38 Uhr | Philipp Wittrock, Spiegel Online

Wie die SED Kommunisten in der ehemaligen DDR mit ihren Kritikern umgegangen sind, ist ja allgemein bekannt. Das Verhalten und der Umgang Merkels alias IM Erika mit ihren Kritikern haben schon viele in ihrem Umfeld erlebt viele ihrer Kritiker wurden auch gegangen worden.
Dass die etablierten Parteien, neue Parteien am rechten Rand Totschweigen ist im Allgemeinen ja bekannt.
Nun aber ist ja gerade die AfD keine Partei, die man in die rechte Ecke stellen kann, geschweige sich als antieuropäisch bezeichnen würde.
Ich frage was treibt diese rote Socke und ehemalige FDJ Sekretärin für Agitation und Propaganda an drei CDU-Fraktionschefs zu diskreditieren, die schlicht und ergreifend sich mit der Alternative für Deutschland AfD auseinander setzen wollen, um zu diskutieren, und vielleicht auch den richtigen zukünftigen Weg für Deutschland zu finden.
Merke: Angela Merkel einmal Kommunist, immer Kommunist!

Langsam hasse ich dieses Weib, wie ich es gar keinem sagen kann.

Laurin

[Traumtänzerschreck]

Ich bin zufrieden: Da wagt es eine kleine Partei in einem - allerdings sehr wesentlichen Punkt - das Empfinden , die Meinung, die Stimmung eines großen Teils des Volkes, wenn nicht sogar der Mehrheit des Volkes, zu formulieren und - Frechheit - sich auch noch zur Wahl zu stellen. Jeder Vernunftbegabte innerhalb der CDU, FDP und in den anderen Blockparteien, müsste sich damit inhaltlich auseinandersetzen und diskutieren, was das für die eigenen Wahlchancen bedeutet und ob nicht Korrekturbedarf besteht. Merkel scheint das aber zunehmend nur noch als Majestätsbeleidigung zu sehen. Soll sie doch nach bewährtem Muster ihre Kritiker (oder einfach nur eine eigene Meinung Habenden ) in der eigenen Partei wegbeißen, auf Sicht regieren und alles andere alternativlos finden. Tatsache ist, jetzt wissen sie nicht mal mehr, ob Diffamierung oder Totschweigen das Mittel der Wahl sein sollte. Was hat diese kleine AfD alles schon bewirkt ! Es kommt Bewegung rein und das muss doch jeden freuen, der sich angewidert von der Parteienpolitik längst zurückgezogen hatte, ganz unabhängig davon, ob die AfD sein Liebling ist. Die Machtbasis dieser Blockparteien-Oligarchie ist in Wirklichkeit denkbar klein, etwa wie in der DDR 1987.
Die AfD wird derweil gar nicht viel machen müssen - die nächste Pleitebank, der nächste Pleitestaat, der nächste Rettungsschirm und der nächste deutsche Scheck warten schon....und Schäubles "wir sind auf einem guten Weg" klingt jeden Tag mehr ein bißchen lächerlicher....

[Daphne]

Der Umgang mit der AfD seitens der etablierten Parteien lässt einen erschütternden Blick auf deren demokratisches Verständnis zu.
Auch die Verachtung die Prof. Lucke ausgerechnet von Versagern wie Stoiber oder Friedman in den Talkshows entgegenschlägt ist abstossend und charakterlos.

[Cleopatra]

Die AfD IST keine Alternative, sondern Teil des Problems (Systems), Ablenkung!

[MANFREDM]

Merkel kanzelt ihre Kritiker ab

13.05.2013, 19:38 Uhr | Philipp Wittrock, Spiegel Online
Ein Protestpapier aus den eigenen Reihen hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erzürnt (Quelle: Reuters)

Angela Merkel zeigt Nerven. Sie würde die Alternative für Deutschland am liebsten mit Missachtung strafen, doch drei CDU-Fraktionschefs fordern eine offensive Debatte über die neue Anti-Euro-Partei. Die Kanzlerin reagiert wütend.

Was besseres kann der AfD doch garnicht passieren. Solange die Bundestagsparteien auf die AfD in der Art und Weise einschlagen, ist der Erfolg garantiert.

[Sprecher]

Aus CDU-Sicht hat Merkel ja völlig Recht. Die AfD ignorieren und totschweigen ist aus Sicht der CDU die sinnvollste Strategie. Wenn CDU-Fraktionschefs stattdessen "offen diskutieren" und diese bei vielen Rentnern immer noch völlig unbekannte Partei damit erst hochreden wollen ist das taktisch völlig idiotisch.

[Bergischer Löwe]

Frau Merkel ist am Ende der Macht in der CDU angelangt. Wenn man alle gewichtigen Gegner beseitigt hat und nur noch von Speichelleckern umgeben ist, wird es sehr sehr einsam um einen selbst. Adenauer, Schmidt, Kohl - alle haben das zu spüren bekommen. Ist wohl ein Naturgesetz der sogenannten "Demokratie", daß niemand unbegrenzt herrschen kann, da es immer Neider und Mißgünstlinge gibt, die einem den Boden unter den Füßen abgraben. Vielleicht ist dies das einzige verläßliche Element der "Demokratie", das uns kleinen Lichtern immer wieder Hoffnung geben kann.

Nur im Falle Merkel gibt es noch eine wesentliche Besonderheit. Ihr Vorgänger und sie haben in Grundsatzthemen die CDU derartig nach links verrückt und gleichzeitig der Raubtierwirtschaft das Türchen geöffnet, daß der eigentliche Wesenszug der einst gemäßigt konservativen CDU mit klaren Flügeln links wie rechts immer weiter zu einem linkslastigen Einheitsbrei verschwommen ist. Dies ist eindeutig an Wahlergebnissen, Fernbleiben eines gewissen Teils der konservativen bis deutschnationalen Stammwählerschaft und Wählerwanderungen zwischen CDU, Grün und SPD ablesbar.

Die Amputation des rechten Flügels der CDU-CSU war ein gewaltiger Fehler. Die Beschlüsse des 20. Parteitages 2006 in Dresden werden die noch bitter bereuen.

[muenzen]

Die AFD ist eine Hoffnung für das verkorkste Deutschland! Leider wird viel zu wenig darüber berichtet, was diese eigentlich will, eines ist nur Sicher, besser als die etabliereten Parteien sind diese allemal!