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Thema: Wie entschärft man die Macht des Geldes.

  1. #11
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Wie entschärft man die Macht des Geldes.

    Diese liberale Basisideologie heiligt selbstsüchtiges Handeln und verbietet Handeln zum Wohle der Gemeinschaft, schafft also eigentlich erst die Gesellschaft rücksichtsloser Profitjägern, zu der uns ihre Theorie machen will.
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  2. #12
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    Standard AW: Wie entschärft man die Macht des Geldes.

    Zitat Zitat von Brathering Beitrag anzeigen
    Durch die Überbevölkerung und den Rückgang der Natur kann der Mensch nicht mehr alles besitzen was er zum leben braucht und ist auf Tauschen angewiesen, dazu gibt es Geld (oder Zigaretten, wenn Bürgerkrieg herrscht und Geld entwertet wird).

    Ja isst es denn möglich? Überbevölkerung? Haben uns das nicht die 68 Ströbeles Schillis und Fischers mit Schröder/Köpf pausenlos eingeredet und den Gummi empfohlen? Genauso wie wir der Klimaerwährmung in diesen Sonnesturmlosen Tagen hinterherlaufen?
    Das kann es doch nicht geben, jetzt wo der Pegel des Demogrfischen Faktors die Dönerbude erobert hat? Ist denn wirklich Gümüllflüsch schlimmer als BSE? Also ich werde kein Schaf mehr futtern. Schon gar nicht garniert mit nicht BioZwiebeln und ProbiotischenAnatolischen Gemüseanbau. Das macht fett, sieht man ja an den in Mülltüten rumrennenden Säcken in manchen Innestädten. Viele sagen auch, kalt hier in D, man sieht sogar schon nackige Pinguine hier rumlaufen...

    Nee, Überbevölkerung haben wir schon sehr früh eingedämmt, denkt mal an die Pille und die Emma... jetzt wo bald alle Männer ausgerottet sind, suchen die Amazonen nach Helden, von denen sie sich schlagen und schneiden lassen wollen, im Afrikanischen und westasiatischem Genunütznixpool.

  3. #13
    Verloren Benutzerbild von Brathering
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    Standard AW: Wie entschärft man die Macht des Geldes.

    Zitat Zitat von Hybrid Beitrag anzeigen
    Ja isst es denn möglich? Überbevölkerung? Haben uns das nicht die 68 Ströbeles Schillis und Fischers mit Schröder/Köpf pausenlos eingeredet und den Gummi empfohlen? Genauso wie wir der Klimaerwährmung in diesen Sonnesturmlosen Tagen hinterherlaufen?
    Das kann es doch nicht geben, jetzt wo der Pegel des Demogrfischen Faktors die Dönerbude erobert hat? Ist denn wirklich Gümüllflüsch schlimmer als BSE? Also ich werde kein Schaf mehr futtern. Schon gar nicht garniert mit nicht BioZwiebeln und ProbiotischenAnatolischen Gemüseanbau. Das macht fett, sieht man ja an den in Mülltüten rumrennenden Säcken in manchen Innestädten. Viele sagen auch, kalt hier in D, man sieht sogar schon nackige Pinguine hier rumlaufen...

    Nee, Überbevölkerung haben wir schon sehr früh eingedämmt, denkt mal an die Pille und die Emma... jetzt wo bald alle Männer ausgerottet sind, suchen die Amazonen nach Helden, von denen sie sich schlagen und schneiden lassen wollen, im Afrikanischen und westasiatischem Genunütznixpool.
    Ah!
    Ich meinte die Überbevölkerung welche zur Zeiten der Industrialisierung entstand. Das Volk in Deutschland ist seit 100 Jahren natürlich konstant.
    Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!

  4. #14
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    Standard AW: Wie entschärft man die Macht des Geldes.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Gewissermaßen hast du recht. Daher ist es wichtig das Geld so zu Gestalten, dass es für Gier Unattraktiv ist.
    Aber wie gesagt das bringt doch nichts, Ich habe doch geschrieben nicht das Geld ist der auslöser der Probleme, sondern unser eigens Verhalten. Wenn es nicht das Geld ist mit dem wir unsere Gier befriedigen können na dann wird eben was anderes genommen, je nachdem wie du Transaktionen eben abwickeln möchtest, früher war es halt Gold, aber solange der Mensch so ist wie er ist...und das wird er wohl solange sein bis er ausgestorben ist, wirst du nichts ändern wenn du nur das "Geld auswechselst", oder ein "wie auch immer anderes System" einführst.

  5. #15
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Wie entschärft man die Macht des Geldes.

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Aber wie gesagt das bringt doch nichts, Ich habe doch geschrieben nicht das Geld ist der auslöser der Probleme, sondern unser eigens Verhalten.
    Der Auslöser der Probleme sind die Eliten und das Gesellschaftsmodell was sie mit ihrer Macht geformt haben.

    "Diese liberale Basisideologie heiligt selbstsüchtiges Handeln und verbietet Handeln zum Wohle der Gemeinschaft, schafft also eigentlich erst die Gesellschaft rücksichtsloser Profitjägern, zu der uns ihre Theorie machen will."

