Deutsche Medien: Verlacht, verhöhnt, verspottet - Medien haben die Deutungshochheit verloren

Die deutschen Massenmedien haben den Einfluss auf ihre Leserschaft verloren. Kaum noch ein Beitrag der den Redakteuren nicht links und rechts um die Ohren gehauen wird und kein Tag an dem der "Dritte-Macht" Anspruch der Journaille brutal immer und immer wieder scheitert.

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Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen, vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen. Sie wissen es und ich weiß es.

John Swinton, (1829 - 1901), US-amerikanischer Redaktions-Chef der New York Times
Noch etwas

„Der Geheime Staatsvertrag vom 21. 5. 1949 wurde vom Bundesnachrichtendienst unter ‚Strengste Vertraulichkeit‘ eingestuft.

Danach wurde der [Links nur für registrierte Nutzer] der alliierten Mächte über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien‘ bis zum Jahr 2099 fixiert. Deutsche Medien sind also gezwungen das was sie veröffentlichen, nur so publizieren wie es die USA, Grossbritannien und Frankreich vorbestimmen.
Bravo! Die Eliten in Politik, Gesellschaft, Medien schwatzen schon seit Jahren von der Gefaehrlichkeit des Internets, vom Fluch des Internets, das dieses Internet zensiert, kontrolliert, in die den Eliten genehmen Bahnen gelenkt werden soll. Bis dahin kosten wir die Meinungsfreiheit bis zum Anschlag aus, fuer die Freiheit und die Wahrheit wider den Luegenfabriken der etablierten oeffentlichen Medien.

MfG

Rikimer