Dass die Angehörigen der SS keine gottlosen Menschen waren, dürfte heute jeder gebildete Mensch wissen.
Sogar christliche Priester dienten in der SS, sogar bei den Totenkofverbänden.
[Links nur für registrierte Nutzer]Nach einem Aufenthalt auf dem Truppenübungsplatz Jüterbog und einem Katastropheneinsatz in den Junkersflugzeugwerken bei Dessau wurde er nach Überstellung zur Waffen-SS am 17. August 1944 SS-Oberscharführer des SS-Totenkopfbanns Flossenbürg und als Kommandanturschreiber zum Außenlager Hersbruck des KZ Flossenbürg abkommandiert. Nach eigenen Angaben gelang es ihm dort, die Zustände für die Gefangenen zu verbessern und einige Häftlinge vor dem Tod zu bewahren.
Obwohl Himmler die Christen nicht unbedingt mochte, ausser seinen Führer natürlich, musste er auch Männer aus der Heerschar Christi in seine Truppe nehmen.