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Thema: Arbeitslager Blechhammer (heute Kędzierzyn-Koźle) - My Blechhammer

  1. #51
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Arbeitslager Blechhammer (heute Kędzierzyn-Koźle) - My Blechhammer

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Wenn du in Blechhammer lebst, warum fragst du nicht deine Eltern, Großeltern oder die Einheimischen was sie mit den Gefangenen angestellt haben als sie Kappos waren, schlimmer als was Polen unschuldigen Deutschen angetan haben wird es auch nicht gewesen sein.
    Was soll er seine polnischen oder ukrainischen Eltern oder Großeltern über Blechhammer fragen? Blechhammer liegt in Schlesien, war ein Teil Preußens und gehörte zum Deutschen Reich. Die Latifundien gehörten zum großen Teil dem Freund des Kaisers, dem Fürsten von Hohenlohe und Ujest. In der Gründerzeit haben ihn jüdische Berliner Bankiers dazu überredet, seine Gruben in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln und ihm eine Leibrente von 3 Millionen Goldmark versprochen. Die Firma wurde in jüdische Aktionärshände (Ignaz Petschek) gespielt. Nach 1919 wurden seine Ländereien sozialisiert, in der Inflation verlor der Fürst auch seine Leibrente. Als dort 1939/40 die Oberschlesische Hydrierwerke A.-G. gegründet wurde, gehörte das Gebiet zum Teil der Graf von Ballestrem'schen Güterdirektion, der IG. Farben und einer staatlichen Treuhandgesellschaft, die nach der "Arisierung" den Petschek-Anteil verwaltete. Erst nach der Vertreibung der Deutschen ab 1945 aus ihrer Heimat wurden dort Polen aus den von der Sowjetunion abgetrennten Teilen Ostpolens und aus Zentralpolen angesiedelt.

  2. #52
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    Standard AW: Arbeitslager Blechhammer (heute Kędzierzyn-Koźle) - My Blechhammer

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Was soll er seine polnischen oder ukrainischen Eltern oder Großeltern über Blechhammer fragen? Blechhammer liegt in Schlesien, war ein Teil Preußens und gehörte zum Deutschen Reich. Die Latifundien gehörten zum großen Teil dem Freund des Kaisers, dem Fürsten von Hohenlohe und Ujest. In der Gründerzeit haben ihn jüdische Berliner Bankiers dazu überredet, seine Gruben in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln und ihm eine Leibrente von 3 Millionen Goldmark versprochen. Die Firma wurde in jüdische Aktionärshände (Ignaz Petschek) gespielt. Nach 1919 wurden seine Ländereien sozialisiert, in der Inflation verlor der Fürst auch seine Leibrente. Als dort 1939/40 die Oberschlesische Hydrierwerke A.-G. gegründet wurde, gehörte das Gebiet zum Teil der Graf von Ballestrem'schen Güterdirektion, der IG. Farben und einer staatlichen Treuhandgesellschaft, die nach der "Arisierung" den Petschek-Anteil verwaltete. Erst nach der Vertreibung der Deutschen ab 1945 aus ihrer Heimat wurden dort Polen aus den von der Sowjetunion abgetrennten Teilen Ostpolens und aus Zentralpolen angesiedelt.
    Du meinst sie ist von ehrlichem Interesse getrieben den noch nicht Entschädigten Opfern zu einem Batzen Gold zu verhelfen.

    Mmh, kann ich mir nicht vorstellen. Vielleicht ein Studentenprojekt anstatt Brunnen bohren und Mädchenschulen zu bauen.

    Wenn die Polen doch Unterlagen haben, die aber nicht veröffentlichen wer hat dann wohl mehr Dreck am Stecken?
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  3. #53
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    Standard AW: Arbeitslager Blechhammer (heute Kędzierzyn-Koźle) - My Blechhammer

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Wenn du in Blechhammer lebst, warum fragst du nicht deine Eltern, Großeltern oder die Einheimischen was sie mit den Gefangenen angestellt haben als sie Kappos waren, schlimmer als was Polen unschuldigen Deutschen angetan haben wird es auch nicht gewesen sein.
    Dein Intellekt scheint keine Grenzen zu haben. Ich habe auf so einen Dummbatz nur gewartet, der mir sagt, wie was zu machen ist. Ohne Deine Kenntnisse wäre ich und der Rest der Menscheint aufgeschmissen. Deine Rasse schein ein echtes Vorsprung in der Schüssel zu haben. Du bist das Wunder der Evolution und eine Zierde der deutschen Rasse. Was für weitgehende Überlegungen? Ein Stammtischphilosof, wie im Buche steht.
    Ich werde keine deutsche selektive Amnesie mehr dulden.

