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Thema: Polen fordert Denkmal für "Nazi-Opfer"

  1. #1141
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    Standard AW: Polen fordert Denkmal für "Nazi-Opfer"

    Dir ist aber schon klar, daß dieser Stalin-Hitler-Pakt NACH den Verhandlungen mit Frankreich und England von Stalin abgeschlossen wurde, als sich Polen hochmütig weigerte (Außenminister Beck) eine gemeinsame Hilfe Englands, Frankreichs und der CCCP anzunehmen.
    Insofern liegt darin sogar eine historische Gerechtigkeit, dass Polen dann das bekam , was dann passierte.
    Polen hatte die Gelegenheit, Polen nutzte sie nicht aus Hochmut, eines der fürchterlichen Grundübel, die diese liebenswerte Land leider hat.

  2. #1142
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    Standard AW: Polen fordert Denkmal für "Nazi-Opfer"

    Zitat Zitat von ferbitz Beitrag anzeigen
    Von den deutschen Rechtsextremisten wird Wikipedia als linkes Propaganda-Geschreibsel diffamiert, wenn Wahrheiten über die unsägliche Rolle Deutschlands genannt werden..
    von Nationalpolen als stalinistische (also linke) Propaganda diffamiert, wenn ebenfalls auf die unsägliche Rolle Polens z.B. im Krieg gegen die CCCP geschrieben wird.

    Wie sich doch die Dinge fatal gleichen, auf der einen Seite Neo-Nazis und auf der anderen Seite nationalpolnische Schmierfinken.
    Das moralische Problem insbesondere bei dir als Nationalpolen besteht darin, nicht vergessen zu können, aus jeder noch so klitzekleinen Sache eine Sache zu mache, die direkt auf das Herz Polens gerichtet ist.

    z.B. Dein Hinweis auf das Jahr 1683, oder war es das Jahr 1410 ? .
    Dinge, die rd. 350 Jahre zurück liegen, haben für dich noch Relevanz ? ein Schwafler und Schwätzer vor dem Herrn
    Die hast sie ja nicht mehr alle.
    Du bist in Deinem Diffamierungszug gegen das kleine Nachbarn-Land neben all den aufgewärmten stalinistischen Lug-Spinnereien, neben Deinen FÄLSCHUNGEN der Inhalte und Zitate und der ideiologisch unterlegten Geschichts-Ignoranz nun anscheinend auch in die Demenz verfallen.

    1683 hat in meiner Absicht auch etwas mit der Stadt Wien zu tun, die Du zuvor genannt hattest, Du Nase...

    Wider Deines Erwartens gab es schon europäische Geschichte, bevor Stalin geboren ist.

    Die durch Dich historisch so idiotisch gesuchte Gemeinsamkeit der nur durch Dich hier gesehenen Nationalpolen mit den Nazis ist genauso absurd, wie der stalinistische Schmarrn, den Du hier zu Deiner Selbstbeweihräucherung verbreitest, um von den Tatsachen abzulenken, die gerade im anfänglichen rot-braunen Zusammengehen der Nazis und des Stalinismus das größte Gemetzel der europäischen Geschichte verursacht haben.
    Verständlich für Dich als Apologeten, da für Dich das Lichtspektrum nur Deine Lieblingsfarbe kennt und ansonsten nicht so viel durchlässt.


    So lange Du hier nur Deiner Nostalgie den Ausdruck verleihst, nicht mehr jung zu sein, ist mir das Schnuppe.

    Aber DEIN freches LÜGEN, das Dich mittlerweile zum unverfrorenen FÄLSCHEN fremder Zitate, Dokumente und Autoren erdreist, um hier Deinem Idol zu huldigen und andere idiotisch zu diffamieren -ist doch schon etwas stärker miefender Tobak.

    In einem Forum, das im Namen das Wort Geschichte trägt, erwartet man schon etwas mehr als nur Parolen-Kenntnisse, die sich ein Nostalgiker über sein Bett hängt.

    Du bist nur ein armer Wicht, der immer wieder beim Lügen ertappt wird.
    Und das Ding mit Fest im Beitrag oben ist nur ein Beispiel von vielen dafür.
    Geändert von jan2009 (31.05.2013 um 16:07 Uhr)

    ..."Fremdenfeindlichkeit zeugt nur von eigener Schwäche."
    (Richard Freiherr von Weizsäcker)

  3. #1143
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    Standard AW: Polen fordert Denkmal für "Nazi-Opfer"

    Dir ist aber schon klar, daß dieser Stalin-Hitler-Pakt NACH den Verhandlungen mit Frankreich und England von Stalin abgeschlossen wurde, als sich Polen hochmütig weigerte (Außenminister Beck) eine gemeinsame Hilfe Englands, Frankreichs und der CCCP anzunehmen.
    Insofern liegt darin sogar eine historische Gerechtigkeit, dass Polen dann das bekam , was dann passierte.
    Du findest also den deutsch-sovjetischen Überfall auf Polen mit den allen deutsch-sovjetischen Verbrechen wie Massenterror, Masenvetreibungen und Massenmorde gerecht? Damit stellst du dich auf die Seite von Hitler und Stalin...Nach all dem was du hier schreibst, wundert micht das nicht.................

