Wo die Liebe hinfällt? -> Mischehen

[reflecthofgeismar]

Mischehen, warum nicht ? Schon unsere Vorväter haben bei ihren Raubzügen Frauen mitgebracht, nur im eigenen Dorf sich eine Braut zu suchen schadet uns langfristig, eine kleine Auffrischung unseres Genpools verhindert langfristig eine Degeneration unserer Rasse. Aber ebend nur eine kleine Auffrischung ( vielleicht 1 -2 % ) und keine totale Vermischung. Wichtig ist dann, das die neue Lebenspartnerin sich unserem Kulturkreis anpasst, sich einfügt. Natürlich sollte es schon irgendwie passen, eine Muslime müßte sich nicht nur von ihrer Religion lossagen, sondern von ihrer kompletten Familie, da sie in dem Moment, wo sie ein Mann aus Europa heiratet sich in Lebensgefahr bringt. Deswegen befürworte ich eine Ehe mit Muslime wiederum nicht. Aus traditionell christlichen Ländern, wie Lateinamerika, Philippinen, Osttimor, Australien oder Osteuropa sehe ich wiederum geringere Probleme. Ehen zwischen Deutsche und Skandinavien außer Finnland, Beneluxstaaten, Briten ist eher nicht als Mischehe zu bezeichnen, da wir alle den Ursprung im germanischen Volke haben.

Ich sehe allerdings auch kein Problem darin, dass wenn EIN Moslem oder EINE Muslime eine(n) germanische(n) Partner(in) hat, wenn das bei einem Verhältnis von 1:100 ist.
WENN es wirklich die richtige Liebe ist, die es nur EINMAL im Leben gibt, dann sollte kein ethnischer Unterschied oder religiöse Barriere dies verhindern. Man(n) könnte auch eine Umi heiraten, wenns die echte Liebe ist. Natürlich müssen da einige Kompromisse (beiderseits) gemacht werden!

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Aus [Links nur für registrierte Nutzer] möcht e ich das Gespräch darüber hierher auslagern.

Mischehen? Wie steht ihr dazu? Die Frage beschränkt sich nicht nur auf "Ausländer/Deutsche", sondern beinhaltet auch solche Fälle wie Sorben/Deutsche.

Nur bitte kein NS-Wortschatz.

Geht es darüber ohne zu diskutieren?

Zum Anlauf ein Paar Fakten:

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Wem nutzt Vielfalt?