  4. #54
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    Standard AW: Arbeitslager Blechhammer (heute Kędzierzyn-Koźle) - My Blechhammer

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Was soll er seine polnischen oder ukrainischen Eltern oder Großeltern über Blechhammer fragen? Blechhammer liegt in Schlesien, war ein Teil Preußens und gehörte zum Deutschen Reich. Die Latifundien gehörten zum großen Teil dem Freund des Kaisers, dem Fürsten von Hohenlohe und Ujest. In der Gründerzeit haben ihn jüdische Berliner Bankiers dazu überredet, seine Gruben in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln und ihm eine Leibrente von 3 Millionen Goldmark versprochen. Die Firma wurde in jüdische Aktionärshände (Ignaz Petschek) gespielt. Nach 1919 wurden seine Ländereien sozialisiert, in der Inflation verlor der Fürst auch seine Leibrente. Als dort 1939/40 die Oberschlesische Hydrierwerke A.-G. gegründet wurde, gehörte das Gebiet zum Teil der Graf von Ballestrem'schen Güterdirektion, der IG. Farben und einer staatlichen Treuhandgesellschaft, die nach der "Arisierung" den Petschek-Anteil verwaltete. Erst nach der Vertreibung der Deutschen ab 1945 aus ihrer Heimat wurden dort Polen aus den von der Sowjetunion abgetrennten Teilen Ostpolens und aus Zentralpolen angesiedelt.
    Ich hätte es besser nicht sagen können. Mir ist noch zu Ohren gekommen, dass die Anwälte von Hohenlohe für die zahlreichen Ländereien eine Abfindung letztes Jahr erwirken wollten. Ich verstehe nur nicht, wie man so was in die Wege leiten kann, ohne je die Opfer entschädigt zu haben. Darüber hinaus war die Fam. Hohenlohe mit Sicherheit nicht die Einzige, die sich dabei beteiligt hat.

    Laut dem 50-jährigen Jubiläum (dieses seit 1953) der (Nachkriegszeit) Chemiefabrik zu den Inhabern sollen die Konzerne: Schaffgotsch, Donnersmarek und Ballestiom gehört haben. Die Beteiligung der Deutschen Bank ist zwar bewiesen, jedoch Konsequenzen hat diese Bank deswegen nie tragen müssen.

    Ignaz Petschek (* 14. Juni 1857 in Kolín; † 15. Februar 1934 in Aussig) war ein böhmischer Bankier, Kohlen-Großhändler und Großindustrieller.

    Jetzt angenommen die O/S Hydrierwerke A.G. haben sich an Petscheks Kohle bedient aus der staatlichen Treuhandgesellschaft, dann wer könnte Ihnen dabei geholfen haben? Der einziger Name, der mir in den Sinn kommt, ist der Lagerältester Karl Demerer (ein Wiener Bankier). Jetzt nur wie beweise ich es. War der Demerer bei Petschek angestellt oder war er mit der Treuhandgesellschaft verzwickt? Oder aber die Hohenlohe haben selber sich dessen angenommen?
    Geändert von Zawisza (02.04.2013 um 18:45 Uhr)
    Ich werde keine deutsche selektive Amnesie mehr dulden.

  5. #55
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    Standard AW: Arbeitslager Blechhammer (heute Kędzierzyn-Koźle) - My Blechhammer

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    (...)

    Wenn die Polen doch Unterlagen haben, die aber nicht veröffentlichen wer hat dann wohl mehr Dreck am Stecken?
    Jetzt sehe ich ein Licht in Deinem Tunnel. Es hat zwar lange gedauert, aber die "dümmsten" Bauern haben die dicksten Kartoffeln.
    Ich werde keine deutsche selektive Amnesie mehr dulden.

  6. #56
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    Zitat Zitat von Zawisza Beitrag anzeigen
    Dein Intellekt scheint keine Grenzen zu haben. Ich habe auf so einen Dummbatz nur gewartet, der mir sagt, wie was zu machen ist. Ohne Deine Kenntnisse wäre ich und der Rest der Menscheint aufgeschmissen. Deine Rasse schein ein echtes Vorsprung in der Schüssel zu haben. Du bist das Wunder der Evolution und eine Zierde der deutschen Rasse. Was für weitgehende Überlegungen? Ein Stammtischphilosof, wie im Buche steht.
    Es gibt keine Rassen du Schnarchhuhn und eins sag ich Dir du hast vollkommen recht, besonders mit Zierde der Evolution.

    Bist du eigentlich hübsch? Ruf mich mal an Tel.: 0190 666 666 666
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  7. #57
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    Zitat Zitat von Zawisza Beitrag anzeigen
    Jetzt sehe ich Licht in Deinem Tunnel. Es hat zwar lange gedauert, aber die "dümmsten" Bauern haben die dicksten Kartoffeln.
    und Eier.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  8. #58
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    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    (...) 666 (...)
    Oooh einer mit dickeren Eiern und einem Hang zum christlichen Buuuuhh und Beeehhh.
    Und wieder einem deutsche Exportgut von ehemaligen Hitlerjungs, die alles besser wissen!
    Jetzt möchtest Du mit Hades angeben?
    Geändert von Zawisza (02.04.2013 um 19:07 Uhr)
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