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keine Produkte aus den USA
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Ich hab so bis ca. 23 noch Musik gemacht, weil ich die Kohle brauchte, so in der Zeit Beatles, Shadows, Spotnicks. Ein Bischen Stones, war aber nicht so mein Ding außer Angie.
Von den Shadows hatte ich so ziemlich Alles drauf, war auch einfach den sound nachzumachen, Strato und Vox und natürlich original Fender Saiten, ungeschliffen.
"denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".
In der Mülltonne, nach internem Kampf mit mir selbst: Dayan, Shivaayaa, borisbaran
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Ich habe eine Smith & Wesson 686.
Amerika ist der groesste Waffenexporteur auf der Welt. Wenn es um Kriegsgeraet
geht sind die Produkte - Made in USA - offenbar ein globaler Verkaufsschlager und
die Amerikaner sind unbestitten der globale Marktfuehrer. 75 % aller Ruestungslieferungen
stammen aus den Waffenschmieden und Waffenexporten des " Land of the Free "!
Waffenexporte: Amerika rüstet die Welt auf
Die Waffenexporte aus den USA haben sich im vergangenen Jahr verdreifacht und damit einen Rekordwert erreicht. Laut einem Kongressbericht stammen weltweit drei Viertel aller Rüstungslieferungen aus Amerika, der Großteil geht in den Nahen Osten.
Washington - Amerikanische Rüstungsfirmen haben im vergangenen Jahr mehr Geld mit Waffenexporten verdient denn je. Nach einem Bericht des US-Kongresses hat sich der Wert der US-Rüstungslieferungen 2011 verdreifacht.
66,3 Milliarden Dollar nahmen die Firmen demnach aus Waffenlieferungen ins Ausland ein - im Vorjahr lag die Summe bei 21,4 Milliarden Dollar, wie die "New York Times" unter Berufung auf das Kongress-Dokument berichtet. Das sei der höchste Jahreswert aller Zeiten. Der Parlamentsbericht spricht von einem "außergewöhnlichen Anstieg".
Damit hätten die US-Firmen den globalen Waffenmarkt im Jahr 2011, der auf 85,3 Milliarden Dollar taxiert wurde, zu drei Vierteln beherrscht. Abgeschlagen dahinter liege Russland mit exportierten Waffen im Wert von 4,8 Milliarden Dollar. Auf Platz drei dürfte Deutschland liegen, auch wenn die Bundesrepublik im Bericht der "New York Times" nicht einzeln aufgeführt wird.
Vor allem der Konflikt mit Iran hat den globalen Waffenmarkt angefacht. Mehrere arabische Staaten wie Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Oman kauften mehr Waffen denn je aus Washington. Da diese Staaten nicht direkt an Iran grenzen, kauften sie vor allem teure Kampfjets und Raketenabwehrsysteme, so die "New York Times".
Saudi-Arabien kaufte unter anderem 84 neuartige F-15-Jets und Aufrüstungen für 70 Flieger der bestehenden F-15-Flotte. Daneben verkauften US-Firmen Dutzende Apache- und Black-Hawk-Helikopter an die Regierung in Riad. Insgesamt kauften die Saudis Rüstungsgüter im Wert von 33,4 Milliarden Dollar. Die Vereinigten Arabischen Emirate erwarben einen Anti-Raketen-Schirm für 3,5 Milliarden Dollar sowie 16 Chinook-Helikopter im Wert von 939 Millionen Dollar. Das Sultanat Oman kaufte aus den USA 18 F-16-Flieger im Wert von 1,4 Milliarden Dollar.
Die amerikanische Politik verfolgt das Ziel, die Rivalen Irans mit einem regionalen Raketenabwehrschirm auszustatten, der Städte, Ölraffinerien und -pipelines sowie Militärbasen gegen einen möglichen Angriff aus Teheran schützt.
Auch außerhalb der arabischen Halbinsel machten US-Waffenfirmen gute Geschäfte. Indien kaufte C-17-Transportflugzeuge im Wert von 4,1 Milliarden Dollar. Nach Taiwan verkauften die Amerikaner für zwei Milliarden Dollar Anti-Raketen-Geschütze - was die Regierung in Peking erboste.
Der Bericht wird jährlich vom überparteilichen Congressional Research Service erstellt, er gilt als detaillierteste Auflistung von öffentlich zugänglichen Daten zu Waffenexporten. Um das Geschäftsvolumen mit den Vorjahren zu vergleichen, legten die Forscher den Dollarwert des Jahres 2011 zugrunde, die Geldbeträge anderer Jahre wurden also der Inflation angepasst.
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Geändert von ABAS (01.04.2013 um 10:01 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
"Nutzt sich nicht ab, zieht sich immer wieder zusammen ..." sagte Jule.
Burnout ist nur was für Anfänger. Ich habe bereits "FUCK OFF"!
"Männer, die Frauen als Schlampen bezeichnen hätten gerne eine und bekommen keine." sagte Marlen
Motorraeder sind zum biken und nicht zum posen gebaut. Du und Deine Jungs sehen
BMW Biker ohnehin nur im Vorbeifahren wenn Ihr am Strassenrand gerade mal wieder
ein Panne habt, den Chrom der Harley Davidson nachpoliert, Euch die Haare legt oder
die Schminke nachzieht.
Ansonsten vom hinterherfahren, wenn Ihr in den Auspuff stahlharter BMW Biker schaut.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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