  4. #1144
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    Standard AW: Polen fordert Denkmal für "Nazi-Opfer"

    Über die polnische Mitverantwortung für den Ausbruch des 2. Weltkrieges kann man in Polen auch heute noch nicht frei sprechen.
    Nach 1945 war die ganze polnische Zeitgeschichtsschreibung damit beschäftigt den Beweis zu versuchen, daß Polen am Ausbruch des 2. Weltkrieges unschuldig gewesen sei.


    Nach der Wende 1989 wurde dann versucht, auch die Ost-Westverschiebung des Landes und die Austreibung der Deutschen als Werk Stalins darzustellen.


    Daß all das aber tiefere Ursachen hatte, scheint nicht bemerkt worden zu sein.


    Ein Beispiel von Vielen.:
    Mit einem Aufschrei der Empörung reagierten unsere beiden Nationalpolen Jan und Tortilius auf meinen Beitrag, daß Polen 1920 Russland/die gerade in Gründung stehenden Sowjetunion angegriffen hätte und den polnisch-russichen Krieg in großer Landgier begonnen hätten.


    Nein, hieß es, das wäre nicht der Fall, das wäre kommunistische Propaganda.


    Hier einmal ein Zitat:


    „Im Jahr 1920 war auf einen polnischen Angriff hin zwischen Polen und Russland Krieg ausgebrochen, der zunächst für Russland günstig verlief. Die Russen drangen bis Warschau vor....
    … denn der Krieg ging schließlich doch zugunsten Polens aus,
    Die Russen annektierten keine polnischen Gebiete, sondern die Polen ganz erhebliche weißrussische und ukrainische, und dabei blieb es bis 1939.
    Aber auch diese Entwicklung war für Deutschland günstig . Sie befestigte eine Dauerfeindschaft zwischen Polen und Russland“


    Ende Zitat.

    Quelle, aber gerne doch: Sebastian Haffner (der nun sicher kein Nationalist, eher Antikomunistisch war) „Von Bismark zu Hitler“ Seite 184


    Ergo: Diese fürchterliche Landgier des neu gegründeten Polens ist im wesentlichen die Ursache für die späteren Zerwürfnisse und Reaktionen seiner Nachbarn.

  5. #1145
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    Standard AW: Polen fordert Denkmal für "Nazi-Opfer"

    Zitat Zitat von jan2009 Beitrag anzeigen
    Du bist in Deinem Diffamierungszug gegen das kleine Nachbarn-Land neben all den aufgewärmten stalinistischen Lug-Spinnereien, neben Deinen FÄLSCHUNGEN der Inhalte und Zitate und der ideiologisch unterlegten Geschichts-Ignoranz nun anscheinend auch in die Demenz verfallen.

    1683 hat in meiner Absicht auch etwas mit der Stadt Wien zu tun, die Du zuvor genannt hattest, Du Nase...

    Wider Deines Erwartens gab es schon europäische Geschichte, bevor Stalin geboren ist.

    Die durch Dich historisch so idiotisch gesuchte Gemeinsamkeit der nur durch Dich hier gesehenen Nationalpolen mit den Nazis ist genauso absurd, wie der stalinistische Schmarrn, den Du hier zu Deiner Selbstbeweihräucherung verbreitest, um von den Tatsachen abzulenken, die gerade im anfänglichen rot-braunen Zusammengehen der Nazis und des Stalinismus das größte Gemetzel der europäischen Geschichte verursacht haben.
    Verständlich für Dich als Apologeten, da für Dich das Lichtspektrum nur Deine Lieblingsfarbe kennt und ansonsten nicht so viel durchlässt.


    So lange Du hier nur Deiner Nostalgie den Ausdruck verleihst, nicht mehr jung zu sein, ist mir das Schnuppe.

    Aber DEIN freches LÜGEN, das Dich mittlerweile zum unverfrorenen FÄLSCHEN fremder Zitate, Dokumente und Autoren erdreist, um hier Deinem Idol zu huldigen und andere idiotisch zu diffamieren -ist doch schon etwas stärker miefender Tobak.

    In einem Forum, das im Namen das Wort Geschichte trägt, erwartet man schon etwas mehr als nur Parolen-Kenntnisse, die sich ein Nostalgiker über sein Bett hängt.

