Alkohol ist Deutschlands größtes Problem

[goldi]

ALKOHOL IN DER PANDEMIE

Wie Corona unser Trinkverhalten verändert hat

06.01.2022

,*18:03

Im ersten Corona-Jahr kamen weniger junge Menschen mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus. Gleichzeitig greifen in der Pandemie viele zur Flasche, um Stress zu bewältigen. Ab wann wird das Trinken gefährlich?
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ALKOHOL IN DER PANDEMIE

Wie Corona unser Trinkverhalten verändert hat

06.01.2022

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Aus der Quelle:

Weniger feucht-fröhliche Partys, dafür mehr Frusttrinken auf der Couch: In der Pandemie haben sich bei vielen Menschen neue Trinkgewohnheiten eingeschlichen. So kamen im ersten [Links nur für registrierte Nutzer]-Jahr deutlich weniger junge Rauschtrinker ins Krankenhaus


Europäische Studien deuten darauf hin, dass sich das Trinken in der Pandemie in die eigenen vier Wände verlagert. „Mit der ersten Corona-Welle gab es weniger Möglichkeiten, Alkohol zu trinken“, erklärt Kilian die Entwicklung. Etwa seien Feiern abgesagt worden und einige Kommunen hätten sogar temporäre und örtliche [Links nur für registrierte Nutzer] eingeführt.
Bereits ein Bier am Tag problematisch

„Es gibt einen bedeutsamen Anteil an Menschen, die ihren Konsum gesteigert haben“, sagt sie. Insbesondere Menschen, die die Pandemie als belastend wahrnähmen, griffen häufiger zur Flasche. Dies betreffe beispielsweise Eltern, die mit [Links nur für registrierte Nutzer] versuchten, den Stress aus Homeoffice und heimischer Kinderbetreuung zu bewältigen.
„Wir müssen damit rechnen, dass während und nach der Pandemie mehr Menschen an den Folgen ihres Alkoholkonsums leiden werden“, sagt Kilian. Riskant wird das Trinken für Frauen bereits ab zwölf Gramm reinem Alkohol am Tag, für Männer von der doppelten Menge an. Ein halber Liter Bier enthält in etwa 20 Gramm reinen Alkohol.
Frauen schaden ihrer Gesundheit also bereits mit einem Glas am Tag. „Man ist jedoch davon abgekommen, zu sagen, es gebe unproblematischen Alkoholkonsum.“ Auch der Konsum von geringen Alkoholmengen könne Auswirkungen auf die Gesundheit haben, etwa auf Brustkrebserkrankungen.

[Neben der Spur]

0,2% der Bevölkerung sind
erwiesenermaßen alkoholabhängig;
800+T Männer und 300+T Frauen.

Das Alter 55 bis 60 ist am Stärksten betroffen,
quasi die "Boomer" .

Alkohol: Insgesamt waren im vergangenen Jahr in Deutschland 820.000 Männer und 329.000 Frauen erwiesenermaßen alkoholabhängig.

"Alkoholkranke: In diesen zwei Bundesländern ist der Anteil besonders hoch"
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MeckPomm und Bremen sind die Spitzenreiter,
dann der AfD-ignorante Nordwesten,
danach der AfD-affine Osten.

[goldi]

In Bayern gibt es eh nur Dünnbier....

[Schwabenpower]

In Bayer gibt es eh nur Dünnbier....

Nöö, hab letztens im Rewe Elephant eingekauft. In Dosen.

[kotzfisch]

Nöö, hab letztens im Rewe Elephant eingekauft. In Dosen.

Das schmeckt doch eher mäßig und kommt aus Dänemark.

[kotzfisch]

In Bayern gibt es eh nur Dünnbier....

Völliger Unsinn.

[Schwabenpower]

Das schmeckt doch eher mäßig und kommt aus Dänemark.

Ja, aber es gab sonst nur bayrisches Dünnbier

[pixelschubser]

Ja, aber es gab sonst nur bayrisches Dünnbier

Ich bring ne Kiste Berliner Pilsner mit. Das hat 5,0%vol.

[Deutschmann]

Völliger Unsinn.

Bayern hat nur ein gutes Bier was mir schmeckt - Oettinger.
Löwenbräu vielleicht noch. Aber bisher hat mich noch nichts umgehauen.