    Auch interressant dazu:
    Letzteres gibt zu denken, auch wenn es generell eine von Frauen geforderte, also positive Entwicklung ist: Entlastung der Hausfrau, Integration in die produktive Wirtschaft, Kinderkrippen, das lässt mich an die Bildungsideologie der Fundamentalmarxisten denken, wie sie etwa in Aden durchgeführt wurde. Kinder sollten vom Kollektiv erzogen werden, nicht von den eigenen Eltern, um sie besser an die Gesellschaft zu integrieren und weniger individualistische Regungen zu fördern. Was hier und heute bei uns geschieht ist doch das selbe, einfach umgekehrt. Die Familien werden aufgelöst. Haushalt und Erziehung wird dem Markt übergeben, der ein marktgerecht denkendes und handelndes Individuum heranzieht, eines das weiss, dass es nur existieren kann, wenn es reichlich Geld generiert um am Markt seine Existenzberechtigung behaupten zu können, zu Unterkunft, Bildung, Sicherheit, Beziehungen, Arbeit, Gesundheits- und Pflegediensten zu kommen. Erzogen die Kommunisten im Kollektiv zu Kollektivismus, erzieht der Markt durch die Mietfamilien Krippe, Schule, Betrieb zu Kleinbetrieben, Ich-Ag, zu Produktions- und Konsumationselementen, zu Mietern und Vermietern - je nach Herkunft, wie einst im Feudalismus.
    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Wenn es nicht das Geld ist mit dem wir unsere Gier befriedigen können na dann wird eben was anderes genommen, je nachdem wie du Transaktionen eben abwickeln möchtest, früher war es halt Gold, aber solange der Mensch so ist wie er ist...
    Vielleicht muss der ganze Kapitalismus abgeschafft werden. Wichtig zu wissen ist, dass es ein Kapitalistisches Problem ist, unter dem Wir leiden.
    Und ich spreche auch nicht von Gier nach Geld oder Gold, sondern von dem kapitalistischen Neofeudalismus: Das Menschen durch nicht legitimierte Instanzen zwängen und Gewalttaten ausgesetzt werden wie z.b. der zerstörung der Existenzgrundlage durch Entlassungen und co.
    Es geht doch nicht darum dem Menschen sein kleines Gierspielzeug weg zu nehmen, sondern darum, die Plutokratie, in der wir leben, um zu stürzen und die Menschen von der Tyrannei der Eliten zu befreien.

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    und das wird er wohl solange sein bis er ausgestorben ist, wirst du nichts ändern wenn du nur das "Geld auswechselst", oder ein "wie auch immer anderes System" einführst.
    Nicht die Einführung eines neuen System ändert das, sondern die Abschaffung des kapitalistischen Neofeudalismus.

    Feudalismus und kapitalistischer Neofeudalismus lässt sich abschaffen. Und wenn der Feudalismus (auch in seiner Neuen Form) abgeschafft ist, existiert er nicht mehr.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  6. #16
    Banned by AG Tiergarten Benutzerbild von Lamm
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    Standard AW: Wie entschärft man die Macht des Geldes.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Der Auslöser der Probleme sind die Eliten und das Gesellschaftsmodell was sie mit ihrer Macht geformt haben.

    "Diese liberale Basisideologie heiligt selbstsüchtiges Handeln und verbietet Handeln zum Wohle der Gemeinschaft, schafft also eigentlich erst die Gesellschaft rücksichtsloser Profitjägern, zu der uns ihre Theorie machen will."

    Auch interressant dazu:
    Vielleicht muss der ganze Kapitalismus abgeschafft werden. Wichtig zu wissen ist, dass es ein Kapitalistisches Problem ist, unter dem Wir leiden.
    Und ich spreche auch nicht von Gier nach Geld oder Gold, sondern von dem kapitalistischen Neofeudalismus: Das Menschen durch nicht legitimierte Instanzen zwängen und Gewalttaten ausgesetzt werden wie z.b. der zerstörung der Existenzgrundlage durch Entlassungen und co.
    Es geht doch nicht darum dem Menschen sein kleines Gierspielzeug weg zu nehmen, sondern darum, die Plutokratie, in der wir leben, um zu stürzen und die Menschen von der Tyrannei der Eliten zu befreien.

    Nicht die Einführung eines neuen System ändert das, sondern die Abschaffung des kapitalistischen Neofeudalismus.

    Feudalismus und kapitalistischer Neofeudalismus lässt sich abschaffen. Und wenn der Feudalismus (auch in seiner Neuen Form) abgeschafft ist, existiert er nicht mehr.
    Bleib dran!
    Die Menschen müssen manchmal halt zu Ihrem Glück "überredet" werden. Beim Hobeln fallen halt Späne!