    Du bist nur ein armer Wicht, der immer wieder beim Lügen ertappt wird.
    Und das Ding mit Fest im Beitrag oben ist nur ein Beispiel von vielen dafür.
    Sieh einmal Jan, ich habe im Gegensatz zu dir ,fundierte Geschichtskenntnisse, muss nicht zu jedem meiner Worte einen Nachweis bringen.

    Hier, dir einmal ins Stammbuch geschrieben:

    mit den folgenden Zitaten von Fest (Hitler) und den Seitenzahlen zum Nachlesen, auch für Dumme, beschreibt Fest die fragwürdige Rolle der polnischen Regierung auf dem Weg in den Krieg. ,

    S. 789: Danzig war eine deutsche Stadt, ihre Trennung vom Reich ein Versailer Zugeständnis an polnische Prestigebedürfnisse.

    S 790: "Polen freiwilich war durch die deutschen Vorschläge äußerst irritiert". (gemeint ist das Angebot Deutschlands, Polen für den Antikomininternpakt zu gewinnen, Verlängerung des Nichtgangriffspaktes aus 1934 auf weitere 25 Jahre, und weiterer Zusammenarbeit. Für Hitler war Polen der ideale Partner mit seiner starken antikommunistischen, antirussichen und antisemitischen Tendenzen, so beschreibt es Fest auf dieser Seite )

    " Das Land hatte sein Heil bisher im strengsten Gleichgewicht zwischen den beiden Nachbarkolossen Deutschland und Russland gesehenm deren vorübergehende Ohnmacht im 1919 nicht nur zur staatlichen Existenz verholfen hattem vielmehr hatte es sich auch auf Kosten dieser beiden Länder nachträglich vergrößert."

    S 791: "das deutsche Angebot lief dem innersten Grundsatz der polnischen Politik strikt zuwider.

    Es war eine überaus bedrohliche Situation, die mehr Klugheit, Balancebewusstsein und Anpassungssinn verlangte, als ein romantisches Volk, das sich jahrhundertelang mißhandelt gefühlt hat, aufzubringen vermochte.“
    „Außenminister Beck, ein Mann von intriganter Glätte, der mit einer Art verzweifelten Artistenlaune ein waghalsiges Spiel mit 5 Bällen betrieb, komplizierte die Lage noch, indem er mit ehrgeizigen Plänen für ein Drittes Europa aufwartete, von der Ostsee bis zum Hellespont“


    Beck zielte nicht nur auf „ die bedinungslose Integration Danzigs in polnischen Staatsbereich, sondern auf viel mehr, auf ganz Ostpreußen, auf Schlesien, ja auf Pommern, … „unser Pommern, wie es bald immer häufiger und offener hieß (Primärquelle Burkardt aaO S. 157)


    S 792, dort beschreibt Fest die Haltung Becks zum Angebot einer englischen Garantieerklärung für Polen (vor der ebenfalls aus England mit der Begründung gewarnt worden war, man solle eine so starken Nachbarn wie Deutschland nicht kompromitieren ) und die Reaktion Becks, dass er für den Entschluß der Annahme weniger Zeit benötigte als die Asche von einer Zigarette zu schnippen.


    S 793: „Es war ein außerordentlicher und achtungsgebietender Entschluß, dem freilich an Weisheit fehlte, was er an Pathos besaß „.
    Und weiter, daß es ein Probleme war „ die Frage über Krieg und Frieden in Europa einer Handvoll starrsinniger, national gereizter Männer in Warschau anheim gab, die soeben noch mit Hitler gemeinsame Sache gegen die Tschechoslowakei gemacht hatten und die Prinzipien der Unabhängigkeit verraten hatten, auf die sie sich jetzt so sorgenvoll beriefen“


    S 803, und dieses besonders für dich jan, weil du dich über meine Zitate mit Fest erhaben fühlst



    „die polnische Regierung reagierte zusehends steifer, maßloser, und beharrte darauf, mit dem Reich in dem eisigen Ton einer indignierten Großmacht zu sprechen“


    Gerade diesen Begriff hattest du ja als keinesfalls aus der Feder Fest´s stammend , in deiner bodenlosen Unkenntnis bezeichnet.

    Also Jan, Husch , husch zu den Büchern !!!
    Geändert von ferbitz (02.06.2013 um 09:17 Uhr)

  6. #1146
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    Standard AW: Polen fordert Denkmal für "Nazi-Opfer"

    Zitat Zitat von Tortilius Beitrag anzeigen
    Du findest also den deutsch-sovjetischen Überfall auf Polen mit den allen deutsch-sovjetischen Verbrechen wie Massenterror, Masenvetreibungen und Massenmorde gerecht? D.........
    Nein, keinesfalls.
    Du musst aber doch etwas differenzieren, die Deutschen ja, nicht aber die CCCP überfiel Polen.
    Aber DAS begreift man in Polen heute NOCH nicht, dafür braucht es wohl noch Generationen, bis das in die Köpfe geht.