    If you will it, it is no dream! (the Dude)
    "Der Sozialismus ist eine Idee von Intellektuellen - gemacht für Intellektuelle, um den Rest zu beherrschen." – Margaret Thatcher
    "Government’s view of the economy could be summed up in a few short phrases: If it moves, tax it. If it keeps moving, regulate it. And if it stops moving, subsidize it." – Ronald Reagan

  7. #17
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    Standard AW: Wie entschärft man die Macht des Geldes.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Um erst einmal das Promlem des Geldes zu erklären:
    ...
    Das Problem ist nicht das Geld sondern die Gier der anderen es haben zu wollen. Würde man Geld gegen Gold ersetzen würdest du schreiben:

    Wie entschärft man die Macht des Golds?

    Würde man anstatt Geld Autos nehmen:

    Wie entschärft man die Macht der Autos?

    usw.

    Wie gesagt, es ist die Gier ein allgemeingültiges Tauschmittel zu besitzen, und davon je mehr je lieber.
    Besonders die kleinen sind es welche dem Tauschmittel diese Macht verleihen. Sie verlangen Lohn in Form eines allgemeingültigen Tauschmittel um Dinge zu kaufen welche sie zum Leben nicht brauchen und geben ihm so die Macht.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  8. #18
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    Standard AW: Wie entschärft man die Macht des Geldes.

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Der Auslöser der Probleme sind die Eliten und das Gesellschaftsmodell was sie mit ihrer Macht geformt haben.
    Tja das sehe ich anders, "Die Eliten" nach deiner Definition wahrscheinlich "Die die die Macht haben" würde man sie eliminieren bzw ihrer Macht berauben würden halt andere Menschen die Macht haben und wären dann die neuen "Eliten". Also was wäre gewonnen? Nichts ausser das du die eine Menschen durch andere ersetzt hast.

    Vielleicht muss der ganze Kapitalismus abgeschafft werden. Wichtig zu wissen ist, dass es ein Kapitalistisches Problem ist, unter dem Wir leiden.
    Und ich spreche auch nicht von Gier nach Geld oder Gold, sondern von dem kapitalistischen Neofeudalismus: Das Menschen durch nicht legitimierte Instanzen zwängen und Gewalttaten ausgesetzt werden wie z.b. der zerstörung der Existenzgrundlage durch Entlassungen und co.
    Es geht doch nicht darum dem Menschen sein kleines Gierspielzeug weg zu nehmen, sondern darum, die Plutokratie, in der wir leben, um zu stürzen und die Menschen von der Tyrannei der Eliten zu befreien.
    Wohin die abschaffung des Kapitalismus führt siehst du ja beispielhaft an den Ländern die das getan haben, wurden dadurch Eliten abgeschafft?
    Nein, die Menschen wurden nur ausgeqwechselt, anstatt Unternehmer wurden die Eliten ersetzt durch reiche Funktionärsbonzen, es hat sich nichts geändert ausser das es den Menschen noch schlechter ging. Und auch wenn du nicht von der Gier sprichst ist sie doch das Triebmittel unsere Gesellschaft , die letztendlich bstimmt warum die Welt so ist wie sie ist, nicht weil irgendwelche "Eliten" das so bestimmen, sondern weil de Mensch so ist wie er ist.


    Nicht die Einführung eines neuen System ändert das, sondern die Abschaffung des kapitalistischen Neofeudalismus.
    Wohin die abschaffung des Kapitalismus führt habe ich dir oben beschrieben und hat die Weltgschichte beispielhaft gezeigt.


    Feudalismus und kapitalistischer Neofeudalismus lässt sich abschaffen. Und wenn der Feudalismus (auch in seiner Neuen Form) abgeschafft ist, existiert er nicht mehr.
    Klar kurzfristig vielleicht, und irgendwann ist das Land welches ihn abgschafft hat wirtschaftlich so am verhungern das die ganzen "klugen Köpfe" die diese abschaffung zu verantworten haben an der höschten Ra aufgehängt werden.

  9. #19
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    Standard AW: Wie entschärft man die Macht des Geldes.

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Das Problem ist nicht das Geld sondern die Gier der anderen es haben zu wollen. Würde man Geld gegen Gold ersetzen würdest du schreiben:

    Wie entschärft man die Macht des Golds?

    Würde man anstatt Geld Autos nehmen:

    Wie entschärft man die Macht der Autos?

    usw.

    Wie gesagt, es ist die Gier ein allgemeingültiges Tauschmittel zu besitzen, und davon je mehr je lieber.
    Das Tauschmittel ist nur ein Aspekt des kapitalistischen Neofeudalismus.
    Natürlich müssten eventuell noch mehr Dinge getan werden um den gesammten Kapitalismus zu entschärfen.

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Besonders die kleinen sind es welche dem Tauschmittel diese Macht verleihen. Sie verlangen Lohn in Form eines allgemeingültigen Tauschmittel um Dinge zu kaufen welche sie zum Leben nicht brauchen und geben ihm so die Macht.
    Du vergisst dass die Eliten die kleinen zu marktgerechten Komsumenten erziehen um besseren Absatz zu schaffen.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  10. #20
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    Zitat Zitat von Lamm Beitrag anzeigen
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    Die Menschen müssen manchmal halt zu Ihrem Glück "überredet" werden. Beim Hobeln fallen halt Späne!
    Ganz genau!
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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