    Wer so aggitiert ist wie Nationalpolen wird das nie begreifen, darum eine Diskussion darüber müssig.

    Und der deutsche Terror ist keinesfalls mit dem stalinistischen Terror nach 1944 zu vergleichen.
    Der deutsche Terror wollte die Intelligenz Polens ausrotten, es zu einem Sklavenvolk machen, der Terror Stalins hatte das nicht vor.

    Polen und Deutschland sind in einigen Dingen vergleichbar.
    Die Deutschen wollten Hitler und büßten dann für diese Entscheidung.
    Die Polen entschieden sich gegen die Hilfe der CCCP gegen Hitler und büßten für diese Entscheidung.

    Das hat überhaupt nichts damit zutun, dass die Dinge, die in Deutschland nach 1933 passierten und in Polen nach 1939 verbrechen waren.

    Wie sagt der Lateiner ? quidquid agis pruidenter agas et respice finem , sinngemäß : was auch immer du tust, tue es klug und bedenke die Folgen.

    Und die Folgen waren für Polen sogar offensichtlicher: Ein düpiertes Russland 1920, die Polonisierung großer unkrainischer und weißrussicher Gebiete nicht mit Samthandschuhen. Und da nölt ihr rum, dass dann Russland sich ähnlich verhielt ?

  7. #1147
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    Standard AW: Polen fordert Denkmal für "Nazi-Opfer"

    Zitat von jan:
    1683 hat in meiner Absicht auch etwas mit der Stadt Wien zu tun, die Du zuvor genannt hattest, Du Nase...

    Richtig, die Schlacht am Kahlenberg in der Nähe von Wien hat darum durchaus etwas mit dieser Stadt zutun.
    Sie hat aber AUCH etwas mit der Gemeinsamkeit polnischer Nationalisten und deutscher Neo-nazis zutun.

    Unverständnis ?
    Nein, Am Kahlenberg wurde "Wien von den Türken befreit, von den Osmanen" befreit, von den bei deutschen Nationalisten und polnischen Nationalisten verhassten Muslimen.

    Besser hätte unser Nationalpole die gemeinsame Gesinnung mit den deutschen Neo-Nazis gar nicht zeigen können.

    Alle Nationalpolen, unser Jan ist hier ein Beispiel dafür, haben einen nationalen religiösen Fanatismus , der sie taub für Zwischentöne macht.
    Geändert von ferbitz (02.06.2013 um 11:18 Uhr)

  8. #1148
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    Standard AW: Polen fordert Denkmal für "Nazi-Opfer"

    Zitat Zitat von Tortilius Beitrag anzeigen
    Du findest also den deutsch-sovjetischen Überfall auf Polen mit den allen deutsch-sovjetischen Verbrechen wie Massenterror, Masenvetreibungen und Massenmorde gerecht? Damit stellst du dich auf die Seite von Hitler und Stalin...Nach all dem was du hier schreibst, wundert micht das nicht.................
    Das wäre eine Frage an die damaligen westl.Politiker,denn als sie Deutschland den Krieg erklärten war ihnen das geheime Zusatzabkommen bereits bekannt.Hitler hoffte mit dem deutsch/sowj.Abkommen Polen und die Westmächte von ihrem Kriegskurs abzubringen.Nicht umsonst spielte man der US Botschaft in Moskau das geheime Zusatzprotokoll zu.

    Noch eine Anmerkung den Westallierten war das geheime Abkommen bekannt,Polen aber nicht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #1149
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Polen fordert Denkmal für "Nazi-Opfer"

    Die Westallierten dachten noch nicht mal im Traum daran für Polen in den Krieg zu ziehen,denn ein allgemeiner Kriegszustand reichte ihnen gegen Deutschland erstmal vollkommen aus.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #1150
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    Standard AW: Polen fordert Denkmal für "Nazi-Opfer"

    Zitat Zitat von Tortilius Beitrag anzeigen
    Du findest also den deutsch-sovjetischen Überfall auf Polen mit den allen deutsch-sovjetischen Verbrechen wie Massenterror, Masenvetreibungen und Massenmorde gerecht? Damit stellst du dich auf die Seite von Hitler und Stalin...Nach all dem was du hier schreibst, wundert micht das nicht.................
    Das taten die Polen ab 1944 doch auch, deswegen sollen sie ja auch vor ihrer eigenen Tür kehren.

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